Sind Pages & Co. endgültig abgeschrieben?

Also, um mein "Ja" etwas aufzuhübschen.

Integriert waren bei mir auch Office:Mac (Word, Powerpoint, Entourage), Photoshop, Illustrator und QuarkXPress um die Liste halbwegs komplett zu machen. Diese Programme beherrschte ich logischerweise ziemlich gut in 10 Jahren rein beruflicher Nutzung und mit privater Nutzung etwa 15 Jahre. Dürfte naheliegend sein, dass mir ein Umstieg völlig schwer fallen würde bzw. schlussendlich schwer gefallen ist.

QuarkXPress kenne ich seit der Version 3.32, benutzte es bis Version 8.5. Version 6.5 - 8.5 privater Natur und im Zuge einer Abendschule, in der ich die Matura nachgeholt habe.
Photoshop kenne ich seit Version 3.0. Benutzt habe ich Photoshop bis zur Version der CS2-Suite. Die Version der CS2-Suite privater Natur und im Zuge einer Abendschule, in der ich die Matura nachgeholt habe.
Illustrator kenne ich seit der Version 3.0. Benutzt habe ich Illustrator bis zur Version der CS2-Suite. Die Version der CS2-Suite privater Natur und im Zuge einer Abendschule, in der ich die Matura nachgeholt habe.
Word, Powerpoint, Entourage kenne ich bis zur Version von Office:Mac 2008.

fq

Bei mir ist es genau andersrum. Von Aperture habe ich mich aufgrund der damals miserablen Performance und der späteren mageren Updatepolitik und der Integeration der Cloud/iOS, sowie dem Wegfall der Gallery etc. getrennt. Notebook war damals ein 3.1 mit 2,6 GHz, 6 GB RAM, Samsung 430 SSD, also für damalige Zeiten verdammt schnell. Abgelöst wurde es durch Capture One (seit Version 5), das kann sogar mit iOS Geräten tethered shooting. Ich kannte es schon früher aus dem Studio, war mir aber damals noch zu teuer. Habe es dann später mit Media Pro zusammen für 230 € erwerben können, Die CS5 Design Premium für 380 €, da musste ich eben zuschlagen ;)
InDesign (seit CS2 glaube ich) und der TextEdit haben bei mir Pages komplett ersetzt. Anstatt Keynote nehme ich InDesign, anstatt Numbers Excel, da ich da ein paar Funktionen benötigte, die Numbers nicht hatte. Photoshop wäre für mich wohl undenkbar zu ersetzen, das habe ich seit 5.5 bis CC. Der Workflow, die Shortcuts, Aktionen, Filter, Plug-ins usw.... das könnte ich mit GIMP und Co. niemals ersetzen.

[FONT=Verdana, Arial, Calibri, Geneva, Tahoma, sans-serif]
Man könnte von Seiten Apples auch einmal einen anderen Weg gehen, als autokratisch zu entscheiden, was für den Benutzer gut zu sein hat, nämlich zum jeweiligen Programm eine Online-Umfrage starten, in der man Benutzer befragt, welche Funktionen eines Programms genutzt oder vermisst werden.
[/FONT]

[FONT=Verdana, Arial, Calibri, Geneva, Tahoma, sans-serif]Ich hoffe, dass Adobe das nicht macht, dann würde so einiges rausfallen, CMYK wohl auch :crack:[/FONT]
 
Das müsste ja nicht zwingend so sein. Aber man würde zumindest Tendenzen erkennen, wie und was in den Programmen genutzt wird.

Naja, im Falle von PS ist Nutzen so unterschiedlich (Webdesign, Farbkorrektur, Retusche, Composing, Animation, 3D, Verpackungsdesign usw.). InDesign wurde auch immer umfangreicher (ePUB, Magazine, die ganzen Drucksachen, DPS, Apps).
Und die anfänglichen "Pro" Tools von Apple wurden immer mehr zu Spielzeugen.
 
Ich habe den Eindruck, dass hier zum Teil ziemliche Schönfärberei betrieben wird. Das Resümee "Nimm hin, was und wie es von Apple kommt, oder wechsle zu einem anderem Programm" kann doch kein Argument sein. Aber jeder darf natürlich seine eigene Meinung haben. In diesem Forum sieht man die Entwicklung von Pages jedenfalls wesentlich kritischer.
 
Warum sollte die Aussage "Wechsle zu einem anderen Programm" keine Alternative sein? Gerade wenn man als professioneller Benutzer ein Programm nutzt das im Laufe der Entwicklung transparenter und minimalistischer wird? Gerade wenn ich auf ein Programm unabdingbar, unmittelbar und täglich angewiesen bin, dann kommt für mich kein Rückschritt oder Akzeptanz von wegretuschierten Funktionen in Frage. Als professioneller Anwender schon gar nicht. Wenn ich hier nicht zu annähernd 100% vom Softwarehersteller unterstützt werde würde ich kaum nachdenken um bei diesem Programm bleiben zu müssen.

Ein Rechner um diese Software weiter benutzen zu können für das Archiv oder Backup oder sonst etwas ist hierbei Pflicht außer der aktuelle kann das noch dazu verkraften. Ich verstehe nicht, warum sich hier immer aufgeregt wird wenn hier und dort eine Funktion gestrichen oder umbenannt wird anstatt seine Reserven für konstruktive Lösungen zu maximieren? Die Zeit, die ich hier über fehlende Funktionen schreibe, könnte energieeffizienter und kostensparender in die Suche nach Alternativen gesteckt werden. Wenn man den verloren gegangenen Funktionen nachtrauert und ständig darum bettelt und darauf hofft, dass diese durch Wohlwollen des Softwareherstellers eventuell in absehbarer doch wieder integriert werden, verliert man Zeit, Nerven, Geduld und Geld. Wenn man sich hier über fehlende Funktionen aufregt und den Willen verweigert, die genannten Alternativen überhaupt in Betracht zu ziehen, dann hat man sich ohnehin schon entschlossen, bei dem aktuell benutzten Programm zu verweilen.

Das hat hier überhaupt nichts mit Schönfärberei zu tun. Ich sagte eindeutig nicht: Pages ist so supertoll, das wird schon wieder. Nein, das habe ich nicht ansatzweise gesagt. Habe ich gesagt, Pages ist so toll, na geh, bleib doch bei Apple. Nein, ich habe meine Erfahrungen und Beweggründe erläutert, dass es doch möglich ist und unter Umständen auch sehr kostensparend und effizient sein kann wenn man sich nach teils jahrelanger Benutzung etwas umorientiert und alte Zöpfe mal abschneidet - auch wenn es langsam vonstatten ging bei mir.

Und andere Benutzer haben auch Alternativen erläutert, wenn dir das nicht genügt oder du eh bei Pages bleiben willst, wozu dann die ganze Aufregung?

http://www.apfelwiki.de/Tests/WordAlternativenTest01
http://www.apfelwiki.de/Tests/WordAlternativenTest02
http://www.apfelwiki.de/Tests/WordAlternativenTest02a
http://www.apfelwiki.de/Tests/WordAlternativenTest03
http://www.apfelwiki.de/Tests/WordAlternativenTest03#Grafik

Was hat meine Einstellung zu Pages mit Schönfärberei zu tun? Wenn man sich damit arrangieren kann und ich ohnehin gerade einen Trennungsprozess hinter mir habe durch QuarkXPress und MS Office? Und meine Alternative war und ist eben Pages. Ich nutze auch beide Versionen parallel weil mir in P5 noch Funktionen fehlen bzw. ich mit den Interface noch nicht so klar komme. Und wenn ich als privater Benutzer nicht zu 100% oder annähernd soweit unterstützt werde und mich im Programm wohl fühle, dann wechsle ich sofort. Und denke nicht einmal darüber nach. Ältere Macs stehen hier genug herum, die Versionen bis Apple Works zurück öffnen können. Und wenn das jemand als Schönfärbung findet, meine Güte, soll er doch.

PS: Im Endeffekt läuft es aber daruf hinauf, was du ausgesagt hast: Nimm hin und beuge dich oder wechsle. Was willst du sonst tun? Auf Text Edit wechseln? Auf Windows umsteigen? Ist doch egal? Wenn du dich auf einer Plattform nicht wohl fühlst als professioneller Benutzer, was wartest du dann noch? Ich würde mich, falls ich beruflich, noch an eine Software gebunden wäre, von der ich nicht mehr zufriedenstellend versorgt werde, sofort wechseln. Es ist halt so. Friss, oder stirb.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe den Eindruck, dass hier zum Teil ziemliche Schönfärberei betrieben wird. Das Resümee "Nimm hin, was und wie es von Apple kommt, oder wechsle zu einem anderem Programm" kann doch kein Argument sein. Aber jeder darf natürlich seine eigene Meinung haben. In diesem Forum sieht man die Entwicklung von Pages jedenfalls wesentlich kritischer.

Das hat doch rein gar nichts mit Schönfärberei zu tun. Ich frage mich allerdings, warum man sich die Mühe macht, Fragen zu beantworten. Denn wenn ich mal erinnern darf: Du hast gefragt, welche Alternativen es gibt:
Welche Alternativen gibt es denn? Neo Office? Libre Office? Open Office? Keines dieser Programme hat mich wirklich überzeugt.

Zum anderen sagst Du ebenfalls, dass Du ja auch noch die ältere Version von Pages hast.

Bleibt also die Frage, ob es Dir wirklich um Alternativen geht, oder Du nur mal "etwas Luft ablassen" möchtest.
 
Ich denke, als Pro Anwender, der auf iWork gesetzt hat, muss man diesen Fehler einfach unter Lebenserfahrung abbuchen. Alleine schon, sich damit auf die eine Plattform zu beschränken ist heutzutage ein Fehler.
Die Pille wird man also schlucken müssen, die alte Version als Übergangszeit ansehen müssen (es ist auch völlig unklar, wie die in Zukunft laufen wird) und sich eine plattformunabhängige Alternative suchen müssen.

LibreOffice macht mir im Moment den Eindruck, als wäre es recht gut planbar. Die OO Derivate gehen ja alle einem recht Konservativen Weg. Was man von MS gerade mit der Umstellung auf das Abo Modell nicht mehr behaupten kann, bzw. auch da ist offen, wo es hingeht. Allerdings ist MS Office alleine schon wegen der vorhandenen Kommunikation und Transpararenz im ambitionierten Umfeld vorzuziehen.
 
Bei mir ist es genau andersrum. Von Aperture habe ich mich aufgrund der damals miserablen Performance und der späteren mageren Updatepolitik und der Integeration der Cloud/iOS, sowie dem Wegfall der Gallery etc. getrennt. Abgelöst wurde es durch Capture One (seit Version 5), das kann sogar mit iOS Geräten tethered shooting. Ich kannte es schon früher aus dem Studio, war mir aber damals noch zu teuer. Habe es dann später mit Media Pro zusammen für 230 € erwerben können, Die CS5 Design Premium für 380 €, da musste ich eben zuschlagen ;)
InDesign (seit CS2 glaube ich) und der TextEdit haben bei mir Pages komplett ersetzt. Anstatt Keynote nehme ich InDesign, anstatt Numbers Excel, da ich da ein paar Funktionen benötigte, die Numbers nicht hatte. Photoshop wäre für mich wohl undenkbar zu ersetzen, das habe ich seit 5.5 bis CC. Der Workflow, die Shortcuts, Aktionen, Filter, Plug-ins usw.... das könnte ich mit GIMP und Co. niemals ersetzen.
Siehst du, genau um das geht es mir ja. Genau die Dinge, die du ansprichst. ;) Was ich hier oft lese bei dir: Performance, Updates, Umstieg, Kosten, bestehender Workflow. Man muss sich nur mal trauen, so wie du und ich das auch gemacht haben. Und du wirst mir auch bestätigen, vermute ich, dass das nicht leicht war, der Umstieg. Speziell wenn es dann auch mehrere Programme betrifft. Das muss ja alles wieder gelernt und verinnerlicht werden.
 
Ich denke, als Pro Anwender, der auf iWork gesetzt hat, muss man diesen Fehler einfach unter Lebenserfahrung abbuchen. Alleine schon, sich damit auf die eine Plattform zu beschränken ist heutzutage ein Fehler.

Stimme dir auch zu. Bei mir/uns war das halt so in der Agentur:
Frontoffice: Windows PC+ MS Office
Chef: Windows PC / PB + MS Office + Office:Mac
Grafik: QuarkXPress + Office:Mac
Produktion: QuarkXPress + Office:Mac

Den internen Schriftverkehr handhabten wir mit Entourage. Den Kontakt der Grafik zu Kunden auch mit Entourage. iWork war da nie ein Thema, Pages schon gar nicht. Und als privater Anwender, der ich seit 2006 bin, finde ich Pages völlig ausreichend und Mord völlig zu überdimensioniert, überladen, mächtig, unübersichtlich. Und ja, Pages biete ja einige Vorlagen an, also Rechnungen, Lieferscheine usw. Wenn ich damit zufrieden bin und kaum etwas an den Layouts ändern will ist es sicher eine tolle Textverarbeitung. Das erinnert mich ein wenig an iWeb. Objekt hier hin, Objekt da hin und fertig war eine Homepage. So sehe ich auch Pages.
 
Auch Ive hat keine 10 Hände

Welch Glück.
[sarcasm: on] Denn genau die würde er zunächst nutzen, um in den Programmsymbolen von Textedit und Pages die Schreibgerätabbildungen in die "schlichte" Zweidimensionalität zurückzubefördern, die Farbpalette auf Blau, Weiß und Schwarz zu reduzieren, die Blattpiktogramme im gleichen Winkel auszurichten und überhaupt diesen widerwärtigen Skeuomorphismus zu beseitigen. Die Unterscheidbarkeit von Programmsymbolen lenkt die Anwender ja bekanntlich nur unnötig von der Arbeit ab. Entsprechend würde allein diese Maßnahme zusammen mit dem Hochfahren aller Lüfter auf die höchste Stufe, wenn Grafiksysteme unter Intel 4000 oder mit weniger als 640 MB Grafikspeicher die neuen Symbole darzustellen versuchen, die Produktivität aller Pages Anwender mehr steigern als jedes feature. [sarcasm: off]
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke, als Pro Anwender, der auf iWork gesetzt hat, muss man diesen Fehler einfach unter Lebenserfahrung abbuchen. Alleine schon, sich damit auf die eine Plattform zu beschränken ist heutzutage ein Fehler.
Die Pille wird man also schlucken müssen, die alte Version als Übergangszeit ansehen müssen (es ist auch völlig unklar, wie die in Zukunft laufen wird) und sich eine plattformunabhängige Alternative suchen müssen.

LibreOffice macht mir im Moment den Eindruck, als wäre es recht gut planbar. Die OO Derivate gehen ja alle einem recht Konservativen Weg. Was man von MS gerade mit der Umstellung auf das Abo Modell nicht mehr behaupten kann, bzw. auch da ist offen, wo es hingeht. Allerdings ist MS Office alleine schon wegen der vorhandenen Kommunikation und Transpararenz im ambitionierten Umfeld vorzuziehen.

Ja und Nein.
Als Pro-Anwender bist du zu einem bestimmten Zeitpunkt gezwungen Überlegungen an zu stellen. Wechsle ich die Plattform? Mit wie viel Aufwand, Zeit und Kosten ist das verbunden? Neues Lernen anderer Programme. Das Umarbeiten "alter" Daten. Wie lange dauert es bis der Workflow wieder richtig läuft? Und mehrere Plattformen machen dich unabhängiger, aber du hast vermutlich auch mehr Aufwand alles "Up to date" zu halten. So ähnlich wie "Mari0" kenne ich auch die ganze Programmschiene seit 20 Jahren im graphischen Gewerbe. Der Umstieg von XPress auf InDesign. Freehand ... usw.
Jetzt privat benutze ich ML, CS6 Design Standard und iWork 09 auf einem fast sieben Jahre altem iMac C2D. (Der nun deutlich an seiner Leistungsgrenze angekommen ist) Da habe ich es naturgemäß einfach. Ich wehre mich noch immer mit Händen und Füßen gegen die "iCloud". Aber vermutlich wird man irgendwann den aktuellen Prozessen nicht mehr ausweichen können. In welcher Form auch immer. Letztendlich muss jeder professionelle für sich selbst einen Weg finden um in Verbindung mit seinen Kunden möglichst "rund" arbeiten zu können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Als Pro-Anwender bist du zu einem bestimmten Zeitpunkt gezwungen Überlegungen an zu stellen. Wechsle ich die Plattform? Mit wie viel Aufwand, Zeit und Kosten ist das verbunden? Neues Lernen anderer Programme. Das Umarbeiten "alter" Daten. Wie lange dauert es bis der Workflow wieder richtig läuft?
Genau das sind die Punkte, die eigentlich oft vergessen werden. Ja, ich weiß, ich habe das auch eher salopp ausgedrückt: "Wechsle doch das Programm." Aber ich kann eben auch sagen, dass ich es getan habe. Ich habe ja auch nie behauptet, dass es schnell gehen würde, praktisch von einem auf den anderen Tag. Das liest man ja auch aus meinen Ausführungen heraus, dass ich mitunter sehr lange dazu gebraucht habe, wirklich umzusteigen.

Im Fall von Photoshop lief immer ein anderes Programm nebenbei, mindestens. Sehr lange Zeit dann Pixelmator. Im Fall von QuarkXPress lief ebenso immer mindestens eine Alternative nebenbei. Eben genau aus jenen Gründen, die picus angemerkt hat. Lohnt sich ein Umstieg denn? Komme ich nicht doch mit einem vielleicht etwas anderen Arbeitsablauf im selben, aber neuen, Programm zurecht? Welchen Kostenfaktor spielt die Alternative für mich, den neuen Arbeitsablauf, das erneute Erlernen einen optimalen Arbeitsablaufes? Die Kompatibilität mit Kundendaten, die Möglichkeit auf alte Dokumente zugreifen zu können, diese bei Bedarf auch noch öffnen und bearbeiten zu können? Die Um- und Einschulung der Mitarbeiter, die Lizenzen für mehrere Arbeitsplätze, die Kompatibilität mit den anderweitig benutzten Programmen? Die außerbetriebliche Möglichkeit der Druckereien usw., meine Daten öffnen zu können? -> Und genau darum steht hier zum Beispiel auch noch ein alter G5, der Rosetta noch beherrscht. Brauche ich eigentlich schon lange nicht mehr, aber eben für den Fall der Fälle.

Wenn man damit zurechtkommt, ist ja alles gut. Ich habe mir auch lange, lange Zeit überlegt, ob ich mich denn überhaupt von Photoshop und QuarkXPress trennen sollte? Immerhin funktioniert ja alles und ich bin kein beruflicher Nutzer mehr dieser Software. Sollte also mal eine Datei oder Dateien von vor 10 Jahren nicht mehr zu öffnen sein, weil sie defekt sind oder so, ist mir das eher noch egal. Für mich waren im Endeffekt zwei Beweggründe ausschlaggebend, dass ich komplett gewechselt bin. Zum Einen die Kostenersparnis und zum Anderen der Weg in die Cloud bzw. das Abo-Modell von Adobe. Und, nun ja, was soll ich sagen. Ich bin zwar jetzt völlig im Apple-Ökosystem, was mich aber einerseits nicht stört und zweitens viel günstiger kommt als mit Adobe und Quark, und ich halbwegs darauf vertrauen kann, zeitnah, regelmäßig, konstant und sehr zuverlässig Updates zu bekommen, diese sich sogar an ein und dem selben Ort befinden und ich mich mit der Qualität und dem Funktionsumfang arrangiert habe, weil ich auch nach jahrelanger privater Benutzung eingesehen habe, dass QuarkXPress und Photoshop für mich maßlos overdressed sind.
 
Geht ja. Finde, dass das Update sich durchaus sehen lassen kann nach dem Datenblatt her.
 
Geht ja. Finde, dass das Update sich durchaus sehen lassen kann nach dem Datenblatt her.

Da stimme ich dir nach dem ersten Eindruck zu. Wenn dann in absehbarer Zeit der Serienbrief wieder möglich wäre und noch ein paar komfortable Funktionen aus Pages 09 hinzukämen, könnte die Richtung passen.
 
Ein wenig Geduld. Das wird schon noch. ;) Und ja, ist eine Richtung, die gut ist, finde ich.
 
Zurück
Oben Unten