Werteverfall, der Journalismus stirbt, ARD manipuliert

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Viele Senioren entnehmen ihre Informationen so gut wie ausschließlich "heute" oder "tagesschau".
Was darin berichtet wird, das sehen die Älteren noch als Fakt an.
Ich habe das im Umgang mit meinen Eltern und anderen Verwandten bemerkt.
Wenn man ihnen dann aus dem Internet gegenteilige Berichte/Filme usw. zeigt, dann bröckelt langsam der Glaube an ARD und ZDF.
Ab dem Punkt frage ich mich was gefährlicher ist. Pegida und Stumpf Dumme Parolen oder Meinungsmache über die ÖR bis es zu spät ist und wirklich scheppert.

Aber das ist ein grundlegendes Problem von uns deutschen, wir diskutieren viel zu gerne über das WIE anstatt das WAS.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Screwdriver0815
Viele Senioren entnehmen ihre Informationen so gut wie ausschließlich "heute" oder "tagesschau".
Was darin berichtet wird, das sehen die Älteren noch als Fakt an.
Ich habe das im Umgang mit meinen Eltern und anderen Verwandten bemerkt.
Wenn man ihnen dann aus dem Internet gegenteilige Berichte/Filme usw. zeigt, dann bröckelt langsam der Glaube an ARD und ZDF.

Das kann ich auch definitiv bestätigen.

Meine Eltern (beide um die 70) beziehen ihre Nachrichten in erster Linie aus ARD/ZDF plus einer lokalen Tageszeitung (Frankfurter Neue Presse, die ich eigentlich als deutlich unaufgeregter und objektiver als die Öffentlich-Rechtlichen bezeichnen würde). Und beide glaubten bis vor kurzem, dass die Flüchtlinge hier in Deutschland alle die dringend benötigten Facharbeiter wären, die Deutschland so dringend braucht. Das wurde (gerade zu Beginn der Flüchtlingskrise) schlicht in "ihren" Medien so dargestellt, vor allem im Fernsehen, also haben sie's unbesehen geglaubt.
 
Das stimmt, aber in so einem Fall muss man eben den Mut aufbringen und "Feindnachrichten" konsumieren ;) Also wirklich in der Tiefe der jeweiligen Propagandamaschinerien graben. Ich tue das (es ist teilweise haarsträubend) und bin der Meinung, dass sich das lohnt.


Genau ...

Keinen Cent in die heimische Presse investieren: Kein Abo, rein gar nichts ...

... sich dann wundern, wieso keine heimische Redaktion es schafft, die Mittel für ein eigenes Korrespondentennetz aufzubringen, um zumindest den Anschein zu wahren, unabhängig zu sein ...

... und dann die "Feindnachrichten" lesen, die selbst mit 3-stelligen Millionenbeträgen vom jeweiligen Regime finanziert werden!

Danke!
Ich bin raus ... :reise:
und frei nach ALF:"Ich lach mich tot!" :rotfl:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: JürgenggB
Klar, wenn ich abends den TV einschalte, dann ist das schon egal ob auf ARD, ZDF, BR 3 - immer bekomme ich mindestens 3 Flüchtlinge präsentiert, die bereits nach einem halben Jahr fließend Deutsch sprechen, studiert haben oder hier eine Handwerks-Ausbildung machen und von ihrem Chef über den Klee gelobt werden. Und das jetzt täglich. Dieses bewusste brain washing geht einen so auf die Nerven, das macht mich fast schon aggressiv. (Von den Gescheiterten erfahren wir natürlich nichts.)
Andere Nachrichten bleiben während dieser Zeit natürlich auf der Strecke.
 
Genau ...

Keinen Cent in die heimische Presse investieren: Kein Abo, rein gar nichts ...

... sich dann wundern, wieso keine heimische Redaktion es schafft, die Mittel für ein eigenes Korrespondentennetz aufzubringen, um zumindest den Anschein zu wahren, unabhängig zu sein ...

... und dann die "Feindnachrichten" lesen, die selbst mit 3-stelligen Millionenbeträgen vom jeweiligen Regime finanziert werden!

Danke!
Ich bin raus ... :reise:
und frei nach ALF:"Ich lach mich tot!" :rotfl:
Wieviel Milliarden haben die ÖR nochmal zur Verfügung? so ca. 7? das sind ausgeschrieben? 7.000.000.000.... Keine Mittel?
 
Die heimische Zeitung kauft man wahrscheinlich auch eher, um Regionales zu erfahren.
 
Die heimische Zeitung kauft man wahrscheinlich auch eher, um Regionales zu erfahren.

Mit geht's nicht um den Leitsachtaler Anzeiger, sondern um Kaliber wie

- FAZ
- SZ
- FNP
- FR
- ZEIT
...

..., die auch "zitiert" werden!
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: JürgenggB
@gauloisesbert: ja nee... ich muss erstmal in Vorleistung gehen und dann hoffen, dass eine Zeitung von meinem Abo eine neutrale Berichterstattung finanziert bekommt? Wo kommt denn so ein krudes Weltbild her?

In diesen Zeiten gibt es ein reichhaltiges Angebot an Nachrichtenquellen, aus denen man schöpfen kann. Da werfe ich garantiert einer FAZ, Zeit und wie sie alle heißen - und tendenziös berichten, wohlgemerkt - keinen einzigen Cent in den Rachen. Aber man lese und staune: ich zahle GEZ und ich erhoffe mir von den daraus finanzierten Sendungen eine neutrale Berichterstattung. Und? Nichts von alledem ist eingetreten. Ich muss sogar mehr denn je "Feindnachrichten" konsumieren. Wie passt das zusammen, lieber gauloisesbert, mit deiner Einstellung "erstmal massiv in Vorleistung gehen und dann mal hoffen, was dabei rauskommt"?

Außerdem bedeutet das Konsumieren von "Feindesnachrichten" folgendes: anhören, darüber nachdenken und dann Meinung bilden.
Logisch, als echter Deutscher, wie du einer zu sein scheinst, gauloisesbert, ist das ja schon sowas wie eine verbotene Handlung, "Feindsender" hören... wo gibts denn sowas... Das ist verpönt, in Deutschland, habe ich auch schon festgestellt. Man hält knallhart an den deutschen Zeitungen fest und konsumiert nur das, was einem aus dem eigenen Land vorgesetzt wird.
Dabei ist es wirklich extrem interessant, wie z.B. der englische Guardian über den deutschen Umgang mit der Griechenlandkrise geschrieben hat. Oder die Sicht der Amerikaner auf die Eurokrise. Da wird dann die Frage gestellt, in der New York Times: "why are the germans so angry?" usw. Hochinteressant. Genau eben die unkommentierte Liveübertragung der Pegida-Demos in Russia Today, oder die Erläuterungen zum Syrienkonflikt auf diversen Blogs... Ebenso die Nachrichten auf Arte (vermitteln eine viel "europäischere" Sicht auf diverse Dinge). Davon schließt man sich aus, wenn man nur FAZ, Zeit, Spiegel (Online), ARD, ZDF konsumiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Cosmic7110
tut es, aber ich bringe mal das Beispiel Fachnachrichten, zb was die Einführung der OBD Messmethode beim TÜV angeht, suchmal was darüber. Das ende vom Lied wird sein du rufst beim TÜV an und fragst was Sache ist weil jeglicher Bericht darüber den gleichen Inhalt hat, nämlich garkeinen. 4 Textblöcke, inhalt so nichtssagend wie die überschrift aber hauptsache Panik unter den nicht technisch versierten generiert. Dass es aber mal n kurzen Text über Ablauf, mit technischen Details etc gibt, ne Pustekuchen, müsste sich der Redakteur ja mal in das Thema reinarbeiten. Ist für eine Fachzeitschrift oder Magazin ja nicht zuzumuten. Aber genau das verlange ich von denen!

Richtig sauer werde ich dann wenn man dann einen längeren Bericht findet in dem mehr Scheiße steht als in der ursprünglichen Pressemitteilung weil der Verfasser nicht nur mies recherchiert hat sondern auch kein Eigeninteresse Zeigt und nur stumpf zusammengesuchtes halbwissen schreibt.
Genau das meine ich aber auch, unter anderem. Man kann doch so viele Quellen nutzen, wie man möchte. Wenn man in den diversen Jounalien eben nichts findet, wendet man sich an die Quelle der Story. Das kann man allerdings bei politischen Themen nicht tun. Aber hier gibt es dann wieder den Vorteil, dass man sehr viele unterschiedliche Nachrichtenquellen zur Verfügung hat, was bei Fachthemen eben nicht der Fall ist.
 
… Ein Beispiel des jounalistischen Niedergangs ist (für mich) SPIEGEL ONLINE. Schlechte Recherche, inhaltslose „Sondermeldungen, reisserische Heads (like BILD), unüberlegte inflationäre Superlativen, welche absoluter Schwachsinn sind.
Spiegel Online ist Teil des Internet-Boulevards, so wie Bild oder Focus Teil des Print-Boulevards sind. Klar kann man diese Art Journalismus kritisieren, aber sie folgt eben gewissen Gesetzmässigkeiten: Quote, Klicks, Auflage machen. Das bringt höhere Werbeeinnahmen.

Vergangen die Zeiten eines Henry Nannen oder Rudolf Augstein, die ohne Rücksicht auf Anzeigenkunden kritisch berichteten. Sie nahmen in Kauf, dass Anzeigenkunden dies abstrafen würden. Was ja auch geschah.
Zu deren Zeiten konnten sich das die großen Printmedien auch leisten. Stern und Spiegel hatten unglaubliche Geldmengen zur Verfügung, zahlten super Honorare. Sie hatten keine Konkurrenz, es gab kein Internet, noch nicht einmal privates TV.

Apropos Henry Nannen, die Journalistenschule, welche seinen Namen trägt und zu den Besten des Landes gehört, wird die Mittel kürzen. Dadurch weniger Dozenten. Dadurch Ausbildungsminus. Dadurch schlechterer Journalismus.
Die Henry-Nannen-Journalistenschule wird vom Gruner+Jahr-Verlag ("Stern") unterhalten. Und der ist vor einigen Jahren in schwere finanzielle Schwierigkeiten geraten. Die derzeitige Chefin, Julia Jäkel, versucht, dem mit Sparprogrammen etwas dagegenzusetzen. Sie schmeißt Heerscharen von Redakteuren und anderen Festangestellten raus, eben auch bei der Journalistenschule. Da gibt es richtige Dramen, weil viele Familie haben.

Der Grund dafür sind die Auflagenrückgänge und die Einbrüche bei den Werbeeinnahmen. Mit anderen Worten: Die Kunden wandern ab, seit vielen Jahren, zumeist ins Internet. Ein großer Teil der Werbung folgt ihnen.

Wer sind die Kunden? Wir. Unser Konsumverhalten hat sich dramatisch verändert und damit viele Geschäftsmodelle in der Medienbranche obsolet gemacht. Was natürlich Auswirkungen auf den Journalismus hat: Immer weniger Geld für Ausbildung, für Recherche und gute Schreibarbeit.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: JürgenggB
@gauloisesbert: ja nee... ich muss erstmal in Vorleistung gehen und dann hoffen, dass eine Zeitung von meinem Abo eine neutrale Berichterstattung finanziert bekommt? Wo kommt denn so ein krudes Weltbild her?

Krude ist das Weltbild, dass Information kostenlos auf Bäumen wächst.

Wie gesagt ... ich bin raus - derartige Flachpfeifen-Diskussionen habe ich inzwischen dermaßen satt!

Ladet doch Eueren Lügenpresse-Rotz bei PI-News, beim Kopp-Verlag oder sonstigen Rechsoffenen reaktionären Nachrichtenblogs ab!
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Suendenbock
Krude ist das Weltbild, dass Information kostenlos auf Bäumen wächst.

Wie gesagt ... ich bin raus - derartige Flachpfeifen-Diskussionen habe ich inzwischen dermaßen satt!

Ladet doch Eueren Lügenpresse-Rotz bei PI-News, beim Kopp-Verlag oder sonstigen Rechsoffenen reaktionären Nachrichtenblogs ab!
Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Wie gesagt: ich zahle GEZ, aber ich habe kein Abo einer Zeitung. Ich zahle also. Punkt. Und warum habe ich kein Zeitungsabo (muss man sich dafür rechtfertigen?)? Ganz einfach: das nennt sich "Markt". Es konnte kein einziger der Marktteilnehmer mit seinem Produkt überzeugen. So ist das nämlich heute: das Produkt muss überzeugen. Wenn kein Produkt überzeugen kann, werden die kostenlosen Proben verwendet. Wobei kostenlos nicht ganz richtig ist: zumindest die Online-Ausgaben von Spiegel, Stern usw. sind mit Werbung gespickt, dass einem Angst und Bange wird.

Flachpfeifen-Diskussion: sehr schön. Und so sachlich. Was sagst du denn dazu, dass man im Guardian geschrieben hat, dass Griechenland die zweite Volkswirtschaft ist, die Schäuble gekillt hat? Oder dass man in den USA der Meinung ist, dass der Deutsche an sich sich gern in allen möglichen und unmöglichen Opferrollen sieht, was den Amerikanern extrem befremdlich erscheint. Ist das irgendwie in die Rufe "Lügenpresse" usw. einzuordnen? Wenn ja: wie denn?
Wie ist denn einzuordnen, dass z.B. in den "offiziellen" Nachrichtensendungen auf einmal verkündet wird, dass Deutschland so viele Waffenexporte wie noch nie durchgeführt hat (auch in Krisenregionen) und dann auf MDR Aktuell ein thüringer CDU-Politiker seine krude Meinung kundtun darf, dass das ja dazu dient, die Krisen einzudämmen... ? Und so etwas wird unkommentiert hingenommen...

Darf man sich darüber keine Meinung bilden, sondern muss man das alles schlucken?

Kopp-Verlag... jeder weiß, dass das, was dort herkommt, 100% Bullshit ist. Aber das ist typisch für kritiklose Meinungsübernahme: "wer nicht für uns ist, ist gegen uns" ---> das gab es schonmal. Und wenn man eben einen leisen Hauch von Kritik übt, wird man in einen Topf mit
- linksradikalen
- rechtsradikalen
- Verschwörungstheoretikern
- ewig gestrigen

----> und das gleichzeitig

geworfen. Wunderschön. So kann man sich auch demontieren. So haben sich schon diverse Menschen (man erinnere sich an die Berichterstattung 1989) demontiert. Weiter so.
 
Krude ist das Weltbild, dass Information kostenlos auf Bäumen wächst.

Wie gesagt ... ich bin raus - derartige Flachpfeifen-Diskussionen habe ich inzwischen dermaßen satt!

Ladet doch Eueren Lügenpresse-Rotz bei PI-News, beim Kopp-Verlag oder sonstigen Rechsoffenen reaktionären Nachrichtenblogs ab!
Ähem, deswegen muss man aber nicht beleidigend werden, finde ich.
 
Dabei ist es wirklich extrem interessant, wie z.B. der englische Guardian über den deutschen Umgang mit der Griechenlandkrise geschrieben hat. Oder die Sicht der Amerikaner auf die Eurokrise. Da wird dann die Frage gestellt, in der New York Times: "why are the germans so angry?" usw. Hochinteressant. Genau eben die unkommentierte Liveübertragung der Pegida-Demos in Russia Today, oder die Erläuterungen zum Syrienkonflikt auf diversen Blogs... Ebenso die Nachrichten auf Arte (vermitteln eine viel "europäischere" Sicht auf diverse Dinge). Davon schließt man sich aus, wenn man nur FAZ, Zeit, Spiegel (Online), ARD, ZDF konsumiert.
Interessant ist auch die selektive Wahrnehmung von Kritikern wie dir, wenn es um die Berichterstattung in den ausländischen Medien geht. Herausgepickt wird das, was kompatibel zu den eigenen Grundeinstellungen ist, und als leuchtendes Beispiel hochgehalten. Das, was mit der Berichterstattung der deutschsprachigen Presse übereinstimmt oder sie sogar an Schärfe übertrifft, zum Beispiel wenn es um russische Aussenpolitik in der Ukraine oder Syrien geht, wird dagegen gern übersehen.

Guardian, NYT oder Le Monde berichten da nämlich keineswegs anders als die deutschen Medien. Natürlich haben sie eine andere Grundierung: Sie schreiben für eine andere Leserschaft mit anderen nationalen Interessen und gehen auf deren Fragen und Zweifel ein.

Ich bhabe in den Mediendiskussionen hier im Forum den Eindruck gewonnen, dass die wenigsten Kritiker die Medien, die sie kritisieren, regelmässig anschauen oder gar intensiver durchgehen. Sie kritisieren sie aus der Ferne, machen sich die Kritik von Dritten zueigen (gern von Internet-Blogs o.ä. Quellen), nehmen einzelne Fälle für Ganze und machen daraus eine pauschale Systemkritik über "die Medien" und "den Journalismus". Es ist ein gefühlter Missstand.

Dabei wäre es nicht schwierig, seriöse und gute Informationsquellen zu benutzen, es gibt sie ja. Nur: Man muss für Informationen und guten Journalismus bezahlen, da hat Gauloisesbert vollkommen recht. Boulevard und Blogschrott ginbt's dagegen billig oder umsonst. Deswegen überschwemmen die den Informationsmarkt mit derart viel Gülle, dass eine große Schicht von Mediennutzern überhaupt nicht mehr weiß, was sie glauben soll, und was nicht.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: JürgenggB
Krude ist das Weltbild, dass Information kostenlos auf Bäumen wächst.

Wie gesagt ... ich bin raus - derartige Flachpfeifen-Diskussionen habe ich inzwischen dermaßen satt!

Ladet doch Eueren Lügenpresse-Rotz bei PI-News, beim Kopp-Verlag oder sonstigen Rechsoffenen reaktionären Nachrichtenblogs ab!
Um mal in deiner Art zu sprechen:

Ich hab Flachpfeifen satt die ihre Sicht der Dinge als absolut richtig erachten und anderesdenkende dann als "Flachpfeifen" bezeichnen.

Das ist der Grund warum man hier nur schwer politische themen diskutieren kann und neuerdings auch nur noch darf.
 
Gauloisesbert hat aber insofern inhaltlich recht, als dass hier erneut die altbekannten Pauschalvorwürfe aus den Ukraine-Threads und dem Pegida-Thread wieder ausgepackt und aufgewärmt werden.

Offensichtlich geht es nur darum, sich den altbekannten "Lügenpresse"-Eindruck mal wieder bestätigen zu lassen, auch wenn er nicht mehr so genannt wird. Um das Thema Zukunft des Journalismus, das ja eigentlich hier diskutiert werden sollte, geht es jedenfalls bislang nicht.
 
Recht ist relativ Spoege, hau doch nicht in die gleiche Kerbe. Du bist anderer ansicht, das ist legitim. Hier geht es nicht darum wer Recht hat sondern Meinungen und Ansichten auszutauschen und sich sein eigenes Bild zu machen.

Oder Wer oder Was gibt dir das Recht zu beurteilen wer hier Recht hat oder nicht?
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben Unten