Womit Bücher schreiben?

Momentan sitze ich an einem Buch und schreibe es mit Pages und finde es großartig

…was für ein Text wird das denn - Belletristik, was Wissenschaftlichs, etwas Medienlastiges? Letztlich bestimmt das Werk das Werkzeug und die können bei Texteditoren sehr unterschiedliche Stärken haben. Je nach Anforderungen vom Verlag kommt nach dem Texten eine neue Runde fürs Formatieren / Layouten mit ganz anderen Tools…
 
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Verstehe ich nicht... Du findest das Schreiben mit Pages großartig und fragst jetzt andere nach Nachteilen?
Warum? Damit Du es dann nicht mehr großßartig findest?! :noplan:
Nein, sondern weil es ein Unterschied ist, ob ich 2 Fußnoten habe oder 300. Und es kann ja durchaus irgendwann irgendeine Grenze geben, ab der sich Pages nicht mehr sauber verhält.

Und bevor ich dann 300 Seiten und 210 Fußnoten anpassen muss, frage ich lieber jetzt nach als später

…was für ein Text wird das denn - Belletristik, was Wissenschaftlichs, etwas Medienlastiges?
Ein Buch über die Arbeitswelt. Eher ein Erfahrungsbericht mit ein paar kleineren und größeren Anekdoten und Lösungsansätzen.
 
Ein Buch über die Arbeitswelt. Eher ein Erfahrungsbericht mit ein paar kleineren und größeren Anekdoten und Lösungsansätzen.
gehts um Sicherheitsdienst? :xsmile:
*wennjaichhättedaeinigesananekdoten*

ich kann leider nur aus der sicht von QuarkXpress berichten, da ich damals mit QXP gelernt habe und noch nie was anderes hatte
 
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PDF wird es in 20 Jahren auch noch geben.
Du kannst nicht mal mit solcher Bestimmtheit sagen, dass es diesen Planeten in 20 Jahren noch geben wird. Eine derart absolute Behauptung im technischen Bereich ist… gewagt. ;)

Ich kann auch Scrivener empfehlen, wenn Du viel Material, notizen etc. zu sammeln und ordnen hast. Wenn das eher nicht der Fall ist und Du gut mit Pages klar kommst, benutze dieses, spricht nix dagegen.
 
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Du kannst nicht mal mit solcher Bestimmtheit sagen, dass es diesen Planeten in 20 Jahren noch geben wird. Eine derart absolute Behauptung im technischen Bereich ist… gewagt.

Stimmt. Man muss deshalb hier immer hinzufügen: „Falls die Menschheit dann noch existiert“.
Am besten gleich unten in die Signatur einfügen. Falls man es doch mal vergisst zu erwähnen.
 
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Ein „wahrscheinlich“ oder „vermutlich“ würde auch ausreichen. ;)


Aber „das wird immer so sein“ ist schon wirklich eine gewagte Behauptung – egal um was es geht. Ja, PDF wird sicher noch eine Weile eine Rolle spielen, und erscheint uns im Moment (!) relativ sicher. Wie das in 10 oder 20 Jahren aussieht… weiß niemand.
 
Ein „wahrscheinlich“ oder „vermutlich“ würde auch ausreichen. ;)


Aber „das wird immer so sein“ ist schon wirklich eine gewagte Behauptung – egal um was es geht. Ja, PDF wird sicher noch eine Weile eine Rolle spielen, und erscheint uns im Moment (!) relativ sicher. Wie das in 10 oder 20 Jahren aussieht… weiß niemand.

Doch, ich weiß es. Du wirst in 20 Jahren deine PDFs noch lesen können und auch Word-Dateien, JPGs und PNGs.

Vorrausgesetzt, die Menschheit existiert noch und wir haben noch Strom und unsere Computer.

Wenn wir dann alles über unser KI-Gerät erledigen (und das ist sogar ziemlich wahrscheinlich), werfen unsere
Computer auf den Müll und speichern unsere alten Daten nirgendwo sonst in eine Cloud ab, ja, dann können wir
die auch nicht mehr öffnen, weil sie dann nicht mehr da sind.
 
Ein „wahrscheinlich“ oder „vermutlich“ würde auch ausreichen. ;)


Aber „das wird immer so sein“ ist schon wirklich eine gewagte Behauptung – egal um was es geht. Ja, PDF wird sicher noch eine Weile eine Rolle spielen, und erscheint uns im Moment (!) relativ sicher. Wie das in 10 oder 20 Jahren aussieht… weiß niemand.
Das kann aber ziemlich gut einschätzen. Jedes Unternehmen arbeitet mit pdfs. Wozu das Rad neu erfinden. Und gerade Windows ist sich der Konstanz sehr bewusst uns schneidet sehr vorsichtig alte Zöpfe ab, stutzt sie eher.
 
PDF ist aber eh kein Format, in dem man seine täglich Arbeit sichert, sondern eines, in dem man das Endprodukt verbreitet. In sofern nicht ganz das Thema 😏
 
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Also ich habe PDF oft als (einzige) Arbeitsdatei genutzt. Vor allem wegen Weitergabe an andere Leute. Und Illustrator ist es völlig egal, ob .ai oder .pdf. Das schöne daran: Ich kann das jetzt auch mit Affinity öffnen und weiter machen.
 
Also ich habe PDF oft als (einzige) Arbeitsdatei genutzt. Vor allem wegen Weitergabe an andere Leute. Und Illustrator ist es völlig egal, ob .ai oder .pdf. Das schöne daran: Ich kann das jetzt auch mit Affinity öffnen und weiter machen.

Bisschen Klugschiss von mir dazu:
Kommt drauf an, was du alles im PDF gespeichert hast bzw. wie das PDF in Illustrator erzeugt wurde.

Ein PDF aus Illustrator kann zusätzlich das AI-Format enthalten. Muss aber nicht.
Ein Illustrator .ai Dokument kann zusätzlich das PDF Format enthalten. Muss aber nicht.
 
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