`n Abend allerseits!
@Freak1975: Es sei Dir natürlich mehr als vergönnt schon nach einer Woche kund zu tun, was Dir am Apfel (von Schale bis Kern) nicht zusagt bzw. nicht nach Deinen Vorstellungen läuft. Persönlich habe ich nicht einmal eine Stunde gebraucht habe, um mich in meinen "Zuckerapfel" zu verlieben und zu verbeißen
- und alles was noch nicht nach meinen Vorstellungen läuft, dürfte sich durch Herumstöbern, Einlesen und Fragen ergeben. Seisdrum. Aber aufgrund nur
eines Problems gleich alles "Gesunde" am Apfel nieder zu reden halte ich für, ähm, wie soll ich bloß sagen, vielleicht "unflexibel" und irgendwie nicht vorausschauend (gehandelt)?? kopfkratz
Darf man fragen, weshalb Du Dich denn schlußendlich durchgerungen hast ein iBook bzw. einen Apfel(-baum) aufzustellen? (Ist ja nicht gerade eine geringe Investition.) Warum diese Frage? Nun, ich habe bereits im Vorfeld abgeklärt, ob die Software, mit der ich künftig hantieren wollte, auch auf diesem System läuft und falls nicht, welche Alternativen es gibt. Meinem Empfinden nach hat Apple eine potente Mischung aus Hard- und Software fabriziert, die, nicht missverstehen, nicht Schuld an unzureichender Vorab-Recherche trägt, oder irre ich da? Weiters wäre es eventuell möglich gewesen, die spezielle Software auf einem Mac (eines Bekannten, Händlers etc.) auszutesten. Mit entsprechender Handlungsweise hätte man, so glaube ich, diesem Frust im Vorfeld aus dem Wege gehen können.
Die entscheidende Frage ist doch (oder sollte es sein), jedenfalls war sie das bei mir, was Du mit einer Umstellung bezwecken möchtest und im gleichen Zug herausfinden, auf was Du tatsächlich wert legst bzw. auf was Du (in diesem Falle softwaremäßig) bereit bist, zu verzichten. Wenn Du, trotz gewisser Anstrengungen dies zu ändern, keine Alternative
gefunden hast (die es laut mancher Vorredner anscheinend gibt), oder diese Software ausschließlich unter Windows oder Linux werkt, dann bleibt wohl nur das Arbeiten unter besagten Systemen. Vielen, zu denen auch ich mich zähle, ist stabileres, sichereres und angenehmeres! Arbeiten soviel wert, sich eingehend nach ähnlich funktionierenden Programmen umzusehen oder eben auf ein gänzlich neues Programm umzusteigen. Denn hat man sich erst einmal für einen Mac entschieden, bleibt man wohl auch länger dabei, was ein Einarbeiten durchaus rechtfertigen kann (zudem bringt Abwechslung Schwung ins (Computer-)Leben!
).
Dafür kann aber, wie gesagt, das Zuckeräpfelchen nichts. Erst recht dann nicht, wenn die Fehler von unzureichender Programmierung und/oder "Monopolisten-Bewegungen" her rühren (was bereits erwähnt wurde).
Vielleicht gibst Du der Operation "applebite"
ja noch eine zweite Chance!
Zum Thema Browser: "Opera" ist auch noch erwähnenswert. Doch abgesehen von Instabilitäten, die bisweilen zu Abstürzen des Browsers führen/führten, läßt sich Firefox durch diverse Plug-Ins optimal erweitern - weshalb ich ihn mittlerweile ausschließlich benutze und er :music irgendwie.
An alle die tapfer bis zum Ende durchgehalten haben... naja, Ihr wißt schon *zwinker*
Salut,
mac