Ich habe auch viel privat und beruflich mit Linux zu tun gehabt und das Wissen kann man wirklich fast 1:1 unter dem UNIX-Kern von OS X einsetzen. Wem so was unter Windows fehlt, dem kann ich nur Cygwin ans Herz legen, damit habe ich dann auch unter Windows mir Scripte für ffmpeg etc. geschrieben, die ich jetzt so, ohne viele Änderungen, auch unter OS X nutzen kann. Für mich ist OS X das perfekte System, da es beiden Welten, die der Kommandozeile und des Desktops, elegant vereint.
Das mit den integrierten Programmen, kann ich nur bestätigen. Ich surfe nur noch mit dem Safari, auch wenn das mit dem automatischen Passwörtern speichern noch nicht bei allen Foren hinhaut. Firefox habe ich zur Not aber auch noch drauf. Dann bin ich von Thunderbird auf Mail umgestiegen, was eine extrem gute Entscheidung war. Endlich, ein Mailprogramm was die Überschriften für die Mails auch Mehrzeilig darstellen kann und somit wird horizontal kein Platz verschwendet(Outlook kann dies auch). iMovie und GarageBand sind auch der Hammer und auch sonst kommt man mit der Standardsoftware + GratisApps im AppStore wesentlich weiter als unter Windows. Da muss man sicherlich gute 200,- EUR Aufpreis für Windows zahlen um da gleich zu ziehen. Also, nicht immer ist ein Mac teurer wenn man vergleichbare Hardware und Softwareausstattung unter Windows-PCs sucht.
Und dann ist da noch die Bedienung mit dem besten Touchpad ever. I love it, sowas habe ich nicht mal ansatzweise irgendwo sonst gesehen. Ich brauchte sonst immer eine externe Maus, nun kann ich gut drauf verzichten. Das simulueren der gedrücken linken Maustaste und gleichzeitigem bewegen mit der drei-Fringer-Technik ist genial und macht alle Drag&Drop, Resize, Malen Manöver zum Kinderspiel auf dem Touchpad. Mit allen anderen habe ich mir dabei immer halb die Finger gebrochen. Gut man kann auch dazu noch eine Taste drücken, aber so ist es so smooth und easy...ein Traum.
Und dann noch die Tastatur und dessen stufenlose Beleuchtung. Ich vertippe mich sehr sehr gerne und oft, dies tue ich immer noch aber viel viel seltener. Für mich hat sich jeder Euro des doch sehr hohen Kaufpreises gelohnt. Ich muss mich halt daran gewöhnen für meinen nächsten Laptop dann etwas länger zu sparen, aber jetzt weiß ich auch was ich dafür bekomme. Die Mensch-Maschine-Schnittstelle stimmt einfach bei Apple. Da merkt man, dass sich da jemand echt lange Gedanken gemacht hat und sowas gehört auch honoriert.
Das mit den integrierten Programmen, kann ich nur bestätigen. Ich surfe nur noch mit dem Safari, auch wenn das mit dem automatischen Passwörtern speichern noch nicht bei allen Foren hinhaut. Firefox habe ich zur Not aber auch noch drauf. Dann bin ich von Thunderbird auf Mail umgestiegen, was eine extrem gute Entscheidung war. Endlich, ein Mailprogramm was die Überschriften für die Mails auch Mehrzeilig darstellen kann und somit wird horizontal kein Platz verschwendet(Outlook kann dies auch). iMovie und GarageBand sind auch der Hammer und auch sonst kommt man mit der Standardsoftware + GratisApps im AppStore wesentlich weiter als unter Windows. Da muss man sicherlich gute 200,- EUR Aufpreis für Windows zahlen um da gleich zu ziehen. Also, nicht immer ist ein Mac teurer wenn man vergleichbare Hardware und Softwareausstattung unter Windows-PCs sucht.
Und dann ist da noch die Bedienung mit dem besten Touchpad ever. I love it, sowas habe ich nicht mal ansatzweise irgendwo sonst gesehen. Ich brauchte sonst immer eine externe Maus, nun kann ich gut drauf verzichten. Das simulueren der gedrücken linken Maustaste und gleichzeitigem bewegen mit der drei-Fringer-Technik ist genial und macht alle Drag&Drop, Resize, Malen Manöver zum Kinderspiel auf dem Touchpad. Mit allen anderen habe ich mir dabei immer halb die Finger gebrochen. Gut man kann auch dazu noch eine Taste drücken, aber so ist es so smooth und easy...ein Traum.
Und dann noch die Tastatur und dessen stufenlose Beleuchtung. Ich vertippe mich sehr sehr gerne und oft, dies tue ich immer noch aber viel viel seltener. Für mich hat sich jeder Euro des doch sehr hohen Kaufpreises gelohnt. Ich muss mich halt daran gewöhnen für meinen nächsten Laptop dann etwas länger zu sparen, aber jetzt weiß ich auch was ich dafür bekomme. Die Mensch-Maschine-Schnittstelle stimmt einfach bei Apple. Da merkt man, dass sich da jemand echt lange Gedanken gemacht hat und sowas gehört auch honoriert.