iPhone 6 und iPhone +

Gewissensfrage:

Genervt durch die vielen beruflichen Anrufe, meist in der Freizeit - und ja, ich habe, auch wenn ich frei habe, rund um die Uhr, Bereitschaftsdienst - habe ich mir das iPhone 6 + als Zweitgerät bestellt, das heute eintreffen soll. Einfach, um doch ein wenig freier zu sein.

Ich habe gelesen, dass ein einfaches Anlegen eines zweiten Benutzers am Mac, die iPhones trennen können soll. Stimmt das? Geht das echt so einfach?
Was ich möchte, wären im Grunde zwei identische iPhones mit nur einem unterschiedlichen Adressbuch. Sprich, Spiele, Notizen, Apps, Musik, Mail dürften gleich bleiben.
Ein einfaches Ausblenden der Kontakte mittels Anlegen einer Gruppe ist mir zu wenig. Eine zweite Apple-ID brauche ich auch nicht.

Ist also ein simpler zweiter Benutzeraccount am Mac der einfachste Weg das umzusetzen? Bitte, danke.
 
Ich spiele mit dem Gedanken mein 16GB IP6+ gegen ein 6er 64GB zu tauschen.
 
Also ich habe das iPhone 6 Plus nun seit 3 Tagen neben dem iPhone 6. Ich hatte mir bei der Keynote gedacht, das iPhone 6 Plus wird es definitiv nicht werden. Das iPhone 6 würde reichen.

Seit Mitte Oktober habe ich das iPhone 6 und muss sagen, das ist ein tolles Gerät. Die Größe gefällt mir ziemlich gut. Das iPhone 6 ist ohne Hülle jedoch sehr rutschig, weshalb ich mir die Lederhülle von Apple besorgt habe. Die sieht gut aus, macht das Handling wesentlich leichter und das Gerät nicht unhandlicher. Allerdings vermisste ich beim iPhone 6 das richtige Mehr an Platz vom Display gegenüber dem iPhone 5s.

Deshalb schielte ich in den letzten Wochen mehrfach auf das iPhone 6 Plus, blieb immer wieder davor stehen und fand echt Gefallen daran. Hätte ich echt nie gedacht.
Gut, gewagt, riskiert, bestellt und glücklich damit. Die etwas bessere Kamera muss man ja nicht erwähnen, gefällt mir sehr gut. Die Größe. Nun ja, groß aber ok.
Mit einer Hand bedien(t)e ich meine iPhones ohnehin noch nie. Deshalb fällt der One-Hand-Mode ohnehin weg für mich. Zu halten ist es trotz meiner nicht überproportionierten Hände auch noch sehr gut. Für mich war auch entscheidend, wenn man die Größe vom iPhone 6 gewöhnt ist, fällt einem der Schritt zum iPhone 6 Plus nicht mehr so grob auf.

Die Problematik des sehr rutschigen Gerätes habe ich beim iPhone 6 Plus mit einer Polycarbonathülle von Apple gelöst. Gefällt mir auch gut, liegt besser und griffiger in der Hand als das Leder. Nur etwas mehr am Grau liegt es als am Schwarz. Aber gut. Ist akzeptabel.

Aber: Was für mich entscheidend zu den Vorteilen zählt beim iPhone 6 Plus ist der Landscape-Mode, den ich beim iPhone 6 vermisse.
Das Mehr an Platz vom Display. Und auch die hauseigenen Apps von Apple lassen sich im Landscape-Mode super bedienen. Alleine das lässt mich schon öfter zum Plus greifen.
Spiele sehen auch toll aus am iPhone 6 Plus. Richtig viel Platz.
Ich schreibe z.B. sehr viele Notizen bzw. Texte in der Notiz-App. Da ist der Platz einfach genial dafür. Viel weniger zu scrollen. Das gilt generell für die textlastigen Apps. Das ist für mich auch sehr wichtig.

Zur Sprachqualität muss ich nicht viel sagen. Ich bin seit zirka 10 Jahren T-Mobile-Kunde und die Sprachqualität war m. E. beim iPhone 4S sehr schlecht. Hier wechselte ich dreimal meine Sim-Karte und tauschte das glaube ich einmal aus. Das iPhone 5 behob diese Fehler. Die Sprachqualität wurde eklatant besser. Das iPhone 5s mit LTE setzte dem noch eine klare Schippe drauf. Keine Gesprächsabbrüche, kein hellern, Echo oder sonsiges. Das ist beim iPhone 6 und iPhone 6 Plus nicht anders. FaceTime Audio hingegen ist der Hammer bei mir. Als säße das Gegenüber neben mir.

Alles in Allem bin ich sehr zufrieden mit den beiden Geräten. Ich denke, ich werde das Plus zum Hauptgerät machen. Ach ja, ein iPad hat sich hiermit, mit dem iPhone 6 Plus, für mich jetzt auch definitiv erledigt. Smartphones, oder sagen wir meinetwegen Phablets, sind eindeutig die besseren und mobileren Tablets. ;)
 
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wenn es eine möglichkeit gibt, beide geräte gleichzeitig zu testen und direkt miteinnander zuvergleichen, würden die meisten sich für das 6+ entscheiden.! da bin ich mir sicher :)
 
Dem kann ich nicht zustimmen.
Hatte beide Geräte am Releasetag bekommen, verglichen und mich fürs 6er entschieden.
Die Größe des Displays und die Displayauflösung haben ihren Reiz, aber die Größe als solche waren für mich nicht alltagstauglich. Daher würde ich das so pauschal nicht unterschreiben.

Bleibt also nur: selbst entscheiden.
 
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wenn es eine möglichkeit gibt, beide geräte gleichzeitig zu testen und direkt miteinnander zuvergleichen, würden die meisten sich für das 6+ entscheiden.! da bin ich mir sicher :)
Das würde ich mir auch fast unterschreiben trauen.

Also zur Größe nochmal. Klar, das iPhone 6 Plus ist etwas größer als das iPhone 6 und natürlich neben einem iPhone 5s oder früher ein echter Riese. Obgleich mir die handlichere Größe und das geringere Gewicht des iPhone 6 enorm gut gefällt komme ich doch nach ein paar Eingewöhungstagen mit dem iPhone 6 Plus (Dem damit verbundenen größeren Platzbedarf in der Hosentasche und dem höheren Gewicht.) erstaunlicher Weise sehr gut zurecht. Ich bin wirklich selbst überrascht und sage das nicht nur, weil es ein iPhone ist.

Ganz ehrlich: In den beiden E-Märkten und dem T-Shop, wo ich mir das iPhone 6 Plus immer angesehen und mit dem iPhone 6 verglichen habe, hatte ich schon Zweifel, ob mir das gefallen könnte, ob ich mich mit dem Mehr an Gewicht und den größeren Maßen arrangieren würde können, ob ich es nicht doch mehr früh als spät bereuen würde, es gekauft zu haben. Was mich allerdings in den E-Märkten störte, war das extrem künstliche Licht und die fehlende Tatsache, das iPhone 6 Plus mal in eine Tasche stecken zu können. Das Display und die Kamera hingegen überzeugten auf Anhieb.

Und dann war ja noch die Intention, ein iPad zu kaufen. Der Wunsch, ein solches anzuschaffen, keimte erst dieses Jahr so richtig in mir auf. Ins Auge gefasst hätte ich aber nur ein iPad Mini. Aber schlussendlich siegte doch das iPhone 6 Plus. Warum? Essentielle Dinge waren für mich ausschlaggebend.

Das iPhone 6 Plus kann ich noch gut (oder ausgezeichnet) in die Hosentasche integrieren, in der Arbeitskleidung noch leichter, da diese sehr große Taschen haben.
Das iPhone 6 Plus kann ich noch gut (oder ausreichend) in einer Hand halten und mit der zweiten Hand bedienen. Das geht beim iPad zwar auch, bedarf aber noch mehr Vorsicht.
Das iPhone 6 Plus besitzt eine für mich sehr wichtige und ausgezeichnete Kamera. Das iPad hinkt hier hinterher. (Wunddokumentation, Wundheilungsfortschritt…) Da sind Details wichtig.

Das iPhone 6 Plus ist uneingeschränkt mobil einsetzbar, verstaubar, benutzbar, extrem handlich und doch komfortabel und effizient und vielfältig(er) im Gegensatz zum iPad. Da bin ich vielleicht auch ein wenig eitel. Ich gebe meine privaten Geräte nicht gerne bzw. gar nicht aus der Hand oder lege sie in der Demenzgruppe uneinsehbar, unbeaufsichtig irgendwo ab. Da täte ich mir beim iPad Mini schon nicht mehr so leicht, das in die Gesäßtasche einzustecken (Gehen würde es aufgrund der Hosenart. Bewegungsfreiheit ist hier sehr wichtig.) Das iPhone 6 Plus hingegen hat hier keinerlei Probleme in die vordere Hosentasche untergebracht zu werden. Und ich habe es demzufolge auch immer bei mir und griffbereit. Das iPad Mini hingegen würde mich in der Bewegung deutlich mehr einschränken. Dass ich meine privaten Geräte beruflich nutze ist eigentlich meine Art von Vereinfachung, Effizienz und Bequemlichkeit. Ich habe mit dem iPhone 6 Plus einfach alles in einem Gerät und das macht viele Situationen einfacher. Speziell Youtube und die Videos zu alten Liedern lieben die betagten Menschen sehr. Wie ein kleiner mobiler TV. Auch hier wirkt sich die Größe positiv aus.

Das iPhone 6 Plus kann auch telefonieren. Eine essentielle Notwendigkeit im Beruf. (Nachtdienst, Ärztenotruf, Notarzt, Kollegen anrufen im Haus…) Das iPad fällt hier durch.

Der Landscape-Mode (Den erwähnte ich ja bereits.) genieße ich hingegen völlig. Die Apps bedienen im Querformat und sie in der richtigen Ansicht sehen zu können ist toll.
Man muss sich nicht immer "verrenken" um zu lesen, zu bedienen usw. Für mich persönlich, glaube ich, das Killer-Feature im Vergleich iPhone 6 versus iPhone 6 Plus. Hätte ich auch nicht gedacht.
Der Akku natürlich, toll. Ok, ich kam beim iPhone 5s auch schon locker über einen Tag (Außer ich spiele mal wieder stundenlang Offroad Legends 1/2.) Das iPhone 6 legt hier noch etwas drauf. Am iPhone 6 Plus hingegen muss ich noch ein wenig testen um hier meine Optimalwerte herauszufinden. Aktivitätsdaten, Ortungsdienste, BT, Hintergrundaktualisierung, Push, Bewegungen ist alles aus, bin aber trotzdem am Niveau des iPhone 6. Aber das wird schon noch. Ich teste ja auch noch viel herum, das wird sich also noch einpendeln.

So, genug zur Größe. ;)
 
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Das würde ich mir auch fast unterschreiben trauen.

Umso erstaunlicher ist es, dass Apple (verglichen mit der Konkurrenz) drei Jahre gebraucht hat, um ein "großes" iPhone auf den Weg zu bringen. Leider ist es technisch nicht mehr auf dem neuesten stand, aber das kommt auch noch ;)
 
Umso erstaunlicher ist es, dass Apple (verglichen mit der Konkurrenz) drei Jahre gebraucht hat, um ein "großes" iPhone auf den Weg zu bringen.
Da habe ich wohl eine etwas andere Sichtweise dazu. Einblicke hierzu finden sich hier: https://www.youtube.com/watch?v=ef69BUlge-A (Interview von Jony Ive mit Vanity Fair.)

Aber ich denke, dass Apple schon länger ein größeres iPhone in Planung hatte, das geht auch aus dem Interview hervor, jedoch Apple Probleme damit hatte, Steve Jobs Grundgedanken und Philosopie schnellstmöglich nach seinem Nachhausegang in Grund und Boden zu stampfen, abzustoßen oder als nichtig zu erachten. Das wäre einem Verrat gleichgekommen. Und speziell Jony Ive, der ein sehr enger Freund von Steve Jobs war, hatte damit sicher ein größeres Problem oder Bedenken, sich sofort nach Steve Jobs Nachhausegang, an seine individuellen Wünsche und Designanforderungen, Marktveränderungen zu orientieren bzw. zu richten oder anzupassen.

Ich denke, das war Apple (Tim Cook, Jony Ive usw.) Steve Jobs auch schuldig in gewisser Weise, seine Aura noch eine Zeit lang aufrecht zu erhalten und nicht schnellstmöglich alles Vergangene und Gewesene abzubrechen und sämtliche Brücken abzureißen. Ich denke, dann wäre Tim Cook ordentlich eingefahren. Die Intention Apples (oder Steve Jobs) war die Einhandbedienung, eine verallgemeinerte, allgemeingültige, pauschalierende, allumfassende und jeden Kunden zufriedenstellende, generalisierte Smartphonegröße. Das ging lange gut so. Ich fand das auch gut. Es gab ein oder zwei Größen bei Apple, da fiel die Entscheidung leicht. Es wurde einem viel Zeit erspart beim Kauf, bei der Auswahl - da es eben nur ein, zwei Größen gab. Aber der Markt ändert sich, die Anforderungen ändern sich und die Bedürfnisse ändern sich.

Aber ich denke, hätte Steve Jobs den China-Start noch miterlebt, hätte auch er spätestens hier eingesehen, dass sich der Markt spaltet und nach mehr verlangt. Die beiden iPhone 6 zeigen das ja deutlich, die sind ja nach wie vor sehr beliebt wenn man Berichten Glauben schenken darf. Das sah man ja auch beim iPad Mini. Das war der richtige Zeitpunkt für Tim Cook, etwas zu ändern, einen langsamen Umbruch einzuläuten. Vielleicht ist es wirklich nur der Geschäftsmann in Tim Cook aber er hat doch ein gewisses Gespür, denke ich. Das iPad Mini war ein Erfolg, momentan glaube ich ist der Trend etwas rückläufig. Das kleine MacBook Air, das iPhone 6 und iPhone 6 Plus, die kommende Watch - Mainstream? Nein, das glaube ich nicht ganz. Die Umstrukturierung im Vorstand, Rückholung der Mac Pro-Produktion in die USA - Steve Jobs waren "alle" verbunden, Tim Cook hat sich jetzt auch so ein Team aufgebaut die ihm folgen werden und folgen wollen, die seine Vision von Apple teilen.

Ich finde, die Watch zeugt von Potential und die langjährige Vorbereitung und stetige Abwerbung von begabten Mitarbeitern aus dem Gesundheits- und Mode-/Lifestylebereich zeigen den Willen Apples, die Watch erfolgreich machen zu wollen. Und die muss für Tim Cook auch erfolgreich werden - das ist "sein" Baby, damit beweist er, dass er es kann. Steve Jobs war egoistisch, sehr auf seinen Weg fokussiert. Tim Cook ist sehr kreativ und mutig in meinen Augen, aber er musste etwas bringen und verändern. Steve 20 Jahre hinterher trauern - das geht in einem börsennotierten Milliardenunternehmen nicht. Wie es Tim Cook gemacht hat fand ich sehr human und ehrenhaft, verbunden und höchst loyal, langsam, stetig aber konsequent. Sein Weg gefällt mir schon seit einiger Zeit.

Und dass Apple drei Jahre gebraucht hat, um ein Smartphone mit 5" und mehr auf den Markt zu bringen, zeugt nur von Willen, Nachdenken, Abwägen, Marktbeobachtung und Kalkül. Ich finde es gut, dass Apple nicht jedes Jahr 6 iPhones auf den Markt bringt oder 6 Generationen von MacBook Pro, iPads, iMacs usw. Apple baut beständige Produkte und wirft nicht alle zwei Monate eine überarbeitete Version des Vorgängerproduktes auf den Markt. Das finde ich ganz gut so. Apple ist nicht China, wo jeder Hersteller alle zwei Wochen beim Stammtisch beim Kartenspiel klärt, ob das nächste Smartphone mit 5,45" oder 5,76" erscheinen soll oder oder oder… Zum Glück ist Apple nicht so.

Leider ist es technisch nicht mehr auf dem neuesten Stand, aber das kommt auch noch.
Aha? Was wünscht du dir? Was fehlt dir?
 
Aha? Was wünscht du dir? Was fehlt dir?
Beim gerade erschienenen, teuersten Smartphone der Welt erwartet man schon, dass prinzipiell die neuesten Standards verbaut werden. Bluetooth 4.1 fehlt, obwohl er helfen soll bei LTE Empfang (und diversen anderen Kleinigkeiten). LTE ist nicht in der letzten Version verbaut (LTE Cat 6), obwohl der Cat 6 spätestens nächstes Jahr auch hier flächendeckend verfügbar ist.

Die Kamera ist mit 8 MP ebenfalls nicht stand der Technik (den Auflösungsnachteil sieht man ganz gut auf dem Bild mit den Wappen in der Mitte der Seite hier: computerbase apple-iphone-6-plus).

Dann verstehe ich nicht, wieso Apple nicht das 12 W Ladegerät des iPads bei den iPhone 6 mitliefert. Das Ding kostet ein paar Euro und halbiert die Ladezeit, aber das war es ihnen wohl nicht wert.

Zuletzt fehlen ein paar echte Innovationen für ein Gerät dieser Größe. Für ein Mittelklassemodell wäre das ja alles kein Problem, aber für das Top Smartphone des Top Herstellers ist das etwas mager.
 
Zuletzt fehlen ein paar echte Innovationen für ein Gerät dieser Größe. Für ein Mittelklassemodell wäre das ja alles kein Problem, aber für das Top Smartphone des Top Herstellers ist das etwas mager.
So war aber Apple schon immer. Neueste Technologien werden nur dann eingebaut, wenn Apple sie für ausgereift und sinnvoll hält. Siehe NFC: Gibt es natürlich schon länger, aber bisher bei weitem nicht so ausgereift wie das, was nun Apple Pay ist. Ich finde schon, dass man auch das als innovativ betrachten kann, vorhandene Technologien nehmen und daraus etwas wirklich Brauchbares machen und nicht Technologien um ihrer selbst einzubauen.
 
Danke für die versierte Antwort.
 
Aber: Was für mich entscheidend zu den Vorteilen zählt beim iPhone 6 Plus ist der Landscape-Mode, den ich beim iPhone 6 vermisse.

Eh. Welche Apps unterstützen denn auf dem iPhone 6+ den Landscape-Mode, der auf dem iPhone 6 nicht verfügbar ist? Klar, das 6+ bietet im Gegensatz zum 6er eine Landscape-Ansicht für den Home-Bildschirm. Den vermisse ich zuweilen schon bei meinem 6er, aber deshalb zum riesigen 6+ greifen? Nö.
 
Eh. Welche Apps unterstützen denn auf dem iPhone 6+ den Landscape-Mode, der auf dem iPhone 6 nicht verfügbar ist? Klar, das 6+ bietet im Gegensatz zum 6er eine Landscape-Ansicht für den Home-Bildschirm. Den vermisse ich zuweilen schon bei meinem 6er, aber deshalb zum riesigen 6+ greifen? Nö.

Mail und Kontakte zum Beispiel.
 
Dann schau Dir mal den Unterschied zwischen iPhone 6 und 6+ im Landscape Mode an ;)
Die Frage war "Welche Apps unterstützen denn auf dem iPhone 6+ den Landscape-Mode, der auf dem iPhone 6 nicht verfügbar ist?". Es geht also um Apps, die KEINEN Landscape-Modus auf dem iPhone 6 haben, aber einen auf dem iPhone 6 Plus (eben wie beim Homescreen). Bisher gab es dafür noch kein Beispiel.
 
Ich denke das es keine Apps geben wird die nur auf dem 6+ den Landscape Mode unterstützen. Allerdings hat man beim 6+ einen Mehrwert im Landscape siehe Mail und Kontakte.
 
Die Frage war "Welche Apps unterstützen denn auf dem iPhone 6+ den Landscape-Mode, der auf dem iPhone 6 nicht verfügbar ist?". Es geht also um Apps, die KEINEN Landscape-Modus auf dem iPhone 6 haben, aber einen auf dem iPhone 6 Plus (eben wie beim Homescreen). Bisher gab es dafür noch kein Beispiel.

Ich glaube, es geht nicht drum, dass sich eine App auf dem iPhone 6 dreht (das tut Mail auch), sondern darum, dass sie den breiten Platz auch besser nutzt. Sieht auf dem iPhone 6 Mail-App so aus?
http://blog.equinux.com/wordpress/wp-content/uploads/2014/09/iPhone-6-Plus-landscape-mode.png
Nö.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich verstehe diese ganze diskussion nicht, es sind beide geile iphones, ausgestattet mit einem super geilen betriebssystem und nur das zählt.

p.s warum macht es apple den käufern so schwer??? wirklich schlimm, dass sie verschiedene iphones 6 veröffentlich haben.. die möglichkeit zwischen 2 geräten zu wählen und mich mit beiden beschäftigen zu müssen, machte mich wahnsinnig..

dabei wollte ich doch nur ein einfaches apple smartphone.
 
Eh. Welche Apps unterstützen denn auf dem iPhone 6+ den Landscape-Mode, der auf dem iPhone 6 nicht verfügbar ist? Klar, das 6+ bietet im Gegensatz zum 6er eine Landscape-Ansicht für den Home-Bildschirm. Den vermisse ich zuweilen schon bei meinem 6er, aber deshalb zum riesigen 6+ greifen? Nö.

Ja, den Landscape-Mode des Homebildschirms. Einstellungen, Uhr, Notizen, Sprachmemos, App Store, Mail, Safari, Erinnerungen. Ja, für mich war es eine Entscheidung zum iPhone 6 Plus zu greifen. Dafür habe ich essentielle Funktionen mehr, die ein iPad Air/Mini nicht hat für mich. Und ich spare mir ein Gerät.

Richtig »pbass«. Das meinte ich. Ich meinte eben die iPad-typische Ansicht. Die gefällt mir jetzt am iPhone 6 Plus deutlich besser als am iPhone 6 und den vorangegangenen iPhones. Wenn einem das nicht wichtig ist, ist es ja auch verständlich, nicht zum iPhone 6 Plus greifen zu wollen. Für mich stand ja im Grunde nicht die Entscheidung iPhone 6 oder iPhone 6 Plus im Raum sondern iPhone 6 + iPhone 6 Plus oder iPad Mini. Geworden ist es jetzt die Kombination aus beiden iPhones, da ich dadurch den vorrangig erzielten Nutzen der völligen Trennung von Beruf und Privat auch vollziehen habe können. iPhone 6 - Beruf, iPhone 6 Plus - Privat.
 
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