WollMac
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Meinst du jetzt mich oder deinen ursprünglicher Post?
Sowohl als auch.
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Meinst du jetzt mich oder deinen ursprünglicher Post?
Sowohl als auch.
Eigentlich gehörte der ursprüngliche Post hier hin.
Braucht es dann nicht auch noch einen passenden Drucker?Klingt auf dem Papier nicht schlecht. Ich würde dazu noch ein paar Testberichte lesen.
Denk auch daran, dass Du noch zusätzlich ein Messgerät zur Kalibration brauchst. Und auch hier bitte nicht zum billigsten greifen. Ich empfehle minimal das i1 Display Pro.
Prinzipiell kann man für jede Drucker-Papierkombination ein Profil erstellen. Es sollte aber auch einer sein, der aufgrund seines Farbumfanges, der Anzahl an Farben und vor allem deren Langlebigkeit geeignet ist.Braucht es dann nicht auch noch einen passenden Drucker?
Das meinte ich ja. So wie ich es verstanden habe, macht er die Bearbeitung nur für sich selbst. Klar ist ein edler Monitor was feines, aber mir reicht der Mac zum gucken und für "schick mir mal per Mail..."Die Frage ist, wie anspruchsvoll du die Nachbearbeitung angehen willst. Wenn du als Fotograf zum Beispiel Druckvorlagen für Kataloge etc. bereitstellst, kommst du um .
Klar ist aber auch, dass das für viel Anwendungsgebiete, auch in der Berufsfotografie, reicht. Müsstest du mal mit deinen Kunden abklären (falls vorhanden und relevant), was sie mit den Bildern weiter vor haben. Gut ist es als .
Grüße
Hook
Das sollte selbstverständlich sein.D.h. immer gleich hell, ständig Kunstlicht,
und in abgedunkelter Umgebung, denn Sonnenschein würde das ganze Bild wieder verfälschen.
Das sollte selbstverständlich sein.
Und da der iMac noch nicht ganz raus ist aus der Lostrommel, auch wenn sich jetzt tauch ein paar kritische Stimmen gefunden haben: Ist das Panel vom derzeitigen 21,5 Zoll iMac für die Bildbearbeitung vergleichbar gut (oder eben ungut ) zu gebrauchen wie das des 27er Modells? Könnte mir vorstellen, dass das größere vielleicht Vorteile hat. Ich glaube zwar, dass 21,5 zu klein sein wird, aber für den Geldbeutel wäre es schon eine Entlastung. Vielleicht gewöhnt man sich ja dran?
Die nennenswerten Unterschiede liegen vor allem in der Software und im Service. Auch die Qualität des Materials ist meines Erachtens bei NEC nicht so gut. Der Service eine Katastrophe. Man muss im Fall des Falles tage- oder wochenlang auf ein Austauschgerät warten.Worin unterscheiden sich die NECs von den EIZOs eigentlich? Gibt's da irgendwelche nennenswerten Unterschiede?
Ich. Ich verdiene mein Geld nicht mit Fotografie. Aber wenn ich ernsthaft damit arbeiten und auch mal gute Drucke aufhängen will, komm ich nicht drumherum.Ehrlich? Welcher Otto-Normal-Verbraucher bringt sein Wohn/Arbeitszimmer in einen solchen Zustand?