Grundsätzliches die zweite...
@maceis/z.T. auch Gargoyle:
Deinem letzten Beitrag, speziell an der Art und Weise was Du von mir zitierst, und wie Du jeweils darauf antwortest muss ich leider entnehmen dass Du meinen Beitrag entweder gar nicht kapiert hast, oder bewusst Dinge in falschem Kontext zusammenstellst. Seis drum, war ja auch schon spät Nachts.
Meinetwegen kannst Du auch gerne was immer Du willst hier schreiben (oder eben nicht), auch auf Deine Dir sehr eigene Art, die ich ganz schlicht als völlig übersteigerte Sicherheitsparanoia bezeichnen würde (und ja, mir ist das Thema Sicherheit nicht unwichtig, aber man kann alles übertreiben), zumindest in dem Kontext dieses Forums. Du bewegst Dich hier in einem Forum wo es vorrangig um Appleprodukte geht. Appleuser zeichnen sich meiner Meinung nach was die Bedienung ihrer Systeme betrifft durch u.a. folgende Eigenschaften aus:
1. Was ich nicht weiss macht mich nicht heiss
und
2. Wenn es irgendwie technisch wird, dann kümmert sich da Apple drum und ich muss mich da nicht drum kümmern.
Das mag jetzt etwas überspitzt dargestellt sein, und ist sicher auch nicht bei allen so, aber die Tendenz denke ich trifft es.
Wenn Du Dir jetzt mal auf Grund dessen bewusst machst, was Du bei Leuten mit o.g. Technikaffinität mit Deiner Sicherheitsparanoia auslöst, dann überlegst Du Dir das vielleicht nochmal, zumal Du hier für die von Dir angestrebte Unixfachsimpelei vermutlich nur wenige "Spielkameraden" finden wirst.
Warum diskutierst Du so Kram wie die netbios Broadcasts (die übrigens keine weltbewegende Neuigkeit sind) nicht in comp.unix.security.paranoia ?
Ich hoffe Du betrachtest den Beitrag nicht als Flaming, sondern machst Dir einfach mal bewusst wo Du stehst.
Und zu guter Letzt noch was zum Thema Sicherheit:
Wenn es erstmal nur darum geht die Kiddies abzuschrecken/abzuwehren denke ich gibt es genügend Methoden auch für Nicht-Unix-Checker den Mac abzusichern.
Denn es stimmt sehr wohl, dass wenn keine Dienste/Ports ins Internet offen sind, zumindest die Kiddies schon mal nichts mehr damit anfangen können.
Völlige Sicherheit vor irgendwelchen Gurus hat man nie, das ist aber auch nicht notwendig, denn die Leute die dann noch in ein System reinkommen bereiten (mir zumindest) insofern keine Magenschmerzen, als dass sie das lediglich aus "Proof of Concept" machen und nichts zerstören, mithin ist diese Sicherheitsdiskussion sowieso müssig. Ich glaube auch nicht dass die Macuser einen Sicherheitsapostel brauchen, jeder schützt sich selber so gut er will/kann, oder eben nicht.
Letztendlich habe ich hier ehrlich gesagt von Dir noch nichts wirklich Neues zum Thema Sicherheit gehört, eher die Allgemeinplätze die jede zweite Unixbuch-einleitung schmücken.
Dein Sicherheitsbewusstsein in allen Ehren (ich wäre froh wenn ein paar mehr Sysadmins so wären wie Du), aber ich denke Du diskutierst hier immer ein bisschen am Thema vorbei.
Grüße,
Flo (der gerne auch über Sicherheit diskutiert, aber mit Maß und Ziel, und praxisrelevant, und nicht im Möglichkeitsbereich irgendwelcher Zufälligkeiten die zusammengenommen eine Sicherheitslücke ergeben)
@maceis/z.T. auch Gargoyle:
Deinem letzten Beitrag, speziell an der Art und Weise was Du von mir zitierst, und wie Du jeweils darauf antwortest muss ich leider entnehmen dass Du meinen Beitrag entweder gar nicht kapiert hast, oder bewusst Dinge in falschem Kontext zusammenstellst. Seis drum, war ja auch schon spät Nachts.
Meinetwegen kannst Du auch gerne was immer Du willst hier schreiben (oder eben nicht), auch auf Deine Dir sehr eigene Art, die ich ganz schlicht als völlig übersteigerte Sicherheitsparanoia bezeichnen würde (und ja, mir ist das Thema Sicherheit nicht unwichtig, aber man kann alles übertreiben), zumindest in dem Kontext dieses Forums. Du bewegst Dich hier in einem Forum wo es vorrangig um Appleprodukte geht. Appleuser zeichnen sich meiner Meinung nach was die Bedienung ihrer Systeme betrifft durch u.a. folgende Eigenschaften aus:
1. Was ich nicht weiss macht mich nicht heiss
und
2. Wenn es irgendwie technisch wird, dann kümmert sich da Apple drum und ich muss mich da nicht drum kümmern.
Das mag jetzt etwas überspitzt dargestellt sein, und ist sicher auch nicht bei allen so, aber die Tendenz denke ich trifft es.
Wenn Du Dir jetzt mal auf Grund dessen bewusst machst, was Du bei Leuten mit o.g. Technikaffinität mit Deiner Sicherheitsparanoia auslöst, dann überlegst Du Dir das vielleicht nochmal, zumal Du hier für die von Dir angestrebte Unixfachsimpelei vermutlich nur wenige "Spielkameraden" finden wirst.
Warum diskutierst Du so Kram wie die netbios Broadcasts (die übrigens keine weltbewegende Neuigkeit sind) nicht in comp.unix.security.paranoia ?
Ich hoffe Du betrachtest den Beitrag nicht als Flaming, sondern machst Dir einfach mal bewusst wo Du stehst.
Und zu guter Letzt noch was zum Thema Sicherheit:
Wenn es erstmal nur darum geht die Kiddies abzuschrecken/abzuwehren denke ich gibt es genügend Methoden auch für Nicht-Unix-Checker den Mac abzusichern.
Denn es stimmt sehr wohl, dass wenn keine Dienste/Ports ins Internet offen sind, zumindest die Kiddies schon mal nichts mehr damit anfangen können.
Völlige Sicherheit vor irgendwelchen Gurus hat man nie, das ist aber auch nicht notwendig, denn die Leute die dann noch in ein System reinkommen bereiten (mir zumindest) insofern keine Magenschmerzen, als dass sie das lediglich aus "Proof of Concept" machen und nichts zerstören, mithin ist diese Sicherheitsdiskussion sowieso müssig. Ich glaube auch nicht dass die Macuser einen Sicherheitsapostel brauchen, jeder schützt sich selber so gut er will/kann, oder eben nicht.
Letztendlich habe ich hier ehrlich gesagt von Dir noch nichts wirklich Neues zum Thema Sicherheit gehört, eher die Allgemeinplätze die jede zweite Unixbuch-einleitung schmücken.
Dein Sicherheitsbewusstsein in allen Ehren (ich wäre froh wenn ein paar mehr Sysadmins so wären wie Du), aber ich denke Du diskutierst hier immer ein bisschen am Thema vorbei.
Grüße,
Flo (der gerne auch über Sicherheit diskutiert, aber mit Maß und Ziel, und praxisrelevant, und nicht im Möglichkeitsbereich irgendwelcher Zufälligkeiten die zusammengenommen eine Sicherheitslücke ergeben)