Wie bei all diesen Problem, egal ob Fruchtfliegen im Haus oder Karnickel in Australien, gibt es zwei Lösungsansätze. Nahrung oder Fortpflanzungsmedien entziehen oder sich freundliche tierische Helfer holen, die einen von der Plage erlösen.
Die zweite Lösung führt allerdings gelegentlich dazu, daß man dann eine nachfolgende Tier-B-Plage bekommen kann, sofern diese sich nicht nur von den eigentlichen Zielobjekten ernähren mag.
Offenstehende Weinreste (nach meinen allerdings nicht im Doppelblidnversuch überprüften Erfahrungen vorwiegend Rotwein) ziehen Kleinstfluglebewesen (ich kann nicht identifizieren, ob es alles Fruchtfliegen sind) übrigens magisch an, und das ist doch ein ganz humaner Tod…
Nachtrag: bei ungeschickter (?) Wahl der tierischen Bekämpfungsmethoden kann sich das Problem von selbst erledigen. Insekten bekämpft man mit Geckos, gegen eine Flut von Geckos helfen angeblich Kobras. Danach ist es einem sicher völlig egal, ob in der früheren Wohnung noch Insekten rumsurren…