10.9 OS X Mavericks

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D.h. es soll tatsächlich Menschen geben die je Gnome3 wollten? :crack:
 
Ja, Leider...

So viel grütze die im linux bereich über die feedbackfunktionen eingestellt wird und dann sofort umgesetzt wird... Grauslig.
Kein wunder dass sich der kram so zäh und umständlich bedient ;)

:cool:
 
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Was hab ich schon so viele Linux-Systeme, vorwiegend Ubuntu und openSuse, ungewollt zerschossen, nur weil ich das Betriebssystem Updates laden und installieren lassen habe.

Da bin ich froh, dass ich bei Apple-Betriebssystem-Updates noch nie ein Problem hatte, beispielsweise dass der Mac nach einem Update nicht mehr ordnungsgemäß gestartet ist.
 
Ich finde es nur geil: wenn ein neues Betriebssystem herauskommt auf welches Dritthersteller ihre Software noch nicht angepasst haben, dann ist das Betriebssystem Mist... Geile Sicht der Dinge! :nono:

Hat sich schon einmal jemand Gedanken darüber gemacht sich erst zu informieren und dann zu updaten? Vor allem wenn man zwingend auf bestimmte Software angewiesen ist? Schon seltsam...

Auch geil: bei fast allen läuft eine Konstellation, nur bei Einzelnen nicht - dann ist immer erst der Hersteller Schuld bevor man vielleicht im eigenen Benutzerordner nach Problemen sucht...

Nur ein paar Gedanken zum Wochenstart... :crack:
 
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"Nur ein paar Gedanken zum Wochenstart..."

Wir haben doch gute Erfahrungen damit gemacht Hexen zu verbrennen wenn die Kuh krank wurde ;).
Dinge die ich nicht verstehe sind nun mal "Teufelswerk", selbst wenn schick designed im Apple-Kleid!
 
Ich finde es nur geil: wenn ein neues Betriebssystem herauskommt auf welches Dritthersteller ihre Software noch nicht angepasst haben, dann ist das Betriebssystem Mist... Geile Sicht der Dinge! :nono:

Hat sich schon einmal jemand Gedanken darüber gemacht sich erst zu informieren und dann zu updaten? Vor allem wenn man zwingend auf bestimmte Software angewiesen ist? Schon seltsam...

Auch geil: bei fast allen läuft eine Konstellation, nur bei Einzelnen nicht - dann ist immer erst der Hersteller Schuld bevor man vielleicht im eigenen Benutzerordner nach Problemen sucht...

Nur ein paar Gedanken zum Wochenstart... :crack:

Nicht ganz unwahr, was Du schreibst.
Dennoch meine Gedanken dazu - Apple zwingt die User immer mehr, die aktuellsten OS einzuspielen, während die Software Firmen aufgrund der hohen Upgrade Zyklen und dem Apple Vorgehen, schnell immer jüngere Zöpfe abzuschneiden, nicht mal eben so Schritt halten können.

Das ist das Problem an der Sache.
 
Nicht ganz unwahr, was Du schreibst.
Dennoch meine Gedanken dazu - Apple zwingt die User immer mehr, die aktuellsten OS einzuspielen, während die Software Firmen aufgrund der hohen Upgrade Zyklen und dem Apple Vorgehen, schnell immer jüngere Zöpfe abzuschneiden, nicht mal eben so Schritt halten können.

Das ist das Problem an der Sache.

Moment, das stimmt so nicht: wenn Apple die Kunden zwingen würde dann würden die Systeme mit älteren OS-Versionen nicht mehr laufen. Es ist immer noch die freie Entscheidung des Kunden. Und wenn man in den Genuss neuer Software kommen möchte muss man die Konditionen der Hersteller akzeptieren. Das war übrigens schon immer so!

Nur bei Microsoft Windows wurde immer auf maximale Abwärtskompatibilität geachtet, verbunden mit den entsprechenden Nachteilen. Apple hat hier gerne alte Zöpfe abgeschnitten, auch nichts Neues!

Ich bin auch nicht mit allen Neuerungen (bspw. fehlender lokaler Sync mit iOS-Devices) zufrieden, kann mich aber damit arrangieren da ich eine andere Möglichkeit nutze. In sofern stellt OS X für mich immer noch die beste Lösung für meine Bedürfnisse dar...
 
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Nicht ganz unwahr, was Du schreibst.
Dennoch meine Gedanken dazu - Apple zwingt die User immer mehr, die aktuellsten OS einzuspielen, während die Software Firmen aufgrund der hohen Upgrade Zyklen und dem Apple Vorgehen, schnell immer jüngere Zöpfe abzuschneiden, nicht mal eben so Schritt halten können.

Das ist das Problem an der Sache.

Wie zwingt Apple uns User denn?
Seit wann muss ich die neuste Software runterladen?
Solange mein Hardware läuft brauche ich doch keine neue Hardware zu kaufen, die nur mit das neueste OS läuft.

Dieses Problem haben doch nur die User, die immer das neuste haben wollen.
 
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spontanes Beispiel: aktualisiere mal auf deinem iPhone oder iPad auf die neueste iWork Version (passiert unter iOS7 je nach Einstellung sogar automatisch) und nutze Mountain Lion mit den iWork Programmen. Dann siehst Du alt aus, denn unter 10.8 kannst du iWork nicht auf die mit den mobilen Versionen kompatible Version bringen.
 
Ja, wenn ich aus Bequemlichkeit zulasse das Apps automatisch geupdated werden dann ist man doch selbst schuld.
Wie kann man einerseits behaupten das man nicht immer gleich die neueste OSX-Version haben muss, sondern erst abwarten wie gut das wirklich ist und welche Bugs/Nachteile es gibt und andrerseits die Apps auf dem iPhone/iPad auf automatisch setzen. Für mich ist das ein Widerspruch. Übrigens einfach zu beheben wenn man die alte Apps nicht direkt endgültig löscht.
 
spontanes Beispiel: aktualisiere mal auf deinem iPhone oder iPad auf die neueste iWork Version (passiert unter iOS7 je nach Einstellung sogar automatisch) und nutze Mountain Lion mit den iWork Programmen. Dann siehst Du alt aus, denn unter 10.8 kannst du iWork nicht auf die mit den mobilen Versionen kompatible Version bringen.

M.W.n. fragt das iOS-Device ob diese Einstellung gesetzt werden soll. Wer vor allen Überraschungen gefeit sein will darf sowas nicht aktivieren, das muss ja klar sein!
 
M.W.n. fragt das iOS-Device ob diese Einstellung gesetzt werden soll. Wer vor allen Überraschungen gefeit sein will darf sowas nicht aktivieren, das muss ja klar sein!

auf einem iOS einzelne Apps vom Update auszuschließen ist nicht möglich, ich darf also selbst beim manuellen Aktualisieren niemals auf "alle aktualisieren" klicken sondern muss jede App einzeln updaten.

Und wenn ich mein System über die iCloud sichere kann ich, wenn ich versehentlich doch mal die iWork Apps aktualisiert habe, nicht einmal eine ältere iWork App wiederherstellen, sondern muss das ganze System zurücksetzen, was je nach Internet-Geschwindigkeit schon mal ein paar Stunden dauern kann.

Mal abgesehen davon, das, wenn ich jetzt ein neues iOS Gerät kaufe, ich vermutlich (?) nicht einmal die älteren iWork Apps laden kann.

Wie ich schon schrieb, Apple WILL, das man immer das Neueste einsetzt und sorgt schon durch solche Automatismen dafür, das die User wechseln.
 
auf einem iOS einzelne Apps vom Update auszuschließen ist nicht möglich, ich darf also selbst beim manuellen Aktualisieren niemals auf "alle aktualisieren" klicken sondern muss jede App einzeln updaten.

Und wenn ich mein System über die iCloud sichere kann ich, wenn ich versehentlich doch mal die iWork Apps aktualisiert habe, nicht einmal eine ältere iWork App wiederherstellen, sondern muss das ganze System zurücksetzen, was je nach Internet-Geschwindigkeit schon mal ein paar Stunden dauern kann.

Mal abgesehen davon, das, wenn ich jetzt ein neues iOS Gerät kaufe, ich vermutlich (?) nicht einmal die älteren iWork Apps laden kann.

Wie ich schon schrieb, Apple WILL, das man immer das Neueste einsetzt und sorgt schon durch solche Automatismen dafür, das die User wechseln.

Das Apple das will ist nur logisch und nicht verwerflich, nur muss ich das als Künde nicht mitmachen.

Auch muss ich mich nicht jedes Jähr ein neues iPhone kaufen, wobei deine Vermutung sehr wahrscheinlich falsch ist. Dann müsste nämlich alle die auf iOS7 umgestiegen sind die alte Pages App nicht mehr nützen können. Ich kann da nichts zu sagen weil ich die Version nicht habe. Eine Vermutung ein zu bringen als Argument ist ein wenig schwach.

Und warum muss man das ganze System zurück setzen? Ein lokale Backup machen, das alte Pages zurück setzen und auf das iPhone/iPad machen.

Keine Firma wird es so machen wie wie Künden es wollen, die wollen, müssen nämlich Geld verdienen und das geht nur über Umsatz. Und da man nicht unbegrenzt expandieren kann weil der Markt begrenzt ist, geht das nur durch Kunden an zu regen neue Produkte zu kaufen. Das war schon immer so und wird auch immer so sein.
 
Das Apple das will ist nur logisch und nicht verwerflich, nur muss ich das als Künde nicht mitmachen.

Ja, ich als Kunde muss das nicht mitmachen aber u.a. Apple wirft mir als Kunden da doch einige Steine in den Weg was ja auch nicht unbedingt sein müsste. ;)
 
auf einem iOS einzelne Apps vom Update auszuschließen ist nicht möglich, ich darf also selbst beim manuellen Aktualisieren niemals auf "alle aktualisieren" klicken sondern muss jede App einzeln updaten.

Und wenn ich mein System über die iCloud sichere kann ich, wenn ich versehentlich doch mal die iWork Apps aktualisiert habe, nicht einmal eine ältere iWork App wiederherstellen, sondern muss das ganze System zurücksetzen, was je nach Internet-Geschwindigkeit schon mal ein paar Stunden dauern kann.

Mal abgesehen davon, das, wenn ich jetzt ein neues iOS Gerät kaufe, ich vermutlich (?) nicht einmal die älteren iWork Apps laden kann.

Wie ich schon schrieb, Apple WILL, das man immer das Neueste einsetzt und sorgt schon durch solche Automatismen dafür, das die User wechseln.

Aus Apples Sicht macht das auch Sinn: die haben nun zwei Rechenzentren die ausgelastet sein wollen, was iCloud, Karten und Siri angeht... ;)

Wer die automatische Aktualisierung anschaltet weiss dass hier alles aktualisiert wird. Man muss das ja nicht machen - eine App-weise Einstellung wäre sicherlich eine Lösung, aber Apple hat sich noch nie um einige Wenige gekümmert, sondern eher die grosse Masse im Blick gehabt.

Für meinen Teil denke ich dass die meisten Anwender das Fehlen von Funktionen in iWork nicht gemerkt haben, sondern eben eher die Wenigsten. Das ist immer ärgerlich, keine Frage. Aber da Apples Alte-Zöpfe-abschneiden-Politik bekannt ist, hält sich mein Mitleid für die die auf einige Funktionen zwingend angewiesen sind und dann die automatischen Updates einschalten in ziemlich engen Grenzen.

Hier empfiehlt es sich im Gegenteil erst abzuwarten was die Userschar über die Updates berichten und dann erst loszulegen.

Die iCloud-Sicherung für iOS ist zudem nicht TimeMachine, das war und ist bekannt. Sich also über das langsame Zurücksetzen zu beschweren gilt hier nicht, sonst muss man lokal sichern. Immerhin ist ein Zurücksetzen möglich, und die längere Zeitdauer kann man zur Verfestigung des Gelernten nutzen... ;)


Ja, ich als Kunde muss das nicht mitmachen aber u.a. Apple wirft mir als Kunden da doch einige Steine in den Weg was ja auch nicht unbedingt sein müsste. ;)

Nochmal: die automatischen Updates schaltet der User ein, d.h. er stolpert über die eigenen Füsse... :crack:
 
Hallo zusammen,

vielleicht hat ja jemand ein ähnliches Phänomen erlebt ...

Ich habe ein Macbook pro 17" von 2009 ... OS X Mavericks war nun schon das 4. OSX Update, welches ich installiert habe.
Bis vor dem Update lief eigentlich alles rund, doch seit OS X 10.9 bin ich der Meinung, dass mein Mac reichlich an Geschwindigkeit verloren hat.
Das Hochfahren dauert länger, die Ladezeiten der Schreibtisch Icons ist wesentlich länger ... summa summarum dauert ALLES seit dem Update auf 10.9. wesentlich länger.

Hat jemand ggf. eine Idee incl. Lösungsvorschlag, woran das liegen kann?
Derzeitig sind "nur" 4GB RAM verbaut ... würde ein Update auf 8GB die Lage wesentlich verbessern?

Ich danke euch :)
 
Ein Austauschs des HDDs in ein SSD gibt mehr Erfolg.
 
Meinst du? Wenn ich recht informiert bin, ist meine Macbook Generation noch nicht SSD tauglich ... hast du einen Tip wo ich das prüfen kann?
 
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