Gesellschaft Wem gehört das Geld?!

Grrr..
Woher nimmt A dann die 5 Geld?
Aus dem nichts?
Es gibt nicht mehr als 200 Geld, woher soll er sie nehmen?

Nimmt A aus seiner Geldmenge von 150 die 55 Geld für B dann bleibt A nur noch 95 Geld und B hat dann 105 Geld.
Die Menge bleibt bei 200 Geld!!
Da schreibst Du es ja selbst. A hat nach dem Ausliehen 150 Geld, davon zahlt er 55 (wegen der Zinsen) an B zurück. Dann hat A 95 Geld und B 105 Geld. Wie kommen noodyn und Du darauf, dass es 205 Geld geben müsste?
Und das ist eben doch reine Mathematik und Logik.
 
Grrr, auch hier.

Das ist eine Theoretische Frage. Ihr denkt nicht konsequent.
In dem Beispiel trifft es so zu.
Auch du hast es nicht verstanden.
Einfach zu sagen die Annahme trifft nicht zu ist einfach nicht richtig.

Geht dachmal davon aus das nur diese beiden Leute auf der Erde existieren und das es 200 GELD gibt, nicht mehr und nicht weniger.
Meinetwegen nehmt anstatt Geld irgendwas anderes was es nur 200x gibt.
Sorry, aber Du solltest Dir die Grundrechenarten nochmal anschauen. Es bleibt bei 200 Geld. Du behauptest ja, es müsse 205 geben. Das ist Bullshit. Logisch und mathematisch ist da alles verkehrt!
 
Sorry, aber Du solltest Dir die Grundrechenarten nochmal anschauen. Es bleibt bei 200 Geld. Du behauptest ja, es müsse 205 geben. Das ist Bullshit. Logisch und mathematisch ist da alles verkehrt!

Nein, das habe ich nie behauptet.
Ich habe ständig gepredigt das es nur 200 Geld gibt.
Die 5 Geld mehr existieren nur virtuell.

Nein und nochmals nein, das gibt die Aufgabe nicht her, da es nicht mehr Geld als 200 gibt.
A hat eben keine Möglichkeit 5 Euro MEHR zu zahlen weil es Schleichweg nicht existiert.
Das hat nichts mit Grundrechenarten sondern mit Logik zu tun.
 
Grrr..
Woher nimmt A dann die 5 Geld?
Aus dem nichts?
Es gibt nicht mehr als 200 Geld, woher soll er sie nehmen?

Nimmt A aus seiner Geldmenge von 150 die 55 Geld für B dann bleibt A nur noch 95 Geld und B hat dann 105 Geld.
Die Menge bleibt bei 200 Geld!!

Ich habe mich fast bepisst vor Lachen. Hier das Video was Du wohl meinst:
 
@ KumpelKalle

Genau so ist es, danke fürs Video.

In der Realität druckt die Bank (EZB) eben weiteres Geld...;)
Aber das war eben nicht Bestandteil der Aufgabe von Noodyn
 
Nein, das habe ich nie behauptet.
Ich habe ständig gepredigt das es nur 200 Geld gibt.
Die 5 Geld mehr existieren nur virtuell.
Sorry, das ist der größte Bullshit! So kenne ich Dich gar nicht.
Also gut, rechnen wir beide mal mit iPhones. Es gibt nur 200 davon auf der Welt. Du hast 100 und ich habe 100. Ich leihe mir bei Dir für 10% Zinsen 50 iPhones. Jetzt hast Du noch 50 und ich 150. Irgendwann gebe ich Dir Deine 50 iPhones und 5 iPhones als Zinsen zurück.
Jetzt habe ich noch 95 iPhoones und Du hast (durch die Zinsen) 105 iPhones.
Es sind immer noch 200 iPhones auf der Welt und keines mehr. Wie kommst Du darauf es wären 5 virtuelle iPhones notwendig um dies abzuwickeln? So funktioniert unsere Welt schon seit Jahrhunderten.
 
Ein derartig simplifizierter Fall bringt halt keinen großen Erkenntnis-Mehrwert, wenn schon die Grundannahmen nicht der Realität der Fragestellung des Threads entsprechen.

Warum soll der Zins im Beispiel 5% betragen? Warum soll sich einer im Beispiel überhaupt Geld leihen (oder es verliehen), wenn damit nichts gemacht werden kann (ausser es später verzinst zurückzuzahlen), usw.

Gibt es im Beispiel wahrscheinlich nicht sogar Deflation, d.h. 200 Geld heute sind weniger wert, als 200 Geld zum Zeitpunkt der Zurückzahlung und warum gibt es dann überhaupt Zinsen?
 
Aber das war eben nicht Bestandteil der Aufgabe von Noodyn
Die Aufgabe von noodyn wurde bereits mehrfach anhand der Grundrechenarten erklärt. Nur er und Du weigern sich die Realität anzuerkennen.
 
mdiehl ich verstehe was du meinst, aber du willst mich nicht verstehen.

Ich habe auch nie behauptet das 5 visuelles Geld für die Abwicklung nötig sind..
Ich habe nur gesagt woher die 5 Euro Geld dann herkommen sollen, das war unter der Voraussetzung gedacht das A sein Restgeld nicht anrührt.
das war auch nur deshalb weil, hier von 205 Geld (nicht von dir) die Rede war.

Es existiert nur 200 Geld, nicht mehr.
Also kann A keine 5 Geld für die Rückzahlung der Zinsen aufbringen, weil B 150 Geld hat und A 50 Geld.

Das war missverständlich, siehe oben.
Das Beispiel wäre mit 100 Geld leihen und 2,5% oder 5 % Zinsen besser gewesen.

..Nimmt A aus seiner Geldmenge von 150 die 55 Geld für B dann bleibt A nur noch 95 Geld und B hat dann 105 Geld. Die Menge bleibt bei 200 Geld!!

Darin sind wir doch einig..
 
Zuletzt bearbeitet:
mdiehl ich verstehe was du meinst, aber du willst mich nicht verstehen.

Ich habe auch nie behauptet das 5 visuelles Geld für die Abwicklung nötig sind..
Ich habe nur gesagt woher die 5 Euro Geld dann herkommen sollen, das war unter der Voraussetzung gedacht das A sein Restgeld nicht anrührt.
das war auch nur deshalb weil, hier von 205 Geld (nicht von dir) die Rede war.



Das war missverständlich, siehe oben.
Das Beispiel wäre mit 100 Geld leihen und 2,5% Zinsen besser gewesen.



Darin sind wir doch einig..
Na endlich :)
In dem Beispiel im Video ist das eine ganz andere Ausgangslage. Das Beispiel von noodyn war grundfalsch, da kein virtuelles Geld nötig war. Hätte ich mir 100 iPhones bei Dir geliehen, dann wäre die Lage anders gewesen.
Puh, ich dachte schon was ist mit avalon los? ;)
 
Sorry, aber ich hatte noch parallel eine andere Diskussion in einem anderen Forum laufen..;)
 
Hmm?
A leiht sich doch die 50 Taler bei B, weil er beabsichtigte Investitionen mit seinen 100 Talern nicht tätigen kann, mit den nunmehr 150 Talern aber schon. Das wiederum tut er doch in der Annahme (meinetwegen aufgrund einer begründeten Spekulation), mithilfe seiner Investition einen Mehrwert zu erwirtschaften.

Er hofft also darauf, am Ende nicht nur nach Rückzahlung von 50 + 5 = 55 Talern nur noch 95 Taler zu besitzen (dann könnte er sich das ganze Leihen ja sparen), sondern durch die Gewinnerwirtschaftung einen Gegenwert von mindestens 5 Talern zu erhalten (womit er mit einer schwarzen Null aus der Sache herauskäme) und besser noch den Gegenwert von 5++ Taler zu erwirtschaften, sodass er einerseits die 55 Taler an B zurückzahlen in der Lage ist – und zusätzlich am Ende mit mehr als 100 Talern dazustehen.
Und B ist der Nutznießer dieser Aktion, weil auch er darauf hofft, an Ende 105 Taler zu besitzen.

Der Unterschied ist nur, dass B letztlich ziemlich sicher seine 105 Taler haben wird, A aber nur hoffen kann, dass seine Investition kein Minusgeschäft werde.
 
Hmm?
A leiht sich doch die 50 Taler bei B, weil er beabsichtigte Investitionen mit seinen 100 Talern nicht tätigen kann, mit den nunmehr 150 Talern aber schon. Das wiederum tut er doch in der Annahme (meinetwegen aufgrund einer begründeten Spekulation), mithilfe seiner Investition einen Mehrwert zu erwirtschaften.

Das ist ja die Krux bei dem Beispiel, das ist nicht vorgesehen, bzw. wird nicht gesagt.

Das Video erklärt eigentlich alles:

https://www.macuser.de/threads/wem-gehoert-das-geld.781874/page-7#post-9315482
 
Das Video stellt ein komplett geschlossenes System vor, wobei mit größten Fantasie Annahmen gemacht werden die gar nicht können.
Wie kann ich kaufen tauschen oder was auch immer wenn ich nur 100 € habe. Wie komme ich an mein Essen, wer verkauft mir das und wo hat er das her. Macht der kein Gewinn? und und und.

Übrigens hat ein Bank gar kein Geld, da handelt er mit, er nimmt das in Bewahrung und gibt der Sparer dafür Rendite, dafür leiht er das wiederum aus für ein höheren Zinsatz, das und dieProvisionen, (wie sollen die bezahlt werden) und das etwas auf die eigene Konten liegen lassen bevor es weiter gegeben wird, ist was der bank verdient.
 
Übrigens hat ein Bank gar kein Geld, da handelt er mit, er nimmt das in Bewahrung und gibt der Sparer dafür Rendite, dafür leiht er das wiederum aus für ein höheren Zinsatz,
Das habe ich mir auch immer so gedacht ...
 
Das habe ich mir auch immer so gedacht ...
Und es ist gewollt, dass die breite Masse es sich so denkt dabei.
"Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh." Henry Ford. Ich weiß, er war Antisemit, trotzdem zitiere ich ihn.
 
Ne im Ernst, Bernd Senf und Franz Hörmann sind Professoren im Bereich Wirtschaft.
weiss ich doch, deshalb ist das ja so amüsant.

»Schuld an der finanziellen Schieflage seien Projekte, die sich nicht wie gewünscht entwickelt hätten, ...«
https://derstandard.at/2000015760270/Das-Ende-des-Geldes-Franz-Hoermann-ist-pleite

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Zuletzt bearbeitet:
.....
Übrigens hat ein Bank gar kein Geld, da handelt er mit, er nimmt das in Bewahrung und gibt der Sparer dafür Rendite, dafür leiht er das wiederum aus für ein höheren Zinsatz, das und dieProvisionen, (wie sollen die bezahlt werden) und das etwas auf die eigene Konten liegen lassen bevor es weiter gegeben wird, ist was der bank verdient.


Ich meine (wie vermutlich nicht nur Plattfuss) dass dies vor langer langer Zeit (vielleicht !) mal so gewesen sein könnte,
aber natürlich nur noch in und für die Erzählung noch gerne als Geschäftsgrundlage angepriesen wird.
Das ist aber leider ....ein Märchen.

Es ist ein Zahlenspiel, die Banken dürfen ein vielfaches an Wert verleihen, wie sie als Gegenwert aufweisen können.
Der bargeldlose Zahlungsverkehr + div. Kreisläufe befeuert geradezu dieses Prinzip.


Bank sein heute heisst vereinfacht, sie bekommt - im Saldo - sagen wir 200 Werte von diversen Anlegern angetragen.
Sie darf und kann damit aber 2000 Werte an Schuldner verleihen...
und stets dabei nur 20 Werte tatsächlich als Legitimation und für In und Out Bewegungen über den Tag " auf Tasche " haben...
es reicht dass der Kreislauf gesichert bleibt. Keiner bekommt vom anderen was gross mit. Der Rest steht alles noch nicht mal mehr auf Papier.
Natürlich alles gesetzlich legitim..
 
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