Gesellschaft Methadon- Mittel gegen Krebs? Oder nicht...

Interessantes Thema finde ich gerade.
Ja, hatte gerade vor zwei Wochen mit einen befreundeten Arzt gesprochen, der auch eine Arztzeitschrift heraus bringt und der erzählte mir das mit dem Methadon über das er einen Beitrag geschrieben hat und das das echt helfen soll, aber leider zu billig ist das das sich durchsetzt und angewendet wird!
Echt verrückt dank dieses Scheiz Wirtschaftssystem!!
 
Genau. Der eine Arzt der die Weißheit mit Löffeln gefressen hat. Macht der zufällig auch so Sachen wie Homöophatie?
 
Das ist der größte Quatsch den ich bis dato gehört habe. Eine Chemotherapie kann in Verbindung z.b. mit einer OP oder mit Bestrahlung dein Leben retten bzw. auch verlängern.
Wenn ich mein Leben dadurch verlängern kann, nutze ich selbstverständlich eine Chemotherapie und die damit verbundenen Nebenwirkungen, auch wenn sie nicht schön sind. Aber auch hier gibt es wirksame Mittel.
Ich habe noch keine Quellen gefunden, die bestätigen das Chemotherapie das Wundermittel ist. Viele Millionen Menschen sind daran gestorben und meistens durch die Nebenwirkungen und nicht durch den Krebs selber. Ich habe alle Links gepostet, wo es bewiesen ist, sie können mir gern das Gegenteil zeigen.
 
Man sollte der Schulmedizin mit der selben Skepsis begegnen wie der Alternativmedizin.
Es geht um's Geld welches sich nur mit kranken Menschen verdienen lässt. Geld an sich ist auch nicht böse. Es gibt aber böse Menschen...
Exakt so ist es und ich habe weder unter meinem Post https://www.macuser.de/threads/methadon-mittel-gegen-krebs-oder-nicht.781518/page-10#post-9591330

was anderes behauptet. Ich habe nur aufgeklärt, das Chemotherapie sowas auslösen können + das Menschen gibt, die ohne Chemotherapie es geschafft haben + die tagebücher von Betroffenen die nach der Chemotherapie fast immer gestorben sind.

Alles andere, was nach meinen Post kam sind leider von euch erfunden worden um mich Mundtot zu machen. Und wie ich bereits gesagt habe, mir Wörter und Behauptungen in den Mund legen, was aber in diesem Post nie behauptet wurde.

Es soll einfach nur abgelenkt werden, damit die anderen User diese Information mit belegbaren Studien nicht erhalten sollen, weil die Onkologen hier sich einbilden, man würde vom Weg abkommen und die Alternativmedizin vertrauen. Obwohl ich es nie behauptet habe. Es ist hier frei erfunden worden. Sowas lasse ich mir nicht gefallen und die Admins haben es auch so eingesehen, die Links werden nicht gelöscht.

Fakten dürfen nicht ausgeblendet werden.
 
Maul: 9594892 schrieb:
Genau. Der eine Arzt der die Weißheit mit Löffeln gefressen hat. Macht der zufällig auch so Sachen wie Homöophatie?
Willst was sagen?

Der schreibt heute nur noch, wird von der Pharma bezahlt, aber ist durch Studien und Wissen pro Methadon!
(Vielleicht kann ich den Artikel ja besorgen, wird man
fragen)

Das mit der Frage zur Homöopathie ist einfach nur blöd!
Und selbst da ist nicht alles schlecht was sie alternativ zur Behandlung anbieten!
 
Ich habe noch keine Quellen gefunden, die bestätigen das Chemotherapie das Wundermittel ist. Viele Millionen Menschen sind daran gestorben und meistens durch die Nebenwirkungen und nicht durch den Krebs selber. Ich habe alle Links gepostet, wo es bewiesen ist, sie können mir gern das Gegenteil zeigen.

Geh auf pubmed oder schau dir die cochrane library an. Deine "Quellen" sind weniger glaubhaft als Grimms Märchen und du musst doch keine Chemo machen. Keiner zwingt dich was regst Du dich so auf?
 
Ich habe noch keine Quellen gefunden, die bestätigen das Chemotherapie das Wundermittel ist.
Boar, Junge… Niemand, der seriös arbeitet, würde auch nur auf die Idee kommen zu behaupten, es wäre ein Wundermittel. Die sind sich sehr wohl im Klaren darüber, wo die Grenzen liegen. In der seriösen Wissenschaft würde niemand etwas als Wundermittel anpreisen. Deshalb ist das auch so ein tolles Stichwort, um Bullshit zu erkennen.

Viele Millionen Menschen sind daran gestorben und meistens durch die Nebenwirkungen und nicht durch den Krebs selber.
Ja, mag sein. Aber wir reden hier von einer Krankheit, die diesen Fällen immer tödlich enden. Mir persönlich wäre es vermutlich totalscheißendreckegal ob ich nun am Krebs, oder an einem Mittel verrecke, sofern es mir meine Lebensqualität verbessert und oder meine Restlebenszeit verlängert. Aber für diese Entscheidung muss ich aber erstmal wissen, was hier nun Bullshit ist und was reell. Deshalb bringen mich diese Esos auch so auf die Palme. Die machen es diesen Betroffenen unnötig schwer.

Ich habe alle Links gepostet, wo es bewiesen ist, sie können mir gern das Gegenteil zeigen.
Gar nichts muß hier irgendwer.

Der Gag an deiner Eso-Welt ist ja, daß da gerne mit Heilerfolgen geworben sind, die idR. überhaupt nicht auf dessen Einwirken zurückzuführen sind. Entweder die Krankheit verschwindet nach natürlichem Krankheitsverlauf von alleine (gerne bei Homöopathie --> Erstverschlimmerungung uns so.) oder die Patienten haben neben dem Bullshit auch noch richtige Medizin eingenommen, aber das Endergebnis dem Bullshit zugewiesen. Aber was noch viel schlimmer ist: Es gibt keine vertrauenswürdigen Statistiken über Heilerfolge und Mißerfolge. Um überhaupt bewerten zu können, wie erfolgreich eine Methode oder Medikament ist, ist es unbedingt notwendig auch die Mißerfolge zu dokumentieren. Ist ja schön, wenn einer für seinen Bullshit mit 1000 geretteten Leben wirbt (wovon dann etliche doch ein richtiges Medikament eingenommen haben), aber verschweigt, daß es 10000 Tote gab. Ist ja nun nicht gerade selten vorgekommen.

Eine Stärke der Wissenschaft ist, daß sie sich ständig selbst überprüft und auch die Negativen Fallzahlen nennt. Das ist das Minimum, um mich überhaupt mit einer Methode zu befassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Den meisten hier ist nicht klar, dass Methadon keine Lakritzstangen sind und somit auch starke Nebenwirkungen auslösen können.
Ich denke schon das bekannt ist was Methadon ist. Die meisten Medikamente werden wohl über die Leber verstoffwechselt. Als besonders leberbelastend gelten aber eher frei verkäufliche Analgetika wie Paracetamol oder Ibuprofen. Komischerweise wird das von den Ärzten als erstes angeboten und das auch bei z.B. Zahnschmerzen. Das kann ich nicht ernst nehmen. Wenn ich Glück habe kann ich den Arzt überzeugen mir was besseres zu verschreiben oder ich muss mir mit Melissengeist helfen. Ich wundere mich auch wie z.B. Aspirin von Bayer immer wieder schön "neu erfunden" und aufwendig beworben wird um teuer verkauft werden zu können. Das ist für mich der selbe Nepp wie Homöopathie welche sogar von der Kasse bezahlt wird.
 
Bist du im Besitz der Wahrheit? :D


nein, Heini - übrigens grinst du ein wenig grenzdebil.

Aber ich habe eine Menge Infos, da ich die Ärztin die damals das Thema veröffentlicht hatte, direkt kontaktiert hatte.
Und ich habe eine Menge an Studien und Aufsätze zu dem Thema von verschiedenen weiteren Ärzten erhalten.

Angefangen von Mamazone Artikeln, verschiedenen wissenschaftlichen Publikationen , dem Rezept zur Herstellung von D,L-Methadon (was dann aber anders heisst),
Studien zur Methadon Schmerz Therapie und noch so einiges mehr was ich hier aus Gründen des Datenschutzes nicht aufzähle.
Unter den Dokumenten befinden sich auch MRT/Kontrastmittel Aufnahmen verschiedenen Patienten in Vorher und Nachher - Aufnahmen.

Ich kenne das Ärzte Netzwerk was dahinter steht (es sind einige Ärzte - nicht nur 3 oder 4 sondern an die Hundert) und habe das Thema selbst mit Onkologen besprochen.

Eine qualifizierte Meinung mehr ist immer wichtig, wenn sich dann tatsächlich hier ein Onkologe zur Wort meldet.
Denn ich glaube eben weder das ich alles verstanden habe was in den Dokumenten steht, noch kenne ich die Grenzen des Einsatzes.
Und ich habe, aufgrund eigener Fälle in der Familie, eine ganze Menge zu dem Thema gelesen. Und ich habe mich auf bei den Quacksalbern/Idioten offen umgesehen (wie der Schlossii einer ist). Ich wollte alle Möglichkeiten kennen lernen. Die Quacksalber Methode ist aber reiner Bullshit.

Fakt - und nachgewiesen ist - das Methadon bei bestimmten Krebsarten in der Tat eine deutliche positive Wirkung zeigt. Auch ist die Dosierung dieses Mittels ganz anders als in der klassischen "Ersatzdrogen Therapie".
 
Zuletzt bearbeitet:
Och Andi, immer wenn du in ein komplexes System eingreifst, wirst du auch Nebeneffekte erziehlen. Deswegen ist das immer eine Kosten-Nutzen-Rechnung. Und kannst du dir vorstellen, daß "leberbelastend" nicht Binär, als ist es oder ist es nicht, ist? Da gibt es eine ganze Bandbreite von Einwirkungen auf die Leber oder andere Organe.

Wenn ich stets und ständig Paras in mich einwerfe dürfte es wohl was anderes sein, als wenn ich gelegentlich mal bei Kopfschmerzen eine nehme. Wie bei allem gilt: die Dosis macht das Gift. Du kannst auch sterben, wenn du zuviel Wasser trinkst, was auch immer mal wieder alle paar Jahre vorkommt (nach den Erfahrungen der letzten Wasserwetttrinken unter Schülern ligt die tödliche Dosis wohl bei 8l).
 
Ich habe noch keine Quellen gefunden, die bestätigen das Chemotherapie das Wundermittel ist. Viele Millionen Menschen sind daran gestorben und meistens durch die Nebenwirkungen und nicht durch den Krebs selber. Ich habe alle Links gepostet, wo es bewiesen ist, sie können mir gern das Gegenteil zeigen.

Ich habe nicht geschrieben das es ein Wundermittel ist, also ein Mittel um ein Wunder geschehen zu lassen, also mal schnell ein Tumor wegpusten.

Ich kann Dir bestätigen das eine Chemo funktioniert, natürlich hat sie Nebenwirkungen, aber ein Tumor verschwindet und genau darum geht es. Genauso gut kann ich vom Blitz getroffen werden, das zum Thema Nebenwirkungen.:unterschreibe:
 
Boar, Junge… Niemand, der seriös arbeitet, würde auch nur auf die Idee kommen zu behaupten, es wäre ein Wundermittel. Die sind sich sehr wohl im Klaren darüber, wo die Grenzen liegen. In der seriösen Wissenschaft würde niemal etwas als Wundermittel anpreisen. Deshalb ist das auch so ein tolles Stichwort, um Bullshit zu erkennen.


Ja, mag sein. Aber wir reden hier von einer Krankheit, die diesen Fällen immer tödlich enden. Mir persönlich wäre es vermutlich totalscheißendreckegal ob ich nun am Krebs, oder an einem Mittel verrecke, sofern es mir meine Lebensqualität verbessert und oder meine Restlebenszeit verlängert. Aber für diese Entscheidung muss ich aber erstmal wissen, was hier nun Bullshit ist und was reell. Deshalb bringen mich diese Esos auch so auf die Palme. Die machen es diesen Betroffenen unnötig schwer.
Das sagen sie und behaupten es nur, hab noch keine Links dazu gesehen, damit ich mir anschauen kann, mir ging es nur um Chemotherapie.

Sie bilden sich ein, als würde diese Wissenschaft es regeln, weil es eine Monopolstellung ist. Andere Untersuchungen werden eben nicht weiterverfolgt, andere Ergebnisse von neue Entdeckungen werden als Verschwörung betitelt, weil es nicht von diese Leuten verbreitet werden und, dass die Mainstream Medien es nicht berichten und das langjährige User hier es nicht so sehen, trotz die Belege. Und sie schenken dieses Vertrauen fast bedingungslos und hinterfragen es nicht mal.

Sogar auch das Argument, sie würden lieber an Krebs oder Chemotherapie sterben zeigt mir, das man nur diese eine Sicht haben möchte alles andere passt nicht ins Weltbild.
Es gibt die Hoffnung.
 
Du behauptest bei der Pharma bekommt man mehr für's Geld. Ich habe da stellenweise meine Zweifel. Weil ich halt schon für Pharma gearbeitet habe...
Ich rate auch nicht davon ab.
Nochmal: du solltest besser unterscheiden der forschenden Wissenschaft/Medizin und dem kapitalistischen und marketing-bedingten Auswüchsen, also dem BWL-Teil. Das, was du kritisierst hat kaum noch was mit Medizin zu tun. Und schlimmer noch: du kritisierst es nicht mal ansatzweise in diesem Maße bei der Pseudomedizin. Oder willst du ernsthaft behaupten, daß ein homöopathisches Präparat sein Geld wert ist? Es dürfte wenig auf der Welt geben, was mit einer so hohen Wertsteigerung regulär verkauft wird.
 
Die Gewinnspannen bei Homöopathie und Konsorten sind exorbitant höher als die von Medikamenten.
 
@agrajag Ich habe geschrieben das ich Homöopathie für Nepp halte und sogar von der Kasse bezahlt wird.
Es scheint aber einen Placeboeffekt zu geben den man dann fairerweise der Pseudomedizin auch zugestehen muss - falls man daran glaubt. Mehr nicht. Ich kritisiere Beides falls es Dir entgangen sein sollte. Du bist eigentlich der einseitig Abwertende mit Deinem Esogefasel!
 
Ich habe es ja gleich gesagt, Perlen vor die Säue.

Hier wird alles wild durcheinander gewürfelt von Leuten, die völlige Laien in dieser Thematik sind oder noch schlimmer von Leuten, die glauben sie hätten Ahnung weil sie einige seröse/unseriöse Artikel gelesen haben.

Chemotherapien können nur bei wenigen Tumorentitäten zu einer Heilung führen, z.B. bei einigen Lymphomen.
Bei den meisten Krebserkrankungen jedoch kann im Rahmen eines multimodalen Vorgehens (wie z.B. Operation und/oder Radiotherapie) eine simultane/sequenzielle Chemotherapie einen wichtigen Beitrag zur Heilung bzw. palliation leisten.

Die klassischen Chemotherapien sind aber mittlerweile ein Auslaufmodell, sie werden durch gezielte Antikörper - oder Immuntherapien langsam abgelöst.
Die Onkologie versteht erst seit den 90er Jahren die molekularen Zusammenhänge und kann somit sehr gezielt eingreifen.

Tumorzellen sind aber wahre Überlebenskünstler, sie haben unzählige Strategien um sich einer Therapie zu entziehen.
Sobald man glaubt einen Durchbruch erzielt zu haben, stellt sich oft heraus, dass die neue Therapie nicht dauerhaft wirksam ist.

Wenn man sich die Komplexität der Thematik auf molekularer Ebene anschaut, wundert es einen nicht warum es nicht das eine Wundermittel geben kann.
Der Laie glaubt gerne, dass es eine Substanz geben muss, dass alle Krebserkrankungen heilen kann.
Wenn man aber weiß, dass aus hunderten verschiedenen Körperzellen/Oganzellen eine Mutation entstehen kann, so kann man sich vorstellen, dass es nicht für alle eine Lösung geben kann, weil es sich dabei um unzählige verschiedene Erkrankungen handelt.
 
Sie bilden sich ein, als würde diese Wissenschaft es regeln, weil es eine Monopolstellung ist.
Ich stelle fest: du hast nicht mal im Ansatz eine Ahnung was Wissenschaft ist. "Die Wissenschaft" ist keine einzelne Entität. Es ist eine Methode zum Erkenntnisgewinn.

Es sind locker zehntausende Forscher weltweit, die an ihren Themen arbeiten. Sie stellen Hypothesen auf stellen sie in Form von Papers zur Diskussion. Der wichtige Part hierbei ist, daß genau beschrieben sein muß, unter welchen Bedingungen und mit welchen Rahmenparametern dieser Versuch reproduzierbar ist. Ebenso wichtig ist ist, daß die Rahmenbedingungen und die Erwartungshaltung vorab definiert wird, damit man später nicht so schnell in die Falle tappt die Versuchsergebnisse in seinem Sinne zu interpretieren. Wissenschaftler fallen genauso Wünsche und Erwartungen herein, wie jeder andere Mensch auch (-> kognitive Verzerrung, Bias).

Wissenschaft ist eine Methode zum Erkenntnisgewinn. In der Medizin wird z.B. Wert auf Doppel-Blint-Tests gelegt, um so viel von den kognitiven Verzerrungen auf beiden Seiten (Patienten und Ärzte/Wissenschaftler) zu vermeiden wie es geht. In diesem Fall weiß keiner der beiden Seiten, ob der Patient in der Plazebo-Gruppe ist, oder nicht. Es ist sehr schwer herauszufinden, ob das Präparat wirklich wirksam ist, oder ob hier nur die Erwartungshaltung, also der Plazebo-Effekt wirkt.

Das die wissenschaftliche Methode funktioniert, kann man daran erkennen, daß das Wissen nicht statisch bleibt. In den letzten hundert Jahren wurden unzählige Theorien im Nachhinein bestätigt, konkretisiert/verfeinert, oder gar widerlegt.

Nichts davon kann die Pseudowissenschaft/Esowelt für sich beanspruchen. Es gibt keine Forschung. Es werden krude Hypothesen aufgestellt und als gottgegebene Wahrheit hingestellt. Episodische Erfahrungen sind schwierig bis gar nicht verwertbar, da sie sehr stark von der jeweiligen kognitiven Verzerrung beeinträchtigt sind und nicht mehr herausfilterbar, um das Ergebnis neutraler zu bewerten.

Und wann immer man mal verschiedene pseudowissenschftliche/esotherische Methoden/Präparate unter streng wissenschaftlichen Bedingungen versucht hat zu belegen, bliebt am Ende nichts davon übrig. Und da gab es so einige ernsthafte Bemühungen von echten Pseudomedizinern ihre Sache endlich mal "der Wissenschaft" gegenüber zu belegen. Einer von denen ist Prof. Edzard Enst, der an der Uni Exeter einen Lehrstuhl für Alternativmedizin aufgebaut hatte – er ist daraufhin vehementer Gegner von Alternativmedizin geworden, weil er darüber erkannt hatte, welchem Bullschit er aufgesessen war.
 
suat könnte tatsächlich ein Mediziner sein.

Die Arroganz über das alleinige Wissen zu verfügen und die Unterstellung das nicht-Mediziner sich kein Wissen aneignen können ist leider nicht untypisch.
 
Hier wird alles wild durcheinander gewürfelt von Leuten, die völlige Laien in dieser Thematik sind oder noch schlimmer von Leuten, die glauben sie hätten Ahnung weil sie einige seröse/unseriöse Artikel gelesen haben.
Wäre gut wenn Du gleich Leute beim Namen nennst!
 
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