NAS v.a. für Lightroom-BackUp?

Hi,

die ideale Backupstrategie kann ich Dir nicht sagen, das ist individuell verschieden.
Ich habe verschiedene Backupsoftwares ausprobiert, bin letztlich aber doch bei der TimeMachine geblieben.
Als sehr gute Alternative kann ich Dir aber Deja Vu oder Crashplan empfehlen.

Aktuelle verwende ich ein QNAP NAS (SS-839), vorher hatte ich einen eigenen Linuxserver als Mädchen für alles.
Jeder User hat bei mir ein eigenes Netzlaufwerk und dann gibt es noch eines für die Familie und eines für Software (da darf nur ich schreiben ;)).
Da QNAP und alle anderen Anbieter für AFP netatalk einsetzen, verwende ich für alle Rechner ausschließlich CIFS. NFS ist schnell, hat aber kein
Authentifizierungsmöglichkeit und das AFP ballert mir das NAS mit Metadateien etc. voll.
Wenn Du auf dem NAS TimeMachine einsetzen möchtest benötigst Du allerdings AFP. Ich habe mich aber dann für iSCSI entschieden. Da das auf dem OS aussieht wie eine lokale Platte kannst Du auch ohne Hacks TimeMachine einsetzen. Das kombiniere ich mit ControlPlane, das die Laufwerke immer einhängt, wenn ich in meinem LAN bin.
Ansonsten speichere ich grundsätzlich alles auf meinem Netzlaufwerk und habe nur die Daten auf dem Apfel, die ich zu diesem Zeitpunkt zum arbeiten benötige. Eine externe Platte für Backups ist aber ebenso sinnvoll, wenn Du viel auf (Geschäfts-)reisen bist. Dann kann man auch unterwegs sichern und vor allem auch wiederherstellen :)

Gruß
Reinhard

PS: Mein Wunsch für heute: Falls OS-X 10.9 kommt - bitte einen iSCSI Initiator, auch wenn ich für meine 3rd-Party Software viel bezahlt habe...
 
Zuletzt bearbeitet:
bei iSCSI gibt es meines Wissens nach nur ein Problem.
wenn 1 Datei zur gleiche Zeit von zwei versch . Usern geöffnet-verändert-gesichert wird.

und mit RSYNC (was auch viele hier nutzen) soll es nicht möglich sein
geöffnete Files (wie z.b. .PST) zu sichern.

gruß horst

edit
und als Backupempfehlung kann ich nur Svenc'S TV-Auftritt empfehlen:D
einfach-klar-alles gesagt-gezeigt
danke Sven
http://backup-richtig.de/oecherwolke-in-den-medien/
 
Zuletzt bearbeitet:
bei iSCSI gibt es meines Wissens nach nur ein Problem.
wenn 1 Datei zur gleiche Zeit von zwei versch . Usern geöffnet-verändert-gesichert wird.
Ich würde es eher Einschränkung nennen. Es arbeitet eben wie eine direkt angeschlossene Festplatte, mit allen Vor- und Nachteilen.
Für den Multiuserbetrieb gibt es deswegen ja auch die NAS-Protokolle...
 
Hi Horst,


Ich hoffe, Du bist nicht selbstständig und hast auch Kundendaten dort gesichert, dann würdest Du arge Probleme bekommen.


Gruß

svenc

Natürlich nicht.

ich glaube aber das wir hier einem Missverständniss aufsitzen

als Cloud Computing verstehe ich das...
Daten , PGM'e = alles in der Cloud und "nichts" mehr lokal vorhanden ist (also die Datenverarbeitung selbst)

Jedoch reden wir hier von einem Backup von lokalen Daten (welches nicht veränderbar ist)

siehe wiki ich finde dort nichts was ein Backup(auch mit Kundendaten) in USA verbieten würde.
http://de.wikipedia.org/wiki/Cloud-Computing
oder
http://www.gesetze-im-internet.de/bdsg_1990/__3.html

gruß horst
 
Sven hat das sehr schön beschrieben. Ein paar Anmerkungen dazu habe ich aber noch:

Eine Online-Sicherung ist somit immer empfehlenswert. Denn dann liegen die Daten noch einmal an einem Ort der kaum vom selben Feuer/Einbruch usw.. betroffen ist, der Dein Haus/Wohnung treffen kann.
Im Prinzip richtig, es muss aber nicht zwingend eine Online-Sicherung sein. Wichtig ist, dass die Sicherung für den Katastrophenfall (Hochwasser, Feuer) in einem anderen Gebäude deponiert wird. Online-Sicherungen für Jedermann werden ja jetzt überhaupt erst einsatzfähig, und das auch nur, wenn der Internet-Anschluss schnell genug ist.

Alternativen wären:

- Regelmäßig eine Festplatte oder DVD oder BD bei Eltern/Verwandten/Freunden deponieren. (Ich hatte mal einige Zeit jeden Freitag eine DVD mit dem letzten Backup vom Büro nach Hause mitgenommen.) Wichtig ist, dass dies ritualisiert geschieht und nicht nur gelegentlich mal. Auch ist die Frage, ob man im Katastrophenfall mit dem Verlust aller Daten seit der letzten Deponierung eines Mediums leben kann (in der Firma wäre es wohl ziemlich bös, auf die Daten der letzten vier Wochen verzichten zu müssen; wenn jedoch die selbst geknipsten Bilder der vier Wochen weg sind, kann man sicher damit leben, zumal man nach einem Wohnungsbrand ganz andere Sorgen hätte - so oft tritt ein Katastrophenfall nicht ein).

- Man kann ein regelmäßiges Backup per Internet auf dem NAS der Eltern/Freunde/etc. machen. Der Speicher ist billiger dort, und man kann mal eben schnell vorbei.

Auf dem MacPro läuft der CrashPlanPROe-Client, dieser sichert via Netzwerk auf dem CrashPlanPROe-Client, der auf dem NAS läuft. Das wäre dann ein Datensicherungssatz. Ein zweiter Datensicherungssatz sichert die Daten online.
Auf Time Machine würde ich nicht verzichten. Das lässt sich so schön einfach bedienen und meistens braucht man nur eine Datei aus dem Backup, weil man sie aus eigener Dummheit kaputt gemacht hat. Die Time Machine-Sicherung könnte aber parallel zu Crashplan (o. A.) laufen. (OK, ich kenne CrashPlanPro nicht, vielleicht geht das ja genauso einfach.)
Zusätzlich erstellst Du automatisch (z. B. mit CarbonCopyCloner) einmal wöchentlich ein Image Deiner System/Programm-Installation (dieses Image wird immer nur aktualisiert), welches dann ebenfalls mindestens auf dem NAS gesichert wird. Ggfls. auch online.
Da kann man eventuell auch drauf verzichten. Eine Neu-Installation des Systems und anschließend eine Wiederherstellung der eigenen Dateien per Migrationsassistent oder manuell aus dem Backup dauert auch nicht so lange. Die Frage ist, wie schnell das System wieder zur Verfügung stehen muss, wenn die Platte abgeraucht ist.

Noch allgemeine Anmerkungen von mir:

Wenn das NAS nicht als reines Backup-Medium genutzt wird, sondern auch Daten nur auf dem NAS liegen, muss auch das NAS gesichert werden. Dazu bietet sich eine USB-Platte an, die am NAS hängt. (Tipp: Nachschauen, welche USB-Platten vom NAS-Hersteller als kompatibel gelistet werden, damit man eine erwischt, die auch in den Ruhemodus geht.)

Daten, die im Internet gesichert werden, würde ich unbedingt verschlüsseln.

Im Internet würde ich nur unwiederbringliche Daten (selbst erstellte Dateien und Fotos; im Falle des TE auch die Lightroom-Bibliothek) sichern, um das Volumen zu begrenzen.

In der aktuellen c't (2013/13) ist ein guter Artikel dazu.
 
Johanna,
ich bin ein CP Nutzer und habe sehr viel Daten (2TB backup) dort mit 500kBits upload(6000DSL) gespeichert.
es ist min. genauso einfach wie TM (nur besser)
und bez Kosten bedeutend günstiger im vergleich zu USB,NAS,TC,.. Backup
bez Bilder und 4 Wochen... schade wenn das dein Antarktisurlaub war. ;)
und Die augeblicklichen Sorgen(Wohnungsbrand) währen nur von "kurzer" Dauer

Du solltest Dir mal 10Min Zeit nehmen und dieses Video anschauen....
http://backup-richtig.de/oecherwolke-in-den-medien/

edit:
Svenc hat in seinem TV-Auftritt
nur die iPhone,.. App vergessen zu erwähnen.;)

gruß Horst
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du bei Rechner b auswählst das der Ordner wo die Sicherung von Rechner a drin liegt mit gesichert werden soll dann wird's mit gesichert

das ist nicht korrekt.

CrashPlan sichert keine CrashPlan-Archive.

Das ist auch blödsinnig (sorry).

Ich würde dann CrashPlan dazu zwingen, bereits deduplizierte, komprimierte und verschlüsselte Backup-Archiv-Dateien (die sind jeweils knapp 4.3GB groß) hochzuladen.
Damit Du diese Archive dann benutzen kannst, ist es jedesmal erforderlich das gesamte BackUp-Archiv herunterzuladen.

Wem sogar 2 Euro pro Monat zu viel sind, dem kann man nicht wirklich helfen ;)

Gruß

Sven
- OecherWolke -
 
Ich würde es eher Einschränkung nennen. Es arbeitet eben wie eine direkt angeschlossene Festplatte, mit allen Vor- und Nachteilen.
Für den Multiuserbetrieb gibt es deswegen ja auch die NAS-Protokolle...

korrekt.
Es gibt auch Software, die den gleichzeitigen Zugriff mehrerer Rechner auf iSCSI-Volumes erlaubt (SAN), aber das ist nichts für den Hausgebrauch.
iSCSI bedeutet "übersetzt": verbinde mir das auf dem Netzwerk befindliche Image wie eine lokal per SCSI angeschlossene Platte. Das Laufwerk wird also behandelt wie eine USB/FireWire-Platte.

Weiterhin bleibt auch der Nachteil, dass das NAS dieses iSCSI-Volume nur "insgesamt" sichern kann und nicht einzelne Inhalte (ausser man würde dem NAS sagen, mounte das auf Dir liegende Volume selber (dafür müsste das QNAP aber dann HFS+ lesen können)...
Somit muss der Rechner, der auf das Volume zugreift, die Datensicherungen machen.
Somit ist iSCSI eher was für "Profis" bzw. Serversysteme.
Für TimeMachine ist es allerdings eine recht gute Lösung, da die üblichen TimeMachine-Mechanismen bei Netzwerksicherungen grauselig sind (es wird ja nur ein "Monster-Image" auf auf dem Server "gepflegt".

Gruß

Sven
- OecherWolke -
 
Ich hoffe, Du bist nicht selbstständig und hast auch Kundendaten dort gesichert, dann würdest Du arge Probleme bekommen.

ich glaube aber das wir hier einem Missverständniss aufsitzen

als Cloud Computing verstehe ich das...
Daten , PGM'e = alles in der Cloud und "nichts" mehr lokal vorhanden ist (also die Datenverarbeitung selbst)

Jedoch reden wir hier von einem Backup von lokalen Daten (welches nicht veränderbar ist)

siehe wiki ich finde dort nichts was ein Backup(auch mit Kundendaten) in USA verbieten würde.
http://de.wikipedia.org/wiki/Cloud-Computing
oder
http://www.gesetze-im-internet.de/bdsg_1990/__3.html

gruß horst

Sven, hast Du andere Informationen?
 
Ich würde es eher Einschränkung nennen. Es arbeitet eben wie eine direkt angeschlossene Festplatte, mit allen Vor- und Nachteilen.
Für den Multiuserbetrieb gibt es deswegen ja auch die NAS-Protokolle...
Oder clusterfähige dateisysteme wie z.b, ocfs2, gfs, glusterfs etc.
 
[bezieht sich auf Crashplan] und bez Kosten bedeutend günstiger im vergleich zu USB,NAS,TC,..

Die Rechnung kann ich nicht nachvollziehen.

Wenn ich bei Oecher-Wolke das Volumen buche, das mir das NAS zur Verfügung stellt, dann hätte ich nach nur 7 1/2 Monaten dort so viel bezahlt wie für das NAS und gut zwei Monate später auch die am NAS hängende USB-Platte (welche Backups vom NAS aufnimmt).

Falls ich nur das minimal benötigte Volumen buche (500GByte), dann dauert es knapp zwei Jahre, bis ich die Kosten für das NAS auch dort bezahlt hätte. 500GByte sind für die Backups von zwei Rechnern aber ehrlich gesagt reichlich knapp.

In beiden Fällen käme aber hinzu, dass mir die Oecher-Wolke das NAS keineswegs ersetzen könnte. Ich nutze das neben TM auch für Dateien, auf die von mehreren Rechnern zugegriffen wird - und da wäre mir die Oecher-Wolke trotz im Gegensatz zu dir einer zehnfach höheren Upload-Geschwindigkeit viel zu langsam. Mal davon müsste ich weiterhin lokale Backups machen - es könnte ja sein, dass die Oecher-Wolke pleite geht.

Zur Zeit sehe ich eine Sicherung im Netz nur als eine weitere Sicherung für den Katastrophenfall, wo man sich auf die wirklich unersetzbaren Dateien (selbst erstellte Dateien und Bilder ) beschränkt. In zwei Jahren mag das anders sein.
 
Meine Rechnung funktioniert nur ohne Öcher Wolke
dafür aber mit CP-USA
und wenn mann auf das lokale Backup verzichtet ;)

-ca 2€ im Monat für unbegrenzt(1 Rechner)
-keine HW Kosten
-Kein Stromverbrauch
-keine Arbeitszeit(Handling...)
siehe auch:
https://www.macuser.de/forum/f65/kostengegenueberstellung-2tb-usb-649687/#post7555673
auf 5 Jahre gerechnet

Gruß Horst

ps : ich selber sichere nur noch die System HD mit TM(wg System restore..)
Sonst alles(ohne einschänkung , sogar alle meine WINdoof rechner) zu CP


weil ich glaube kaum
das alle meine Originale und CP(Firma) gleichzeitig "hops" gehen. ;)
deswegen verzichte ich auf lokale Backups
Das wäre dann wohl "World War"

das muss aber jeder selber wisssen ob er das so machen will
smile.gif


edit :
und noch einmal DU kannst die OW oder CP nicht als Laufwerk nutzen !!!(WEBDAV oder so)
ÖW/CP ist nur ein BACKUP
Deine Originale mußt DU immer noch lokal (egal ob USB,NAS,...) speichern
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Rechnung funktioniert nur ohne öcher Wolke
dafür aber mit CP-USA
aussereuropäische serverstandorte wären für mich ein ko-kriterium.

und wenn mann auf das lokale Backup verzichtet ;)
das geht halt gar nicht, selbst bei meinem vdsl50-anschluss.

-ca 2€ im Monat für unbegrenzt
-keine HW Kosten
-Kein Stromverbrauch
-keine Arbeitszeit(Handling...)
siehe auch:
https://www.macuser.de/forum/f65/kostengegenueberstellung-2tb-usb-649687/#post7555673

Gruß Horst

ps : ich selber sichere nur noch die System HD mit TM(wg System restore..)
das muss aber jeder selber wisssen ob er das so machen will :)
Das bedeutet aber doch das du sowieso ein backup zu hause hast?
und im ernst, einer Firma die einen Storageflatrate für 2€ im Monat anbietet würde ich keine wichtigen Daten anvertrauen.
ich weiss was zuverlässiger Storage kostet. Sowohl im betrieb als auch im Unterhalt.
das erinnert mich zu sehr an die ersten bezahlbaren ISDN-flatrates. Die sind auch alle ganz schnell pleite gegangen. Damals war dann nur der Anschluss weg, bei CP sind dann die Daten weg.
 
Ich sicher alle Rechner mittels CP zur OecherWolke und auf meine NAS. Die NAS wird ebenfalls zur OecherWolke gesichert aber nur die Ordner welche nicht schon durch die einzelnen Rechner gesichert werden.

Zusätzlich gibt es aber an jedem mac noch eine Time machine Backup was einfach mitläuft. Die wichtigsten Rechner bekommen ab und zu noch einen bootbarer Klon spendiert.
 
@ MagHeinz
bez USA -- ich habe nichts in den EU-Gesetzen gefunden was ein Backup außerhalb EU verbietet
--- warte noch auf Antwort von SvenC
ich habe nur die Originale zu hause
ps ÖW nutzt nur eine Lizenz von CP

@Mac-Berlin
Dir ist aber klar das die lokalen ÖW-Backup (A->B) ,nur B Sichert zur ÖW-Cloud ,
dann das A(ÖW-Backup) nicht zur OW-Cloud gelangt

Edit
bez vertrauenswürdigkeit, Pleite,...
schau Dir mal deren BottomLine an :D
cp.jpg
NASA,Firefox....
fehlt nur noch Appel ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
onebuyone;7909918 @Mac-Berlin Dir ist aber klar das die [U schrieb:
lokalen[/U] ÖW-Backup (A->B) ,nur B Sichert zur ÖW-Cloud ,
dann A(ÖW-Backup) nicht zur OW-Cloud gelangt

Edit
bez vertrauenswürdigkeit, Pleite,...
schau Dir mal deren BottomLine an :D
Anhang anzeigen 118145
NASA,Firefox....
fehlt nur noch Appel ;)

Ja klar die Rechner sichern ja nur zusätzlich auf die NAS.

Auf ÖW wird eh gesichert.
 
Ja klar die Rechner sichern ja nur zusätzlich auf die NAS.

Auf ÖW wird eh gesichert.
Dann ist Ja Jut :D
ist bei mir ähnlich
bei den Lokalen CP Backup sichere ich immer nur die System-Disk's im "Kreis"
d.h Rechner
A->B->C->A

und nicht im "Stern"
A->B,A->C
B->C,B->A
C->A,C->B

und die CP-Cloud-Backup's gehen auch von jedem Rechner "hoch" weil Die evtl. USB's angeschlossen haben :D

Edit
kann nur sagen--- geil:clap:
welches andere Backup-System kann das auch?
 
Zuletzt bearbeitet:
Weiterhin bleibt auch der Nachteil, dass das NAS dieses iSCSI-Volume nur "insgesamt" sichern kann und nicht einzelne Inhalte (ausser man würde dem NAS sagen, mounte das auf Dir liegende Volume selber (dafür müsste das QNAP aber dann HFS+ lesen können)...
Im Consumerbereich habe ich noch keine iSCSI Implementation gesehen, die auf "echte" Devices schreibt.
Bei den QNAPs ist es so, daß Containerdateien angelegt werden (wie z.B. auch bei VMware). Hier ist auch das Backup/Replikation seitens QNAP schon vorgesehen.
Damit ist ext3/ext4 ausreichend :cool:

Somit ist iSCSI eher was für "Profis" bzw. Serversysteme.
Jein, es findet sich nur im Heimbereich seltener ein Anwendungsfall, da dort ja eher das File-sharing gefragt ist. Und wenn die QNAP mal kurz husten muß, wartet der Client auch brav bis der Share wieder da ist. Bei iSCSI ist es so wie wenn man der lokalen Platte mal kurz das SATA-Kabel zieht.
Im Profibereich wird das SAN mit einem NAS-Kopf (aka Linuxrechner :D) geliefert um sich dann Unified Storage schimpfen zu dürfen und bei den Consumer NAS Systemen wird mit iSCSI geworben, damit sich auch ein paar Firmenkunden finden ;)

Gruß
 
@ MagHeinz
bez USA -- ich habe nichts in den EU-Gesetzen gefunden was ein Backup außerhalb EU verbietet
--- warte noch auf Antwort von SvenC
ich habe nur die Originale zu hause
ps ÖW nutzt nur eine Lizenz von CP
für private daten sicherlich nicht.
für andere sachen kann es halt probleme mit dem datenschutz geben.
es muss halt eine garantie zur einhaltung der eu-datenschutzbestimmungen geben. Für eu-länder ist die dank gesetzt gegeben.
für sie usa gibts da so ein saveharbour-abkommen. Allerdings halte ich da due aktuellw nsa-geschichte für ein problem.

für mich käme auch mit abkommen nur die eu in frage, denn ausserhalb können dich die regeln immer ändern.

@Mac-Berlin
Dir ist aber klar das die lokalen ÖW-Backup (A->B) ,nur B Sichert zur ÖW-Cloud ,
dann das A(ÖW-Backup) nicht zur OW-Cloud gelangt

Edit
bez vertrauenswürdigkeit, Pleite,...
schau Dir mal deren BottomLine an :D
Anhang anzeigen 118145
NASA,Firefox....
fehlt nur noch Appel ;)
Naja, ur weil irgendeine subbehörde der nasa da mal daten hinkopert hat würd ich da nix drauf geben.
Der res ist "client" weil er viellecht schnittstellen in seine programme integriert o.ä. Ich würde nicht davon ausgehen das auch nur einer dieser branchengrössen bei backup dort liegen hat. Eventuell irgendeine unwichtige, relativ autarke abteilung dern leiter das einfacher fand als mit der firmen-it zu reden.
 
@magheinz
ich pers. glaube noch nicht einmal das "Die" ihre Daten zu CP backupen,
sondern eher das "Die" das CP-Produkt Pro-e in ihrer Organisationen nutzen.

Genauso macht es ÖcherWolke .;) nur eben für "uns"

und aus Diesem Grunde ist das Produkt für mich eben kein "kleines"...
und min. genauso vertrauenswürdig wie mein Provider ..

aber wie schon gesagt:
das muss jeder selber mit sich ausmachen

Ich warte immer noch auf Svenc's Antwort
weil er ja schrieb :
Hi Horst,


Ich hoffe, Du bist nicht selbstständig und hast auch Kundendaten dort gesichert, dann würdest Du arge Probleme bekommen.
hoffe das war kein Spruch um nur Angst(Werbung) zu machen :kopfkratz:

ps
code42 (CP) ist safe harbor beigetreten
http://www.crashplan.com/privacy.html

by the way:Weist Du was das für ene Arbeit ist das man mit Google.... als Kunden werben darf?
Ich habe das mal mit Adidas versucht:hamma:
 
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