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minilux
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Sorry, das ist kompletter Unfug. Natürlich kannst du InDesign für "Mengensatz" verwenden…
Anmerkungen in die Marginalspalte zu setzen, ist meistens keine Lösung (siehe cmeermanns Kommentar).
Und überhaupt: wär's wirklich so wünschenswert, dass Apple mit einer eigenen Highend-Textverarbeitung auf den Markt kommt?
Firmen wie Adobe, Quark und Microsoft versorgt wird, die für ihre Programme für beide Plattformen entwickeln.
Ansonsten kann von "desolat" und "Misere" überhaupt nicht die Rede sein. (…) Für akademisches Schreiben ist FM sowieso nicht die erste Wahl, und es gibt alle möglichen Alternativen, von Shareware wie Mellel bis zu Word und den Opensource-Kopien. Und natürlich gibt es TeX.
Welche Gründe? Darüber könnte man sicherlich ausschweifend philosophieren. Könnte nicht auch der Preis, der Forscherdrang, der Hang der Menschen komplexe Systeme beherrschen zu wollen, die mangelnden Alternativen Gründe sein?Aber trotzdem gibt es gute Gründe, warum sich LaTeX in den Naturwissenschaften seit 20 Jahren behauptet.
und? was willst du mir damit sagen??
.1. Das eine ist ein allgemeine "Anleitung" für mac:Word: "How to bend Word to your will". Wer die kleinen und großen Probleme in Word umschiffen möchte oder einfach ein Lösung für ein Problem sucht, der sollte hier nachschlagen.
Ich habe hier ID CS2 nicht installiert, aber aus der Erinnerung gesagt: Du legst den Textrahmen der Musterseite dreispaltig an, verankerst den Bildrahmen im Fließtext an der Stelle, wo du ihn haben möchtest, und stellst für den Bildrahmen den Abstand für den Textumfluss ein. Das war's. (Die Bildrahmen-Einstellungen kannst du als Objektstil speichern, für die nächsten Bilder und für globale Änderungen.)weebee schrieb:also nochmal konkret an dich die Frage (die an erster Stelle steht): Wie mache ich in ID einen dreispaltigen Fließtext über beispielsweise 500 Seiten, in dem Bilder mitfließen, die über alle drei Spalten laufen?
Aber natürlich ist das technisch möglich (zumindest mit ID, ich habe keine Ahnung, ob XPress inzwischen Anmerkungen unterstützt). Es lässt sich nur einfach nicht umsetzen - weder mit ID noch mit FrameMaker noch mit Bleisatz 1.0 - wenn die Anmerkungen selber Artikel-Länge haben, und die haben sie nun mal oft bei akademischen Texten. Dann explodiert dir das Layout. Es sei denn, du erklärst die ganze rechte Seite zur Marginalspalte. Mit Fußnoten lassen sich solche Textmengen besser verarbeiten, deshalb ist man dabei geblieben.weebee schrieb:Wie gesagt sehe ich hier eine Doppelmoral. Nur weil wir (oder unsere bevorzugten Tools) es nicht können, heißt es es ist »keine Lösung«.Anmerkungen in die Marginalspalte zu setzen, ist meistens keine Lösung (siehe cmeermanns Kommentar).
Tja. Das ist nun wirklich ein weites Feld. Mach doch mal einen Thread zu diesem Thema auf und stell ein paar Sixpacks rein. Ich komm dann morgen abend dazuweebee schrieb:Stattdessen quälen wir und mit Textverarbeitungsprogrammen rum, deren grundlegendes Prinzip sich seit den CPM-Wordstar nicht geändert haben.
Ziemlich krank, eine Anleitung wie man Word bändigt... (Sollte ein Programm nicht von alleine funktionieren?)
Besser wäre eine Anleitung wie man Word vermeidet
.
Der Punkt bleibt aber, die Anleitung enthält viele gute Tipps, der für jeden, der Word ein bisschen kennt fast jedes gedruckte Buch dazu ersetzen, das ich kenne.
Ich habe hier ID CS2 nicht installiert, aber aus der Erinnerung gesagt: Du legst den Textrahmen der Musterseite dreispaltig an, verankerst den Bildrahmen im Fließtext an der Stelle, wo du ihn haben möchtest, und stellst für den Bildrahmen den Abstand für den Textumfluss ein. Das war's.
Stimmt nicht. Du kannst bei verankerten Objekten in ID auch die relative Position zum Seitenrand oder zum Textrahmen einstellen, und alles mögliche andere. Vielleicht solltest du dich wirklich mal intensiver mit ID beschäftigen. (Allerdings ist diese FM vs. ID-Diskussion zu speziell für diesen Thread und eher ein Fall fürs Layout-Forum, deshalb lasse ich sie hier enden.)weebee schrieb:Das wäre zu schön. Leider hängt der Rahmen dann auch in der zweiten Spalte (und reicht über den rechten Rand hinaus), falls sich der Anker in der zweiten Zeile befindet.
Der einzige Vorzug von OO ist, dass es nix kostet, alles weitere ist Ideologie und die Neigung, für "M$"-freies Arbeiten sogar eine X11-Installation in Kauf zu nehmen.weebee schrieb:Das gilt leider insbesondere für OO, um mal wieder auf die Ursprungsfrage zurückzukommen. Das Programm läuft zwar gut und ist in jeder Hinsicht Wörd vorzuziehen, allerdings sind Innovationen hier nicht zu erwarten.
Wenn ich FM für Mengensatz nicht zur Verfügung hätte, würde ich mir Nisus näher ansehen.
Stimmt nicht. Du kannst bei verankerten Objekten in ID auch die relative Position zum Seitenrand oder zum Textrahmen einstellen, und alles mögliche andere.