Welche Antiviren-Software ist gut?

MacBookNewbie

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Auf Macs in der Schule, die hochsensible Daten wie Online-Klassenreisekonten-Verwaltung, Schüler/Elternadressen, etc etc. enthalten, muss eine Antivirensicherung eingebaut werden.

Wer hat Erfahrungswerte? Bitte mitteilen, danke euch!
 
Wenn die Daten so hochsensibel sind, den Rechner einfach nicht am Netz betreiben. Online-Klassenreisekonten-Verwaltung an einem separaten Rechner.
 
Ansonsten braucht man für Mac OS X keine Anti-Viren-Software...

Udo
 
Magste mal die Suche anwerfen ? Ist ja nicht so, als ob das Thema nicht schon 10.000.000x besprochen wurde...
 
@Udo :

Auch Blödsinn, aber egal. Nach mir die Sinnflut, ich verteil die Viren einfach weiter...
 
Was ist für Dich ein "gutes Antivirenprogramm"?

Eins, das alle Viren für OS X finden? Da kannst Du auch Quake 3 installieren, das findet auch alle Vieren für OS X. Es gibt nämlich keine -- zumindest in freier Wildbahn nicht.

Auch andere Schädlinge sind auf OS X extrem rar, der Hauptzweck von Anti-Virensoftware auf einem Mac ist, Deine Windowsfreunde vor solchem Übel zu schützen.

Nimm ClamAV, das kostet nichts und ist bestimmt nicht schlechter als alles andere

Alex
 
Wenn es um Vertraulichkeit von Daten geht, dann heisst die Lösung Verschlüsselung.
z.B. über verschlüsselte Disk Images, das kann Mac OS X von Haus aus. Oder über Drittprodukte wie z.B. PGP Desktop.

Antiviren Software schützt vertrauliche Daten nicht.
 
Wenn die Vorgabe der Schulleitung ist, Antivirensoftware zu installieren, ist es müßig über Sinn oder Unsinn zu diskutieren.

ClamXav installieren und evt Daten verschlüsseln wie schon genannt und gut is.
 
Gab es nicht Gestern einen ähnlichen Thread? Und Vorgestern auch? Und ...
 
Udo2009 schrieb:
Ansonsten braucht man für Mac OS X keine Anti-Viren-Software...
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Das halte ich für eine kühne These.
Hunderte von Millionen von Mac-Nutzern weltweit mit Milliarden von Online-Banking-Bewegungen, Online-Amazon-etc-Bezahlungen, Online-Ebay-Verträgen, Online-EC/MasterCard-Bestellungen etc etc sind ein gefundenes (und lohnendes) Fressen für Online-Kriminelle.

Oder liegt da ein Denkfehler vor?
 
MacBookNewbie schrieb:
Oder liegt da ein Denkfehler vor?
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Ja, nämlich der das diese "gewaltige" Masse immer noch nur ca. 1-2% ausmacht. Es ist wesentlich einfacher bei den Windows Usern abzukassieren... Warum soll ein Dieb in eine Bank einbrechen wenn das Geld woanders schon vor der Haustür liegt.
 
Und ich Dummie suche die tägliche Viren-auf-Mac-Diskussion im Fachforum… :rolleyes:
 
below schrieb:
.... alle Vieren für OS X. Es gibt nämlich keine -- zumindest in freier Wildbahn nicht.

Auch andere Schädlinge sind auf OS X extrem rar
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Das klingt sehr gut. Aber woher kommt diese Gewissheit?
Wie lässt sich dies begründen?
Das Argument "Viren gibt's nicht" klingt zu gut, um wahr zu sein. So, als sagte man "Bei Windows gibt's keine Abstürze des Systems mehr".

below schrieb:
.
Nimm ClamAV, das kostet nichts und ist bestimmt nicht schlechter als alles andere
Alex
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Danke für den Tipp!
Wie redweasel schon sagte: Vorschrift muss eingehalten werden.
(Deshalb werden jetzt übrigens auch in allen Räumen Internetkabel verlegt - ein WLAN ist ja auch zu unsicher.)
 
MacBookNewbie schrieb:
Deshalb werden jetzt übrigens auch in allen Räumen Internetkabel verlegt - ein WLAN ist ja auch zu unsicher.
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Ist euer Hausmeister auch gleichzeitig IT-Experte oder woher kommen diese Erkenntnisse? Ein korrekt gesichertes W-Lan ist alles andere als unsicher...
 
kos schrieb:
IT-Experte oder woher kommen diese Erkenntnisse? Ein korrekt gesichertes W-Lan ist alles andere als unsicher...
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Schulen haben keine IT-Experten. Schulen haben Weisungsvorlagen vom Senat. Und ein gesichertes WLAN ist wie eine Steckdose an der Außenseite deines Hauses: jeder kann den Strom rausziehen und du zahlst die Rechnung. (Wer Ahnung hat, schafft's.)
 
MacBookNewbie schrieb:
Und ein gesichertes WLAN ist wie eine Steckdose an der Außenseite deines Hauses: jeder kann den Strom rausziehen und du zahlst die Rechnung. (Wer Ahnung hat, schafft's.)
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Bullshit

Bevor jemand WLAN per WPA2 mit ausreichend langem & zufälligen Schlüssel knackt, bricht er besser in die Schule ein und hängt sich an das völlig ungesicherte Netzwerkkabel.

Wer völlig paranoid ist, kann das WLAN zusätzlich noch per VPN absichern
 
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