Wie 720p auf 1080p skalieren?

Hm, so einfach geht das aber nicht, liebe Leute!
Auf eine Bitte um Hilfe, gibt es etliche Beiträge wie "lass es, es bringt eh nichts" - natürlich mit den meisten Zustimmungen - und ein paar konstruktive Beiträge wie avidemux, QT7, ...).
Die erste Antwort bestand aus "ffmpeg?"! Nicht besonders ausführlich, aber immerhin.
"etliche" waren hier genau EIN Posting.
...natürlich mit den meisten Zustimmungen
Das waren dann genau zwei und gemessen an den "paar konstruktiven" Vorschlägen waren die in der Minderzahl.
Ich habe alle infos geliefert, die für eine zielführende Antwort nötig waren!
Nach besagten drei "nicht konstruktiven" Postings wurde erst gesagt, daß es zwingende Gründe für diese Aktion gibt.
Und erst ein paar Postings weiter dann der eigentliche und nachvollziehbare Grund dafür genannt.
Der Schuh passt also!

Ich lasse das mal hier so stehen, soll sich jeder sein eigenes Bild machen, aber sachliche Kritik sieht anders aus!
 
Von den ersten 4 Antworten war genau eine Antwort darauf wie man Videos hochskaliert, die anderen nicht. ;) Mehr habe ich nicht geschrieben und wo das unsachlich sein soll, weiß ich nicht. (Aber das ist meine letzte Antwort zu dem Thema.)

Hier mal ein paar Beispiellinks (Link 1 - Link 2 - Link 3):
Viel professionelles Video ist ziemlich schlecht skaliert, deshalb hast du dort sogar einen deutlichen Qualitätsgewinn, wenn du erst den (bilinearen) Upscale rückgängig machst, und danach besser wieder hochskalierst. Bei Anime Encodes ist das gängige Praxis, zum Beispiel 1080p Bluray, debilinear auf 720p, nnedi3 auf 1440p, wieder runterskalieren auf 1080p, und das Ergebnis sieht dann deutlich besser aus als das Original.
Oder aus Wikipedia
Die erzielten Ergebnisse können beim Heimequipment, abhängig von der verwendeten Einsatzart und der Leistung der Geräte, erheblich variieren.
Daher ist die Frage nach dem Hochskalieren gar nicht so trivial. Ist das Ausgangsmaterial aber nicht das Beste, kann man natürlich nicht viel herausholen.
 
Von den ersten 4 Antworten war genau eine Antwort darauf wie man Videos hochskaliert, die anderen nicht.
Nichts Anderes hatte ich geschrieben.
"Unsachlich" sind Deine Übertreibungen, die implizieren, daß es sich um einen Thread mit Dutzenden von Antworten handelt: ...etliche... die meisten...
In einer Zeitung würde man so etwas als "Sensationsjournalismus" bezeichnen, meine Zahlen relativieren das ein wenig.
 
"Unsachlich" sind Deine Übertreibungen, die implizieren, daß es sich um einen Thread mit Dutzenden von Antworten handelt: ...etliche... die meisten...
Sorry, wenn du etliche mit Dutzenden gleich setzt. Ich habe mich hier angemeldet um Hilfe zu erhalten und Leuten zu helfen, weswegen ich mich hier lediglich an der Diskussion zum Hochskalieren weiter beteiligen werde.

Da es hier um das Hochskalieren von Videos geht, ist mein Kentnissstand (ein paar Links habe ich gepostet) dass man ansehnlichere Ergebnisse erzielen kann wenn man weiß was man macht und die entsprechenden Hilfsmittel nutzt. Ob jedes Material den maximalen Aufwand rechtfertigt, muss jeder für sich entscheiden. Wer jedoch öfters mit Videos hantiert, sollte sich ffmpeg definitiv anschauen (weswegen ich eine ausführlichere Antwort geschrieben hatte) und das Hochskalieren nicht immer dem Endgerät überlassen.

Persönlich habe ich mir für verschiedene Konvertierungen einzelne TextClippings erstellt die ich einfach in das Terminal ziehe, so dass das Video dann mit den ganzen Einstellungen konvertiert wird.
 
Nichts Anderes hatte ich geschrieben.
"Unsachlich" sind Deine Übertreibungen, die implizieren, daß es sich um einen Thread mit Dutzenden von Antworten handelt: ...etliche... die meisten...
In einer Zeitung würde man so etwas als "Sensationsjournalismus" bezeichnen, meine Zahlen relativieren das ein wenig.


Naja, da dieses Verhalten heute aber in fastem Forum und Thread zu beobachten ist relativiert das das ganze wieder ein bißchen...
 
Wie sagte meine Mutter immer so schön: Wenn alle in den Rhein springen, springst Du hinterher?

Oder, um es auf den Punkt zu bringen:
Nur weil viele Scheisse bauen, macht das Scheisse noch lange nicht salonfähig.
 
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Gebe ich meinen Senf auch mal dazu:

Natürlich geht das Hochskalieren mit Handbrake auch. Und zwar ganz einfach:
Videodatei auf das geöffnete Handbrake ziehen.
Unter der Option "Presets" eine der 1080p-Möglichkeiten auswählen und los gehts.

Wer es manuell machen möchte, kann über den Reiter "Dimensions" und "Video"das auch händisch einstellen.

Da brauchst überhaupt kein Kommandozeilengefrickel. Das ist sowas von Oldscool und mittelalterlich und entspricht nicht dem was man sich unter Nutzung eines Computers vorstellt. In Zeiten von GUI und Mäusen ist das steinzeitlich.
Apples Philosopühie ist, Computer und Programme für jeden möglichst einfach zu machen. Und dann taucht dieser Tatstaturmasochismus auf.

Vorteil von Handbrake: kostenlos und macht alles was man sich vorstellt. Nachteil: grottenlangsam beim konvertieren (nicht nur auf dem Mac). Handbrake unzerstützt Hardwarebeschleunigung a la QuickSync oder über Cuda nur rudimentär, meistens gar nicht.

Wer etwas Geld ausgeben will, kann sich auch mal iSkysoft Mediakonverter oder Movavi Videosuite reinziehen.
Die sind wesentlich schneller und noch komfortabler.
Insgesamt ist aber Videokonvertierung auf dem Mac eine grausame Geschichte, da aus unerfindlichen Gründen die Leistungsfähigkeit der Intelprozessoren auf einem Mac nicht genutzt werden kann.
Ich konvertiere derzeit tausende von Videos nach HEVC. Auf dem Mac eine Jahrhundertaufgabe. Bevor ich auf dem Mac nur eine Folge einer Serie konvertiert habe, ist auf der Dose die komplette Serie durch.
Apple sollte langsam mal das Pro aus seinen Produkten streichen. das ist ja nur noch lächerlich.
 
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Wie sagte meine Mutter immer so schön: Wenn alle in den Rhein springen, springst Du hinterher?

Oder, um es auf den Punkt zu bringen:
Nur weil viele Scheisse bauen, macht das Scheisse noch lange nicht salonfähig.

Doch - denn 20 milliarden Fliegen werden doch recht habe, denn die fressen dochalle scheisse
 
OT: womit machst du das?

iSkysoft Mediakonverter oder Movavi Videosuite. Vorzugsweise auf einem Win-Rechner (beide Konverter gibts sowohl für Mac als auch Win).
Einfach weil ich da die Hardwarebeschleuniger nutzen kann (Cuda und Quicksync). Und durch die Acht Kerne kannst auch 8 Videos gleichzeitig rendern.
Handbrake und ffmpeg können das nicht.
Auf einem MacBook Pro i7 2,2 GHz dauert ein 60 minuten Video 2 Stunden.
Auf dem WIN-Desktop i7-6700 3,4 GHz nicht mal 5 Minuten. GPU ist eine nvidia 1050 Ti.
Die Serien-Videos sind mit masse HD 1280 x 720. Die Filme FHD 1920 x 1080.
Sind aber auchnältere Serien in SD (480p) mit dabei.
Nach jetzt einer Woche habe ich von ca. 12 TB knapp 4 TB konvertiert.

Ärgerlich an den Macs: dass vor allem Quicksync dass ja im Intel-Prozessor seit Skylake implementiert ist nicht unterstützt wird. Und die Mac-GPUs vor allem in den Notebooks mehr als mau sind. Mit ein Grund, warum ich keinen Mac mehr kaufen werde. Das Preis-Leistungsverhältnis passt einfach nicht mehr.
 
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Da brauchst überhaupt kein Kommandozeilengefrickel. Das ist sowas von Oldscool und mittelalterlich und entspricht nicht dem was man sich unter Nutzung eines Computers vorstellt. In Zeiten von GUI und Mäusen ist das steinzeitlich.
Apples Philosopühie ist, Computer und Programme für jeden möglichst einfach zu machen. Und dann taucht dieser Tatstaturmasochismus auf.

Was für ein Blödsinn. Ich kann Terminalprogramme sehr einfach kombinieren, um damit komplexe Aufgaben automatisiert ausführen zu können. Und im Gegensatz zu einem komplexen GUI-Programm reicht meist ein Blick in die manpages um zu erfahren wie ein Programm zu bedienen ist (Syntax, welche Optionen/Möglichkeiten gibt es usw.). Die gleiche Dokumentation für ein äquivalentes GUI-Programm wäre wesentlich länger, unübersichtlicher und in der Praxis schlechter nutzbar.
Und es gibt einige Bereiche, in denen Terminalprogramme zu den besten ihrer Klasse gehören. Ich gebe mal ein paar Beispiele:

Textverarbeitung: LaTeX bzw. ConTeXt ist allen mir bekannten Textverarbeitungsprogrammen aus Office-Programmpaketen weit voraus (was Qualität, Kompatibilität, unterstützte Systeme usw. angeht). Dafür gibt es zwar auch GUI-Programme, aber das sind nur schicke Texteditoren, die Terminalprogramme ausführen. Im Prinzip braucht es aber nur einen vernünftigen Texteditor und ein Terminal.
„Tabellenkalkulationen“: Wer kennt nicht die Tabellenkalkulationen aus den diversen Office-Programmen? Schlechte Performance, gepaart mit grauenhafter, unübersichtlicher GUI, kombiniert mit den Unzulänglichkeiten, die mit der GUI einhergeht (man kann halt nur sinnvoll mit Tabellen arbeiten, Datensätze, die höherdimensionale Datenformate brauchen, kann man vergessen). Da lob ich mir doch vernünftige Computeralgebrasysteme wie Mathematica, Matlab/Octave oder R. Das sind zwar auch entweder alles GUI-Programme oder es gibt GUIs dazu, aber im Prinzip sind die GUIs nur schickere Texteditoren und Terminals mit einer angepassten Anzeige für Ein- und Ausgabe (+ eine REPL). Und diese Programme sind allen Tabellenkalkulationen in allen Punkten weit überlegen.
 
Einfach weil ich da die Hardwarebeschleuniger nutzen kann (Cuda und Quicksync).
Dir ist schon klar, dass diese hardwarebeschleunigte Konvertierung dadurch so schnell ist, dass es nur begrenzte Einstellungsmöglichkeiten gibt und die Qualität nicht optimal ist?

https://www.heise.de/ct/artikel/GPU...ck-Sync-Nvidia-NVEnc-und-AMD-VCE-2247765.html
Und durch die Acht Kerne kannst auch 8 Videos gleichzeitig rendern.
Handbrake und ffmpeg können das nicht.
Ich kann im Terminal 8 Konvertierungen mit ffmpeg gleichzeitig laufen lassen, sehe persönlich allerdings keinen Grund, da ich mit einem einfachen Befehl einen Haufen hintereinander konvertieren könnte. Zudem nutzt ffmpeg alle 8 Threads (4 Kerne) meines Mini 2012 i7.
Auf einem MacBook Pro i7 2,2 GHz dauert ein 60 minuten Video 2 Stunden.
Auf dem WIN-Desktop i7-6700 3,4 GHz nicht mal 5 Minuten. GPU ist eine nvidia 1050 Ti.
Du vergleichst ernsthaft eine 4 Kerne/8 Threads Desktop-CPU mit vermutlich 2 Kernen Notebook-CPU und wunderst dich über die Zeiten? Mich wundert das nicht und die Qualität der beiden wird nicht gleich sein - würde erwarten dass die Quicksync-Konvertierung etwas schlechtere Ergebnisse liefert.
Ärgerlich an den Macs: dass vor allem Quicksync dass ja im Intel-Prozessor seit Skylake implementiert ist nicht unterstützt wird. Und die Mac-GPUs vor allem in den Notebooks mehr als mau sind. Mit ein Grund, warum ich keinen Mac mehr kaufen werde. Das Preis-Leistungsverhältnis passt einfach nicht mehr.
Quicksync wäre für mich kein Grund, aber die CPUs im Mac-Bereich sind wahrlich nicht die Renner.
 
Das mit dem Qualitätsverlust ist masslos übertrieben. Denn die Qualität beim Konvertieren kannst du einstellen. Auflösung und Bitrate ändern sich in keinster Weise. Einbussen gibt es nur dann, wenn du nach oben skalieren willst oder die Bitrate runtersetzt.
Ich konvertiere 1:1 und das passt dann schon.

Bei fertigen Softwarepaketen geht das automatisch und musst du nichts rumpfriemeln. Einzige Einstellmöglichkeit, wieviele Kerne du nutzen willst.
Was ihr nur immer mit diesem "schei$$" Terminal habt.

Auch ein Mac Pro ist im Vergleich mit einem WIN-Desktop bei Konvertierungen nur ein schlechter Witz. Habe ich alles schon hinter mir.

Wir brauchen da auch gar nicht lange zu diskutieren. Es ist ein bewiesener Fakt, dass Apple überwiegend veraltete Hardware verbaut und diese obendrein noch kräftig kastriert. Für ein paar tausend Euro für einen Rechner habe ich aber auch entsprechende Erwartungen und Ansprüche. Und die kann Apple in keinster weise erfüllen. Ist leider so. Und praktische Erfahrung zählt da für mich mehr als jegliches Marketinggeschwätz.
Apple hat mit seinen Laptop und Desktop längst den Zenit hinter sich gelassen. Kerngeschäft ist alles um iOS herum und der Rest ist nur noch für hartnäckige Jünger.
Aber das ist ein anderes Thema und hat hier eigentlich nichts zu suchen.

Für mich ist es jedenfalls Tatsache, dass ein Mac für Videokonvertierungen denkbar ungeeignet ist weil jeder Mac auch gegen einen vergleichbaren WIN-Pendant absolut kein Land sieht.
 
Was für ein Blödsinn. Ich kann Terminalprogramme sehr einfach kombinieren, um damit komplexe Aufgaben automatisiert ausführen zu können. Und im Gegensatz zu einem komplexen GUI-Programm reicht meist ein Blick in die manpages um zu erfahren wie ein Programm zu bedienen ist (Syntax, welche Optionen/Möglichkeiten gibt es usw.). Die gleiche Dokumentation für ein äquivalentes GUI-Programm wäre wesentlich länger, unübersichtlicher und in der Praxis schlechter nutzbar.
Und es gibt einige Bereiche, in denen Terminalprogramme zu den besten ihrer Klasse gehören. Ich gebe mal ein paar Beispiele:

Textverarbeitung: LaTeX bzw. ConTeXt ist allen mir bekannten Textverarbeitungsprogrammen aus Office-Programmpaketen weit voraus (was Qualität, Kompatibilität, unterstützte Systeme usw. angeht). Dafür gibt es zwar auch GUI-Programme, aber das sind nur schicke Texteditoren, die Terminalprogramme ausführen. Im Prinzip braucht es aber nur einen vernünftigen Texteditor und ein Terminal.
„Tabellenkalkulationen“: Wer kennt nicht die Tabellenkalkulationen aus den diversen Office-Programmen? Schlechte Performance, gepaart mit grauenhafter, unübersichtlicher GUI, kombiniert mit den Unzulänglichkeiten, die mit der GUI einhergeht (man kann halt nur sinnvoll mit Tabellen arbeiten, Datensätze, die höherdimensionale Datenformate brauchen, kann man vergessen). Da lob ich mir doch vernünftige Computeralgebrasysteme wie Mathematica, Matlab/Octave oder R. Das sind zwar auch entweder alles GUI-Programme oder es gibt GUIs dazu, aber im Prinzip sind die GUIs nur schickere Texteditoren und Terminals mit einer angepassten Anzeige für Ein- und Ausgabe (+ eine REPL). Und diese Programme sind allen Tabellenkalkulationen in allen Punkten weit überlegen.


Das ist ja schön für dich. Die Welt besteht aber zum grössten Teil nicht aus Freaks, Technokraten und Mathematikern.
 
Was für ein Blödsinn. Ich kann Terminalprogramme sehr einfach kombinieren, um damit komplexe Aufgaben automatisiert ausführen zu können. Und im Gegensatz zu einem komplexen GUI-Programm reicht meist ein Blick in die manpages um zu erfahren wie ein Programm zu bedienen ist (Syntax, welche Optionen/Möglichkeiten gibt es usw.). Die gleiche Dokumentation für ein äquivalentes GUI-Programm wäre wesentlich länger, unübersichtlicher und in der Praxis schlechter nutzbar.
Und es gibt einige Bereiche, in denen Terminalprogramme zu den besten ihrer Klasse gehören. Ich gebe mal ein paar Beispiele:

Textverarbeitung: LaTeX bzw. ConTeXt ist allen mir bekannten Textverarbeitungsprogrammen aus Office-Programmpaketen weit voraus (was Qualität, Kompatibilität, unterstützte Systeme usw. angeht). Dafür gibt es zwar auch GUI-Programme, aber das sind nur schicke Texteditoren, die Terminalprogramme ausführen. Im Prinzip braucht es aber nur einen vernünftigen Texteditor und ein Terminal.
„Tabellenkalkulationen“: Wer kennt nicht die Tabellenkalkulationen aus den diversen Office-Programmen? Schlechte Performance, gepaart mit grauenhafter, unübersichtlicher GUI, kombiniert mit den Unzulänglichkeiten, die mit der GUI einhergeht (man kann halt nur sinnvoll mit Tabellen arbeiten, Datensätze, die höherdimensionale Datenformate brauchen, kann man vergessen). Da lob ich mir doch vernünftige Computeralgebrasysteme wie Mathematica, Matlab/Octave oder R. Das sind zwar auch entweder alles GUI-Programme oder es gibt GUIs dazu, aber im Prinzip sind die GUIs nur schickere Texteditoren und Terminals mit einer angepassten Anzeige für Ein- und Ausgabe (+ eine REPL). Und diese Programme sind allen Tabellenkalkulationen in allen Punkten weit überlegen.


So ein Zeugs hatte ich zum letzten mal auf einem DOS-Rechner. Und nebendran 5 Kg Handbuch mit tausenden von Befehlen, Funktionen und Formeln. Was soll denn der Schei§§? Wenn dir das gefällt ist ja o.K. Ich tue mir das nicht an. Und 99% aller Mac-Nutzer mit Sicherheit auch nicht.
 
Doch - denn 20 milliarden Fliegen werden doch recht habe, denn die fressen dochalle scheisse
Du hast das leider überhaupt nicht verstanden, wahrscheinlich nicht einmal ganz gelesen, aber Hautpsache, wieder irgend etwas absondern, oder?
 
Das ist ja schön für dich. Die Welt besteht aber zum grössten Teil nicht aus Freaks, Technokraten und Mathematikern.

Nochmal für dich zum Mitschreiben: GUIs sind schön und gut, es gibt aber eine Menge Anwendungsfälle, in denen Terminalprogramme völlig ausreichend sind, in der Bedingung nicht wesentlich aufwendiger sind als GUI-Programme (ob ich nun Optionen in den manpages nachschlage oder in irgendeiner Hilfe nachschlagen muss, welche GUI-Schaltfläche nun was macht, gibt sich meist nicht viel) und bei denen eine „terminalartige“ Bediengung optimal ist. So viel zum Thema, Terminalprogramme seien „oldschool“ und „steinzeitlich“.

So ein Zeugs hatte ich zum letzten mal auf einem DOS-Rechner. Und nebendran 5 Kg Handbuch mit tausenden von Befehlen, Funktionen und Formeln. Was soll denn der Schei§§? Wenn dir das gefällt ist ja o.K. Ich tue mir das nicht an. Und 99% aller Mac-Nutzer mit Sicherheit auch nicht.

Und du meinst, nur weil ein Programm eine schicke GUI hat, dass das Programm auf magische Weise alles das macht, was du damit erledigen möchtest, dass keine Handbücher oder Hilfen oder elektronische Dokumentation nötig ist, um damit vernünftig und produktiv zu arbeiten? Nein, eine GUI mag bei vielen Dingen nützlich sein und Programme ermöglichen, die ohne nicht möglich wären (ein Beispiel wäre eine Bildbearbeitung wie Photoshop), das heißt aber nicht, dass sie in allen Belangen und Situationen immer besser als Terminalprogramme sind. Das musst du nicht mögen, wenn aber andere Nutzer hier im Forum Lösungen für/mit Terminalprogrammen posten, lass doch bitte den Threadstarter entscheiden, ob ihm oder ihr diese Lösung reicht. Wenn du eine andere Lösung kennst, poste sie doch einfach und behalte deine (unqualifizierten) Bemerkungen, die nichts zur Problemlösung beitragen, für dich.
 
Handbrake und ffmpeg können das nicht.
Selten so einen Quatsch gelesen wie in deinen Posts aber diesen Punkt muss ich jetzt echt mal bemängeln: natürlich können die das. Aber halt nur auf Windows, genauso wie dein iSkysoft. Apple hat nunmal einfach nur Mittelklassehardware und das wird bei sowas halt schnell sichtbar. Kombiniert mit der miserablen GPU-Treibersituation führt dies dann dazu, dass Macs schlicht ungeeignet für diese Arbeit sind und nur selten unterstützt werden.
Aber glaubst du allen ernstens dass iSkysoft diese ganzen Encoder selbst geschrieben hat...? Die bieten dir eine (sicherlich gute) GUI dafür, aber an der Funktionalität ändert sich da nichts gegenüber dem, was du auch for free auf deinem verhassten Terminal zu Stande bringst. Vlt. ein paar custom patches, wenns hoch kommt.
Das ist aber nichts schlechtes, schließlich sind die freien Encoder bzgl. h264 und h265 schlichtweg die besten.

Reencoding ist übrigens IMMER mit Qualitätsverlust behaftet, ganz egal welche Bitraten du wählst. Es ist mathematisch gar nicht anders möglich...
Hardwarebasiert ist dabei immer schlechter als gute Softwareencoder. Teilweise signifikant.
Aber wir befinden uns hier auch in einem Thread in dem unisono empfohlen wird Sachen mit NN/Bilinear hochzuskalieren. Auf dem Auge scheint man also ohnehin blind. ;)
 
Aber wir befinden uns hier auch in einem Thread in dem unisono empfohlen wird Sachen mit NN/Bilinear hochzuskalieren. Auf dem Auge scheint man also ohnehin blind. ;)
Also mich kannst du definitiv nicht meinen (also nix unisono), denn der Scaler von ffmpeg skaliert bikubisch. ;) Persönlich nutze ich meist lanczos.
 
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