Alles in Allem kann man natürlich sagen, dass es ja schon heftig bei Nikon im Gebälk knirschen muss, wenn sie sich zu solchen Schritten (wenn sie sich denn bewahrheiten) gezwungen sehen. Und diese möglichen Schritte müssen ja auch eine Vorgeschichte haben.
Ergo: was ist da wann schief gelaufen? Und warum hat das niemand gemerkt, scheint es ja den anderen Marktteilnehmern besser zu gehen.
Oder haben die diese Schritte vielleicht schon hinter sich, vor sich, nicht nötig?
Spiegellos ist im Moment das neue Mantra. Es hat Vorteile, gar keine Frage. Ich mag meine kompakte Fuji sehr und werde dieses System ausbauen, aber auch hier werden lichtstarke Brennweiten einfach sehr groß, ebenso wie längere Brennweiten. Meine Strategie wäre daher eine zweigleisige: Nikon (so es denn möglich bleibt) und eben Fuji für zum Beispiel Portraits.