Gesellschaft Seid Ihr bewaffnet?

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Schnupperkurse gibt es sicherlich in jeder Stadt.
Allerdings schmeißen gute Trainer die aggressiven Typen gleich wieder raus.
 
Hab keine Waffe, aber wundert mich nicht, dass es immer mehr werden, die eine haben wollen, es wird ja auch viel Angst verbreitet.
Das die sowas schon an Schulen machen finde ich bisschen krass.

Uns haben sie damals in der Vorschule auch schon gesagt, dass es Menschen gibt die böse sind: Hat mir aus psychischer Sicht nicht gut getan und wenn jemand zu mir gekommen wäre und gesagt hätte "Deine Eltern sind im Krankenhaus, ich soll dich schnell hinfahren", dann wäre ich 100% sofort ins Auto gesprungen. Also das Angst machen hätte bei mir eh nicht geholfen, um eine Entführung zu verhinern.

Ich glaube da ist auch viel Geldmacherei dabei
 
Bei allen Kampfsportarten sollte man aber darauf hinweisen, dass man das straßentauglich erst durch jahrelanges Training hinbekommt. Oft genug von Leuten gehört, die nach 3 Monaten Kampfsport der Ansicht waren, sie wären nun völlig sicher. Es ist ein Riesenunterschied zwischen Dojo und Straße. Aber ein guter Lehrer vermittelt auch genau das.
 
Ich hab diverse Schiesskästen mit "Wildschweinen" drin oder auch Zielscheiben, und gerne genommen Haarspray und Deodosen.
 
Natürlich bin ich nicht klassisch bewaffnet. Für meinen prügel hab ich aber nen Waffenschein.
 
Bei allen Kampfsportarten sollte man aber darauf hinweisen, dass man das straßentauglich erst durch jahrelanges Training hinbekommt. Oft genug von Leuten gehört, die nach 3 Monaten Kampfsport der Ansicht waren, sie wären nun völlig sicher. Es ist ein Riesenunterschied zwischen Dojo und Straße. Aber ein guter Lehrer vermittelt auch genau das.

Ich kann Wing Tsun bedenkenlos empfehlen, a um sich wehren zu können, b um mehr Selbstvertrauen zu haben und c für die eigene Persönlichkeit. Man reift auch als erfahrener Sportler extrem durch diesen Sport. Man kann durch diesen Sport auch direkt was mitnehmen, es ist nicht so dass man dafür Jahre braucht, denn:

Wer gar nicht hingeht hat gar keine Straßentauglichkeit ;).
 
Bei allen Kampfsportarten sollte man aber darauf hinweisen, dass man das straßentauglich erst durch jahrelanges Training hinbekommt.

Ja, natürlich.
Und nach ein paar Jahren weißt du ganz genau worauf du dich einlassen kannst und worauf nicht.
Ein guter Trainer wird dir das aber sehr schnell bei bringen. Vermutlich musst du erst einmal ein paar Wochen beweisen, das es dir nicht um "wie Prügel ich jemanden nieder geht".

Und das ist auch völlig richtig so.

Bis dahin reicht es einfach schnell zu laufen.
btw: Auch heute, obwohl ich "knapp unter schwarz liege", wäre das vermutlich meine Wahl der Mittel.

Tipp:
Einfach blöde Gegenden meiden ;) Niemand muss um 02:00 Uhr in der typischen Gegend noch nen starken Mann markieren.

Man kann durch diesen Sport auch direkt was mitnehmen, es ist nicht so dass man dafür Jahre braucht

Da kann ich Dir nicht wirklich zustimmen.
Einige der Abfolgen können, falsch ausgeführt, zu erheblichen Schäden führen.
Niemand sollte eine Technik anwenden die er nicht beherrscht, es sei denn es geht wirklich um Leben oder Tot.

Meist geht es aber doch auch nur um eine "verlorene Ehre" .... Peinlich :hehehe:

Klar bin ich bewaffnet,
im Moment rechts ein Messer und links eine Gabel ……


:upten:
 
Es geht dabei darum sich im Fall der Fälle verteidigen zu können. Dafür geht man dort hin, wer jemanden angreift muss mit allem rechnen.
 
Inwiefern meinst du das ? Negativ oder positiv ?

Durchweg positiv. Einer, ein junger, sehr kräftiger Mann, war etwa sechs Wochen bei uns, als er mir (durchaus stolz) erzählte, dass er mal wieder in der Disco gewesen sei und dort einer sich mit ihm prügeln wollte. Sonst war er immer sofort mit draußen. Diesmal aber hat er sich gesagt "Du machst doch jetzt Aikido, wie löst du die Situation friedlich?" Also zeigte er dem Typen seinen eindrucksvollen Bizeps und fragte ihn, ob er wirklich mit ihm raus wolle. Das Interesse des Typen sank schlagartig und man trennte sich ungeprügelt. Seine Freundin soll dann ganz aus dem Häuschen gefragt haben, was denn mit ihm los sei?
 
Durchweg positiv. Einer, ein junger, sehr kräftiger Mann, war etwa sechs Wochen bei uns, als er mir (durchaus stolz) erzählte, dass er mal wieder in der Disco gewesen sei und dort einer sich mit ihm prügeln wollte. Sonst war er immer sofort mit draußen. Diesmal aber hat er sich gesagt "Du machst doch jetzt Aikido, wie löst du die Situation friedlich?" Also zeigte er dem Typen seinen eindrucksvollen Bizeps und fragte ihn, ob er wirklich mit ihm raus wolle. Das Interesse des Typen sank schlagartig und man trennte sich ungeprügelt. Seine Freundin soll dann ganz aus dem Häuschen gefragt haben, was denn mit ihm los sei?

Das ist der Punkt, man lernt sich zu verteidigen, sich nicht alles zu geben, man wird ruhiger, besonnener und man hat eine andere Ausstrahlung. Und wenn es dennoch eine Situation geben sollte die eng wird dann weiß man dass man was entgegen zu setzen hat.
 
Ich bin nicht bewaffnet und habe auch kein Bedarf an so ein Zeug. Letztendlich sollte man auch bedenken, dass sowas auch immer gegen einen selbst eingesetzt werden kann wenn man sich dämlich anstellt.
 
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