orgonaut schrieb:
Dein Windows-Bekannter kann sich z. B. gratis iTunes oder WinAmp installieren, dann kann er auch die qualitativ besseren AAC-Dateien (.m4p) problemlos hören.
Nun, die sind ja noch grösser und erschweren nur mein Mail-Problem.
Verlustbehaftete Formate wie AAC in ein anderes verlustbehaftetes Format wie MP3 zu konvertieren, ist kein gute Idee. Die Sound-Qualität nimmt dadurch immer mehr ab!
Nun, was soll ich machen? Die Cds habe ich noch da. Gibt's einen CD-Beamer?
Also entweder gleich von CD oder einer verlustlos komprimierten Datei (Apple Lossless Codierer) in MP3 umwandeln, oder es lassen.
Ich dachte eigentlich (auch nach den Empfehlungen hier; ich denke, sie waren sogar von dir), dass AAC das gegenüber MP3 vorzuziehende Format sei.
Warum bringe ich meine CDs auf den Mac, wenn man mir dann sagt: ätsch; ist eh qualitativ "kein gute Idee"?
Warum man in iTunes das bevorzugte Format in den "Einstellungen" wählen muss liegt wohl daran, das iTunes eigentlich nicht zum Konvertieren gemacht wurde
? Ist mir völlig unverständlich. Wenn ich eine CD einlege, bleibt dem iTunes wohl nichts anders übrig, als zu konvertieren. Oder versteh ich da was falsch? Was muss ich wo einstellen, damit iTunes meine CDs 1:1 übernimmt (wenn das überhaupt geht)?
Vielleicht gehe ich, seitdem ich mich mit iTunes befasse (ca. 5 Tage), von völlig falschen Voraussetzungen aus?
Gerade bei Hör CDs, dachte ich zusätzlich, dass es keine soo grosse Rolle spielt, ob ich die Hör CD auf meiner Audio-Anlage höre oder via MP3 meinem Freund sende. Für was ist dann iTunes überhaupt gut, wenn es qualitativ abfällt? Oder ist die Qualität bei
der Musik, die die meisten Mac Nutzer via iTunes "abwickeln" eh wurscht
?
Was soll das alles mit "Wiedergabelisten" etc. wenn dann die gebrannten CDs (eine so erstellte Doppel CD habe ich Hirsch sogar zu Weihnachten verschenkt; da wird es mit der Freundschaft wohl aus sein, wenn die ihren verhunzten José van Dam hört) qualitiativ keine gute Idee sind?