Zoomnotes kann unendlich zoomen und auch die Schrift sozusagen unendlich fein machen. Denkanstoß beispielsweise einen Fachbegriff schreiben und, wenn du willst, in den Platz bei einem B oder so die Erklärung reinmachen. So extrem ist das natürlich mehr Spielerei, aber für mich hat das insgesamt einen sehr vielfältigen Nutzen.
ZN hab Subdocuments. Du kannst in einem Notizbuch ein weiteres Notizbuch erstellen. Auch das ist ein Feature, das ich dauernd nutze.
ZN hat einen Präsentationsmodus. Du nagelst die Ansicht fest (man sieht auch die ganzen Toolbars nicht mehr), kannst in deinem Notizbuch beliebig rumwurschdeln und die Ansicht für die Zuschauer bleibt immer die gleiche. Es sei denn, du schreibst in den festgenagelten Bereich etwas rein. Die Funktion nutze ich auch sehr häufig, so funktioniert das sehr gut als virtuelles Whiteboard und meine Notizsammlung gleichzeitig. Die Schüler sehen nur, was sie sollen, ich kann mein ganzes Skript überblicken
Mal ein Beispiel: das ist von der Klasse, bei der ich Zoomnotes als Virtuelles Whiteboard einsetze.
Links siehst du den "Tafelanschrieb", den die Schüler auch sehen. Rechts sind meine Notizen, zwei alte Tafelbilder zum Thema sowie ein Arbeitsblatt als Subdocument. Das Arbeitsblatt hat zwei Seiten. Mit Doppel Tap gehe ich ins Subdocument und habe das dann in Vollansicht. Da möchte ich nämlich Seitenbegrenzung haben. Position und Größe des Subdocs auf dem großen Canvas sind beliebig. Die Schüler sehen das nur bei Bedarf.
Das sind jetzt für mich so einige der Hauptvorteile.