Gesellschaft Neonazi-Attacke (versuchter Mord) gegen Passauer Polizeichef

Allmählich spitzt du die Sache zu, shat.
Du verwahrst dich dagegen, die NPD mit Rechtsextremismus in Verbindung zu bringen, beschwerst dich darüber, man wolle deine Meinung nicht gelten lassen, und unterstellst ausgerechnet denen, die rechtsextremistische Ausländerhetze kritisieren, pauschale Diskriminierung von Andersdenkenden.

Nichts spitzt sich zu.

Jemand,der alle "rechten" ( nicht rechtsextrem) über einen Kamm mit den Extremen schert, der ist nicht besser als jemand, der alle Ausländer über einen Kamm schert.

Rechte Parteien sind in Deutschland ok. Rechtsextreme nicht.
Das muss man unterscheiden, auch wenn die Grenzen leider fließend sind.

"Wir sind nicht gegen Ausländer, aber wenn bestimmte Volksgruppen…"
"Gegen die deutsche Schuld!"

Ja, so schreibt das auch die NPD.

Es scheint, dass eure einzigen Argumente darin bestehen, andere als "rechte Idioten" zu diffarmieren.
 
Es scheint, dass eure einzigen Argumente darin bestehen, andere als "rechte Idioten" zu diffarmieren.

Ja das scheint leider so zu sein.

Man muss die Sache einfach differenzierter sehen! Nur weil man klar aufzeigt dass es Probleme gibt mit Einwanderergruppe (genauso wie es viele Probleme mit Inländern auch gibt!!!) heißt dass doch nicht dass man gegen Ausländer ist!!!
Andere Kulturen bereichern das Leben eines Landes und man kann das absolut zu seinem Vorteil nützen und davon profitieren. Das steht doch außer Zweifel und ist die pure Wahrheit.

Aber man braucht auch nicht alles kritiklos hinnehmen.
 
Bestimmt hast du ganz viele ausländische Freunde, die sich angepasst hätten,
Ich hab genug Ausländer in meinem Bekannten- und Freundeskreis...
die Hälfte direkt in ihre Heimat abgeschoben werden sollte und dort würde es ihnen ja lange nicht so gut gehen wie hier.
das man schließlich froh sein müsste das es einem in Österreich so gut ginge.
Witzig, dass du es doch noch wiederholst!
 
Rechte Parteien sind in Deutschland ok. Rechtsextreme nicht.
Das muss man unterscheiden, auch wenn die Grenzen leider fließend sind.
Nicht meine Meinung, gerade weil die Grenzen fließend sind.
Es scheint, dass eure einzigen Argumente darin bestehen, andere als "rechte Idioten" zu diffarmieren.
"diffamieren"
Stimmt ja auch meistens, selbst Schuld wenn man es "uns" einfach macht.
 
Witzig, dass du es doch noch wiederholst!

Ja und? Es stimmt doch schließlich auch!

Für dich ist jeder der sich kritisch äußert ein "rechter Idiot", wie shat das oben geschrieben hat. Du willst einfach keine Differenzierung treffen und urteilst Leute nach einer Teilmeinung die sie auf einem Gebiet haben ab. Punkt, aus, fertig.
 
Jemand,der alle "rechten" ( nicht rechtsextrem) über einen Kamm mit den Extremen schert, der ist nicht besser als jemand, der alle Ausländer über einen Kamm schert.
Rechte Parteien sind in Deutschland ok. Rechtsextreme nicht.
Das muss man unterscheiden, auch wenn die Grenzen leider fließend sind.
Dann unterscheiden wir mal konkret, shat und ich bin gespannt, wie du als Kenner der rechten Szene differenzierst:

Wen versteht die NPD unter der „Nationalen außerparlamentarischen Opposition“ (NAPO), als dessen Teil und Speerspitze der Vorsitzende seine Partei bezeichnet, und wo beginnt für die NPD der Rechtsextremismus?

Wohin gehören deiner Meinung nach die "Freien Kameradschaften"?

An welchen Positionen liest du ab, wo eine Organisation noch rechts, und wo sie schon rechtsextrem ist?
 
Nur weil man klar aufzeigt dass es Probleme gibt mit Einwanderergruppe (genauso wie es viele Probleme mit Inländern auch gibt!!!) heißt dass doch nicht dass man gegen Ausländer ist!!!
Würdest du denn sagen, dass die NPD die einzige Partei ist, die die Probleme mit bestimmten Einwanderergruppen klar aufzeigt, ansonsten aber nichts gegen Ausländer hat?
 
Dann unterscheiden wir mal konkret, shat und ich bin gespannt, wie du als Kenner der rechten Szene differenzierst:

Wen versteht die NPD unter der „Nationalen außerparlamentarischen Opposition“ (NAPO), als dessen Teil und Speerspitze der Vorsitzende seine Partei bezeichnet, und wo beginnt für die NPD der Rechtsextremismus?

Wohin gehören deiner Meinung nach die "Freien Kameradschaften"?

An welchen Positionen liest du ab, wo eine Organisation noch rechts, und wo sie schon rechtsextrem ist?

Das können weder du noch ich definieren.
Würde man die genauen Strukturen und Verbindungen genau kennen, hätten wir wahrscheinlich garnicht erst das Problem entscheiden zu müssen, ob ein Verbot Sinn macht oder nicht.

Freie Kameradschaften sind zumeist rechtsextrem. Quasi das Sammelbecken für die Idioten, wenn mans so nennen möchte.
Deshalb gehören sie ja auch keiner Partei an...

Ich sagte ja, die Übergänge sind fließend.
Es gibt auf der Welt genug Regierungen, die eindeutig rechts sind.
Ins Rechtsextreme rutschen die meisten Rechten erst ab, wenn es um Gewalttaten geht.

Nochmals:
Rechts ist - genauso wie links - eine akzeptierte Meinung. Rechtsextrem ist jedoch nicht hinnehmbar bzw. entspricht nicht dem Niveau einer Demokratie.
 
Würdest du denn sagen, dass die NPD die einzige Partei ist, die die Probleme mit bestimmten Einwanderergruppen klar aufzeigt, ansonsten aber nichts gegen Ausländer hat?

Machst du Witze? Die NPD ist eine unwählbare Partei die nichts Anderes als rechte Parolen schreit ohne Lösungen anzubieten.
Nie im Leben würde ich eine nationalistische Partei gutheißen die die Probleme eines Landes auf Ausländer und Einwanderer abwälzt weil das einfach unwahr und billige Polemik ist.
 
Freie Kameradschaften sind zumeist rechtsextrem. Quasi das Sammelbecken für die Idioten, wenn mans so nennen möchte.
Deshalb gehören sie ja auch keiner Partei an...

Wie beurteilst du dann die Parteieintritte der überregional bekannten Kameradschaftsfunktionäre Thomas Wulff aus Hamburg, Thorsten Heise, ehemals Niedersachsen, jetzt Thüringen, und Ralph Tegethoff aus Nordrhein-Westfalen?

Sie brgündeten die Parteieintritte damit, dass ihnen in Gesprächen mit der NPD-Parteiführung die Parteifunktionäre wie der Vorsitzende der NPD, Udo Voigt, oder der sächsische Spitzenkandidat der Partei, Holger Apfel, überzeugend und "in der gewünschten Deutlichkeit" hätten darlegen können, dass die "NPD zum nationalen Widerstand zu zählen ist". Man sei jetzt an einer "zukunftsorientierten Zusammenarbeit in einer zu schaffenden Bewegung der nationalen Opposition" interessiert.
Die drei "Freien Kameraden" meinten, der Kampf um die Parlamente sei als "zurzeit eben so wichtig anzusehen" wie der "parallel dazu verlaufende Kampf auf der Straße". Ihren Eintritt in die Partei stellten sie unter das Motto: "Eine Bewegung werden".
 
Eigentlich ist doch alles nach meiner Sicht theoretisch hier ganz einfach.
Ausländer sind natürlich willkommen, sie bereichern ein Volk. Vieles wäre ohne Ausländer stinklangweilig, andere Sichtweisen, Küchen, Vorstellungen etc. sind spannend. Zudem es viele Menschen gibt, die auch eine Wirtschaft bereichern (Fachexperten, Manager, aber auch Leute mit geringer Qualifikation früher (siehe Bergbau) etc.). Ich freue mich immer, mit Menschen zu sprechen, die eine Bereicherung darstellen, die spannend sind.

Und genau das wäre für einen Rechtsextremen undenkbar. Da ist ein Ausländer nicht wegen eines bestimmten Verhaltens schlecht, sondern nur, weil er ein Ausländer ist. Und dieser muss dann bekämpft werden, zur Not auch mit Gewalt. Das ist einfach nur dumm. Wer sich nur aufgrund seiner Geburt und Herkunft zu einer Volksgruppe als was besseres fühlt, hat es wohl dringend nötig, weil er sonst nichts vorzuweisen hat.

Aber -und das muss man einem Volk zugestehen- das bedeutet weder einen Freifahrtsschein noch Kritiklosigkeit. Wenn hier Türken meinen, genauso leben zu wollen wie in Anatolien und sich von den Deutschen abkapseln, dann darf man die Frage stellen, was sie hier wollen. Wenn Ausländer dem Steuerzahler auf der Tasche liegen, dann muessten diese nach spätestens 1 Jahr abgeschobene werden (ist in vielen Ländern auch so, Schweiz etc. ist da noch radikaler.). Wenn radikale Islamisten hier Hass predigen, sage ich nur "Haut ab!". Und wenn Ausländer kriminell werden, dann ebenfalls. Ab der ersten Straftat mit rechtskräftiger Verurteilung würde ich diese in den Flieger setzen. Ausländer heisst hier übrigens alle, die keinen Deutschen oder EU-Pass haben. Und ja, ich finde es auch nicht ok, wenn hier Monster-Moscheen entstehen. Wir sind gottseidank kein islamisches Land und wir wollen es auch nicht werden. Die Werte christlicher Tradition darf man durchaus zeigen.

Und ja, diese Kritiklosigkeit, vor allem von Gutmenschen, Grünen etc. führt zu einer Ausländerfeindlichkeit. Man denke nur mal an diesen netten Menschen von Mehmet in München, der hatte mehr Straftaten als die meisten Euro auf dem Bankkonto. ;) Wenn Menschen sich falsch verhalten, muss es Konsequenzen geben. Egal ob deutsch, türkisch oder namibisch. Allerdings kann ich Deutsche nunmal nicht abschieben, Ausländer schon.

Natürlich gibt es dazu auch andere Meinungen, die muss man auch akzeptieren und in der Politik einen mehrheitsfähigen Kompromiss finden. Aber man muss auch diese o.g. Meinung akzeptieren, denn sie ist weder rechtsradikal noch ausländerfeindlich.

Und da setzt die NPD an, sie fordert dieses -rein thematisch in dem Fall zu recht-. Nur übersehen die Dumpfnasen, die sie wählen, dass die NPD aber auch gleich den persischen Dipl.-Ing., den spanischen Professor, den afrikanischen Klomann und den türkischen Arzt mit abschieben will, weil sie halt Perser, Spanier, Afrikaner oder Türken sind. Und das ist krank! Und wer mit Gewalt (Mordversuch) bekämpft, der hat ohnehin jede Berechtigung zur politischen Diskussion verloren.
 
Wie beurteilst du dann die Parteieintritte der überregional bekannten Kameradschaftsfunktionäre Thomas Wulff aus Hamburg, Thorsten Heise, ehemals Niedersachsen, jetzt Thüringen, und Ralph Tegethoff aus Nordrhein-Westfalen?

Sie brgündeten die Parteieintritte damit, dass ihnen in Gesprächen mit der NPD-Parteiführung die Parteifunktionäre wie der Vorsitzende der NPD, Udo Voigt, oder der sächsische Spitzenkandidat der Partei, Holger Apfel, überzeugend und "in der gewünschten Deutlichkeit" hätten darlegen können, dass die "NPD zum nationalen Widerstand zu zählen ist". Man sei jetzt an einer "zukunftsorientierten Zusammenarbeit in einer zu schaffenden Bewegung der nationalen Opposition" interessiert.
Die drei "Freien Kameraden" meinten, der Kampf um die Parlamente sei als "zurzeit eben so wichtig anzusehen" wie der "parallel dazu verlaufende Kampf auf der Straße". Ihren Eintritt in die Partei stellten sie unter das Motto: "Eine Bewegung werden".

Ich denke wir sind uns beide einig, dass man diesen Leuten nicht unbedingt Gutes zutrauen sollte.
Ebenso habe ich Herrn Voigt oft genug reden hören, um zu wissen, dass dieser Mann nicht ganz helle im Oberstübchen ist.

Dennoch halte ich die Diskussion für Verbote solcher Gruppierungen, sei es nun die NPD oder wer auch immer, für den falschen Ansatz.
Die Probleme liegen woanders, freie Kameradschaften und Co sind nur das Ergebnis unserer hausgemachten politischen Probleme.

Es ist zwar schön, sich demonstrativ "gegen rechts" zu stellen, dennoch ist es letztendlich nur eine kosmetische Korrektur der Marke "seht ihr, wir tun doch was".

Rechtsextremismus (genauso wie jeglicher andere Extremismus) lässt sich nicht dadurch bekämpfen, dass man ihn verbietet oder ihm die Gelder entzieht. Es wird ihn immer geben.

Die Frage ist nur, wie wir die Leute, die ihn unterstützen, auf unsere Seite ziehen können. Und da haben wir den Handlungsbedarf.
 
woran hier viele (offensichtlich) nicht denken: rechtsextreme sind nicht per se gegen "ausländer". sie sind gegen andere "rassen". rechtsextreme sind nazis. nazis sind nationalsozialisten. nationalsozialisten haben ein völkisches, esoterisch angehauchtes weltbild. sie sehen sich als "herrenmenschen", wer dieser rasse (ariern) nicht angehört, ist ein "untermensch", nur gut, um bis zur nicht sprichwörtlichen vergasung als sklave zu schuften. im englischen sprachraum ist man da mit den formulierungen nicht so zimperlich. "WHITE PRIDE WORLD WIDE". "W.A.R." - White Aryan Resistance. immerhin hat man die engländer und amerikaner als "jüdisch korrumpiertes brudervolk" gesehen.

ich denke, man sollte nicht darüber diskutieren, ob wann und wie rassismus salonfähig ist, sondern man sollte die braune brut ihre eigene medizin kosten lassen, bis keiner mehr übrig ist. an dieser stelle jaulen die rechten immer gerne auf, "man müsse doch andere meinungen gelten lassen, alles andere ist antidemokratisch" - sagen aber jene, die, sobald sie an der macht sind, alles daran setzen, die meinungsfreiheit zu vernichten.

hat da jemand was dagegen einzuwenden?
 
EWenn hier Türken meinen, genauso leben zu wollen wie in Anatolien und sich von den Deutschen abkapseln, dann darf man die Frage stellen, was sie hier wollen. Wenn Ausländer dem Steuerzahler auf der Tasche liegen, dann muessten diese nach spätestens 1 Jahr abgeschobene werden (ist in vielen Ländern auch so, Schweiz etc. ist da noch radikaler.). Wenn radikale Islamisten hier Hass predigen, sage ich nur "Haut ab!". Und wenn Ausländer kriminell werden, dann ebenfalls. Ab der ersten Straftat mit rechtskräftiger Verurteilung würde ich diese in den Flieger setzen. Ausländer heisst hier übrigens alle, die keinen Deutschen oder EU-Pass haben. Und ja, ich finde es auch nicht ok, wenn hier Monster-Moscheen entstehen. Wir sind gottseidank kein islamisches Land und wir wollen es auch nicht werden. Die Werte christlicher Tradition darf man durchaus zeigen.
Es geht Rechtsnationalen nicht um die juristische Ahndung von Straftaten, die Migranten begehen. Sondern um die Losung "Deutschland den Deutschen".
Und dabei spielt nicht nur der Geburtsort und die rassische Herkunft eine Rolle, sondern auch die Gesundheit des Menschen. Behinderte und Schwule sehen sie als ebenso bedrohlich für den gesunden Volkskörper an wie "Ausländer".
Es geht um Rassismus, wie non richtig sagt.

Wenn ihr hier die Diskussion auf die Ausländerproblematik zu ziehen versucht, dann deshalb, um einer Diskussion über das, was "rechts" ist, auszuweichen.

Sind alle Menschen gleich – oder nicht?
 
… man sollte die braune brut ihre eigene medizin kosten lassen, bis keiner mehr übrig ist. an dieser stelle jaulen die rechten immer gerne auf, "man müsse doch andere meinungen gelten lassen, alles andere ist antidemokratisch" - sagen aber jene, die, sobald sie an der macht sind, alles daran setzen, die meinungsfreiheit zu vernichten.
hat da jemand was dagegen einzuwenden?
Ja, natürlich.
Weil eine Demokratie auch diejenigen aushalten muss, die sie bekämpfen. Sonst wird sie ebenfalls undemokratisch.
 
Ja, natürlich.
Weil eine Demokratie auch diejenigen aushalten muss, die sie bekämpfen. Sonst wird sie ebenfalls undemokratisch.

prinzipiell richtig, man muss aber irgendwo eine grenze sehen. der nationalsozialismus ist genau mit dem gedanken demokratisch bereits einmal groß geworden und ich finde, ihr solltet es so machen wie österreich: wiederbetätigungsverbot.
 
Die Grenzen sind im Strafrecht verankert. Dazu zählen etwa die Leugnung des Holocaust und der Konzentrationslager, Volksverhetzung oder der Gebrauch nationalsozialistischer Symbole wie das Hakenkreuz.
Das Bundesverfassungsgericht entscheidet, wann eine Partei verboten werden kann, niemand sonst.

Polizei und Gerichte können uns nicht die Arbeit abnehmen, mit den Vertretern rassistischer, ausländerfeindlicher und Politik die Auseinandersetzung zu führen.
Das gehört zu einer Demokratie dazu.

Und zu diese Auseinandersetzung gehört auch, weichen Rechtsradikalismus deutlich zu machen, wie ihn Shat und andere vertreten. "Ich habe nichts gegen Ausländer, aber…", oder "Rechts ist okay, rechtsextrem nicht".
 
Zuletzt bearbeitet:
Nochmals:
Rechts ist - genauso wie links - eine akzeptierte Meinung. Rechtsextrem ist jedoch nicht hinnehmbar bzw. entspricht nicht dem Niveau einer Demokratie.

Rechts oder rechtsextrem?

Nun werde doch mal konkret: Nenne mir mal eine politisch rechte Aussage. Ich möchte dein semantisches Verständnis von "rechts" (nur begrifflich!) nachvollziehen können.
 
Wenn ihr hier die Diskussion auf die Ausländerproblematik zu ziehen versucht, dann deshalb, um einer Diskussion über das, was "rechts" ist, auszuweichen.

Sind alle Menschen gleich – oder nicht?

Natürlich sind alle Menschen gleich. Trotzdem darf ich nicht so ohne weiteres in den USA leben und arbeiten. Das ist auch in Deutschland so.

Ist es nicht vollkommen egal, was "rechts" ist. Vielmehr kann man sich fragen, was rechtsradikal und rechtsextrem ist. Zumal heute sich viele Leute nicht mehr so in eine Schublade stecken lassen und rechts oder links auch vom Thema abhängt. Ich beispielsweise bin bei Bürgerrechten "links", bei Wirtschafts- und Sozialthemen "liberal" (rechts kann es da nicht treffen), bei Themen der Kriminalität rechts usw. usw.

Was ist nun rechts, links, liberal? Ist es nichts letztendlich egal, solange halt nicht extreme, antidemokratische Sichtweisen vorhanden sind?
 
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