Was kann eine DSLR mehr als...

ziehs dir rein:

http://www.dpreview.com/reviews/canoneos10d/

HIGHLY Recommended vom Phil.
Die Testbilder sprechen für sich!

Außerdem werden alle cams mit ebenbürtigen anderer Firmen zB verglichen in Punkto Schärfe, Rauschen etc.

Außerdem sieht eine CANON EOS einfach nur geil aus. Das ist zwar kein wesentliches Argument, aber das I-Tüpfelchen, das einem bei jedem Fotografieren ein gutes Gefühl gibt!

n8
 
Zum Thema Olympus:

Ich kann nur sagen: Ich habs damals gemacht und würde es immer wieder machen!

Gründe:
1. Die "Kit"-Linsen im Double-Zoom Kit sind einfach spitze, besonders das "kleine" Tele F3.5-4.5 40-150mm ist der Hammer für den Preis! Da brauchste so schnell nicht anderes.
2. Die Bodys sind von der Verarbeitung schon mal spitze, kein Vergleich zu D50 und Co. und der "Staubrüttler" ist sehr wohl ein Argument, in 2 Jahren musste ich nicht einmal reinigen, Bilder noch so wie am ersten Tag!
3. Es sind zwar hersteller-spezifische Akkus, allerdings bekommt man da Nachbau-Teile bei eBay für 7€ und die halten mal eben für 400-600 Bilder! Standard-AA Batterien sind für mich eher ein Grund, die Cam nicht zu kaufen.


Also ich hab damals vor 2 Jahren die E-300 im DZ Kit gekauft und hab bis heute nur noch ein F3.5 35mm Makro dazu kaufen "müssen", damit hab ich alles wunderbar abgedeckt und die Qualität ist einfach spitze!

Zugegeben, ab ISO 400 wirds bei Oly kritisch, aber das ist eine Sache, an die man sich schnell gewöhnt und die man meistens umgehen kann!


Gewichtsmässig ist es aber natürlich ne andere Liga als ne S3 ... das musst du entscheiden.
 
lun_IX schrieb:
Zum Thema Olympus:

Ich kann nur sagen: Ich habs damals gemacht und würde es immer wieder machen!

Gründe:
1. Die "Kit"-Linsen im Double-Zoom Kit sind einfach spitze, besonders das "kleine" Tele F3.5-4.5 40-150mm ist der Hammer für den Preis! Da brauchste so schnell nicht anderes.
2. Die Bodys sind von der Verarbeitung schon mal spitze, kein Vergleich zu D50 und Co. und der "Staubrüttler" ist sehr wohl ein Argument, in 2 Jahren musste ich nicht einmal reinigen, Bilder noch so wie am ersten Tag!
3. Es sind zwar hersteller-spezifische Akkus, allerdings bekommt man da Nachbau-Teile bei eBay für 7€ und die halten mal eben für 400-600 Bilder! Standard-AA Batterien sind für mich eher ein Grund, die Cam nicht zu kaufen.


Also ich hab damals vor 2 Jahren die E-300 im DZ Kit gekauft und hab bis heute nur noch ein F3.5 35mm Makro dazu kaufen "müssen", damit hab ich alles wunderbar abgedeckt und die Qualität ist einfach spitze!

Zugegeben, ab ISO 400 wirds bei Oly kritisch, aber das ist eine Sache, an die man sich schnell gewöhnt und die man meistens umgehen kann!


Gewichtsmässig ist es aber natürlich ne andere Liga als ne S3 ... das musst du entscheiden.



Also zB beim Rauschverhalten und genereller bildqualy fiel die oly im vergleich zur canons und nikons weniger gut aus. siehe phil askeys reviews und testbilder :)

Trotzdem ist Olympus natürlich ne gute Marke und nix gegen einzuwenden...
 
zeeck schrieb:
Also zB beim Rauschverhalten und genereller bildqualy fiel die oly im vergleich zur canons und nikons weniger gut aus. siehe phil askeys reviews und testbilder :)

Trotzdem ist Olympus natürlich ne gute Marke und nix gegen einzuwenden...


Kameras unterscheiden sich mehr durchs handling als durch technische Daten. Technische Güte ist, wie immer, eine Frage des Budgets - mehr nicht. Gegen entsprechendes Kleingeld bekommt man bei jedem Hersteller das technsich derzeit machbare. Ich würd also die ganzen Tests und Technikzahlen mal hinten anstellen ( auch wenn dpreview wirklich eine positive Ausnahme ist) und primär über das Handling der Kameras entscheiden! Das Bedienkonzept und die Haptik die mir zusagen, sollten es ausmachen und dann bei dem Hersteller das was ich technisch haben möchte/bezahlen will. Ob eine Kamera allerdings in 10 Jahren noch unterstützt wird ( das sind immerhin 4-5 Rechnergenerationen) würde ich mich nicht trauen zu behaupten!
 
wegus schrieb:
Kameras unterscheiden sich mehr durchs handling als durch technische Daten. Technische Güte ist, wie immer, eine Frage des Budgets - mehr nicht. Gegen entsprechendes Kleingeld bekommt man bei jedem Hersteller das technsich derzeit machbare. Ich würd also die ganzen Tests und Technikzahlen mal hinten anstellen ( auch wenn dpreview wirklich eine positive Ausnahme ist) und primär über das Handling der Kameras entscheiden! Das Bedienkonzept und die Haptik die mir zusagen, sollten es ausmachen und dann bei dem Hersteller das was ich technisch haben möchte/bezahlen will. Ob eine Kamera allerdings in 10 Jahren noch unterstützt wird ( das sind immerhin 4-5 Rechnergenerationen) würde ich mich nicht trauen zu behaupten!

hi,
meine Aussagen haben sich doch gar nicht auf "technische Daten" wie die ewig beworbene Auflösung und dergleichen bezogen!
Sondern die "out of the camera" Bildqualität. Und da ist es einfach definitives Faktum, dass Keine Consumer Cam an eine DSLR rankommt!! Und das liegt an ganz einfachen grundlegenden Dingen:
dslr ist insgesamt größer als compact und hat dadurch:
- vielfach größeres CCD/CMOS
- kein life-bild, sondern echten Prisma-Sucher
- praktisch keine Auslöseverzögerung
- die bessere Technik durch variable Objektive.

Hast scho recht, dass das Handling entscheidend ist.
Aber gerade das ist es ja, was eine dslr von canon/nikon gerade so auszeichnet.
Sie haben eine fantastische "echte" haptik und sind spielend leicht zu bedienen. Alles selbsterklärend, Anleitung braucht man nicht, wenn man Basiswissen der Fotographie wie Blende, Verschlusszeit etc besitzt.
Trotzdem ist das Handling eben NICHT alles und NICHT wichtiger als die Technik. Die Sonys, die ich vorher probiert habe, hatten ebenfalls eine sehr gute Haptik und gute Bedienbarkeit.

Aber die Qualität war einfach nicht zu gebrauchen. Was bringt mir dann die tollste Haptik, wenn die Bilder aufm Rechner scheisse aussehen!?!??!
Da muss schon eine gute Mischung aus Bildqualität UND Handling her, sonst bringst echt nix.

Und ich würde mich trauen, zu behaupten, dass man eine 10D/20D/30D durchaus noch in 10 Jahren benutzen kann. Sie sind schließlich stabil genug gebaut (mit Magnesiumkern) und die Qualität ist überragend gut. In zehn Jahren mag es weitaus bessere Kameras geben. Aber wenn ich heute die Bilder der dslr liebe, dann sind sie in 10 Jahren genauso gut. Nur weil es bessere gibt verändert sich die Qualität der alten nicht im geringsten!! Das hat mit Rechnergeneration gar nix zu tun. In zehn Jahren kann man sicherlich den Jpeg codec noch auslesen ;) auch wenns bis dahin besseres gibt. Und USB wirds auch dann noch ne Möglichkeit geben, anzuschließen, über Adapter oder einfach irgend ne alte Karte oder was weiß ich.

Ich hab jedenfalls seit 3 Jahren DSLR und diese drei Jahre haben nix daran verändert, dass ich die Fotos meiner Kamera liebe.
Zwischendurch gab es hunderte neue kompakt modelle von zig Firmen. Glaubste das hat mich nur im geringsten gejuckt?
DSLR haben durchaus eine "Haltbarkeit" von vielen Jahren, solange, bis das Ding entgültig runtergefallen ist oder ich tatsächlich eine Auflösung von 25 mio pix brauche (braucht privat keine sau! nur für Profi-Fotographen für irgendwelche models oder zeug)

so long
 
übrigens die eos 350D will ich gar nicht außer acht lassen...
ist durchaus vergleichbar gut wie die größeren modelle.
Was micht etwas stört ist, dass der body viel zu klein geraten ist und damit die Haptik tatsächlich leidet.

Insofern geb ich wegus auf jeden fall recht, dass die Haptik sehr entscheidend ist für meine Entscheidung!

Aber ich würde sie nicht überbewerten und die bildquali immer noch als no 1 merkmal betrachten.
Auflösung und dergleichen haben wie gesagt nix über die Qualität auszusagen. Sondern solche Daten wie das Rauschen und die Schärfe, chromatische Aberrationen.

Das ist übrigens ein Grund, warum ich sony für immer verabschiedet habe: Die chromatischen Aberrationen.
Weiter oben wurde ja behauptet, "Die Unterschiede in der Bildqualität zwischen einer Einsteiger-Spiegelreflex, und einer High-End-Mega-Zoom" würden keinen Mehrpreis rechtfertigen.

Dem würde ich auch widersprechen... .
denn gerade diese "high end megazooms" sind es, die eine miese Qualität abliefern. Ein Megazoom objektiv kann nur schlecht sein, das ist einfach physikalische Tatsache. An den weiten und kurzen Enden sind die Zooms total unscharf. Und die Chromatischen Aberrationen (Purple fringing) sind so schlimm, dass selbst ein Blatt weißes Papier einen 1cm rosa Rand bekommt, wenn man es fotographiert.

Die Sonys zB waren da ganz schlimm, damals war Schnee und überall diese CA's um die weißen Flächen.

Kann mir keiner erzählen, dass eine high end megazoom an dslr rankommt.
 
zeeck schrieb:
durchaus noch in 10 Jahren benutzen kann. Sie sind schließlich stabil genug gebaut (mit Magnesiumkern)

ja, aber es gebricht ihnen vielleicht am in 10 Jahren üblichen Flux-Kompensatoranschluß für wearable-PCs und so kannst Du die Bilder nicht in Deine Jacke übertragen die zu Hause die Bilder automatisch auf das Plattensystem im Keller überträgt ;)


BTW: Du kannst ja lange postings schreiben :)
 
wegus schrieb:
ja, aber es gebricht ihnen vielleicht am in 10 Jahren üblichen Flux-Kompensatoranschluß für wearable-PCs und so kannst Du die Bilder nicht in Deine Jacke übertragen die zu Hause die Bilder automatisch auf das Plattensystem im Keller überträgt ;)


BTW: Du kannst ja lange postings schreiben :)

;)
bin eben eine laberbacke und bei fotographie hab ich einfach zu viele testberichte gelesen, da kann ich nich anders als drauflosschwätzen ;)

wer weiß obs in 10 J. nur noch wearable-pcs gibt. Ich denke, dass es auch in 10 Jahren noch so etwas vergleichbares wie die heutigen Rechner gibt.
Und wenn nicht, dann gibt es einen Adapter ;)

So wie der Wlan Usb-Stick für Laptops, die noch kein WLAN hatten, gibts dann auch einen USB-Jacken Adapter *lol* :D :D
 
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