war da IBM nicht mal wieder zu voreilig

dedj schrieb:
Bei XP brauchst du auch dein 2gb ram das man aufwendige programme richtig nutzen kann.

Immer dieses Getue... jedes BS profitiert von RAM. ;) Schonmal nen MacMini mit 512 MB am "rennen" sehen? Viel Spaß. Ich würd sogar 4 GB in meinen iMac tun damit's schneller läuft.
 
dedj schrieb:
zu dem was OSx an system brauch naja schon mal wer XP aufgespielt mit dem ganzen müll den man erst nach der install abstellen muß damit man arbeiten kann?
Bei XP brauchst du auch dein 2gb ram das man aufwendige programme richtig nutzen kann.


1. zum einen kann man es dort abstellen, beim mac geht das nicht
somit bekommt man winXP auch auf alten rechnern mit einer guten performance zum laufen

2. 2Gb sind doch wohl arg übertrieben
beim mac siehts doch auch so aus dass man 1 gb haben sollte
oder hast du mal mit logic und 512mb gearbeitet - viel spass

habe ja selber keinen win rechner mehr
aber immer dieses windows bashing ohne sich wirklich informiert zu haben :rolleyes:
 
Ich habe hier noch einige win rechner stehn mit 98 2K und xp also hat das nix mit win bashing zu tun.

Und das hat nix mit win zu tun oder mac heute brauche ich einges mehr an RAM als früher.
Und 1gb ist doch ok doch dann kann ich mir auch gleich 2 reinsetzen und das system voll ausnutzen aber wir sind wohl hier bissel offtopic.
 
Was macht bitteschön ein normaler Homeuser, damit er 1GB RAM unter XP voll kriegen soll? Erklär's mir, ich versteh es nicht. Ich hab es bis jetzt einmal geschafft, da war offen:

CS2 mit 120MB Bildern
iTunes
Firefox mit geschätzten 30 Tabs
VLC mit DVD gucken
Gordian Knot hat per XviD einen Film encodiert
AnyDVD hat eine DVD gerippt
Thunderbird
Trillian
Visual Studio 2005

Und das ist für mich schon nicht mehr Homeuser. Hier hat meine Dose mit 1GB RAM angefangen auszulagern. So viel gleichzeitig offen zu haben ist aber keineswegs normal, und wir brauchen uns auch nicht darüber streiten, dass OS X deutlich speicherhungriger ist, als XP, da man den ganzen Optik-Firlefanz nicht abschalten kann.
 
Daenzer schrieb:
Was macht bitteschön ein normaler Homeuser, damit er 1GB RAM unter XP voll kriegen soll? Erklär's mir, ich versteh es nicht. Ich hab es bis jetzt einmal geschafft, da war offen:

CS2 mit 120MB Bildern
iTunes
Firefox mit geschätzten 30 Tabs
VLC mit DVD gucken
Gordian Knot hat per XviD einen Film encodiert
AnyDVD hat eine DVD gerippt
Thunderbird
Trillian
Visual Studio 2005

Und das ist für mich schon nicht mehr Homeuser. Hier hat meine Dose mit 1GB RAM angefangen auszulagern. So viel gleichzeitig offen zu haben ist aber keineswegs normal, und wir brauchen uns auch nicht darüber streiten, dass OS X deutlich speicherhungriger ist, als XP, da man den ganzen Optik-Firlefanz nicht abschalten kann.

Der Großteil dieses "Optik-Firlefanzes" liegt bei OS X übrigens im Grafikspeicher.
Ganz im Gegensatz zu Windows XP.
 
es reicht auch, Half Life 2 zu starten, oder 2 VMs in einer VMWare, wohlgemerkt unter Linux kann ich 3 VMs starten und es braucht nur 890 MB RAM unter dem ohnehin ressourcenfressenden KDE.
 
Ich lass jetzt mal dahingestellt welcher Home User überhaupt eine VM startet, und wenn, dann mehr als 2 oder 3 :D

Ist ja auch egal ;) OS X ist als Speicherfresser bekannt und die Speicherverwaltung bei Win XP ist fragwürdig. Mir gefällt zweifelsohne auch OS X besser, aber dieses sinnlose gebashe gegen XP mag ich halt nicht so. Ich bin auch relativ zufrieden damit, es ist bei Weitem kein schlechtes OS wie 95, 98 und ME.
 
also 98 war doch gar nicht so übel oder? wohl das beste nach XP und 2000
 
Aber auch nur die SE von 98. Naja, das Problem war halt die Verwaltung des RAMs, das eine Applikation das ganze System mit in den Abgrund reißt, wenn sie Fehler produziert und die Tatsache, dass es quasi keine Rechte- und Benutzerverwaltung gab. Aber es war schon ganz ok eigentlich ;)
 
Daenzer schrieb:
Ich lass jetzt mal dahingestellt welcher Home User überhaupt eine VM startet, und wenn, dann mehr als 2 oder 3 :D

Ist ja auch egal ;) OS X ist als Speicherfresser bekannt und die Speicherverwaltung bei Win XP ist fragwürdig. Mir gefällt zweifelsohne auch OS X besser, aber dieses sinnlose gebashe gegen XP mag ich halt nicht so. Ich bin auch relativ zufrieden damit, es ist bei Weitem kein schlechtes OS wie 95, 98 und ME.

Ich bashe XP ja nicht, aber die GUI ist total veraltet, das steht außer Frage. Auch die Funktionen sind nicht gerade berauschend. Aber XP lief bei mir auch recht stabil, nur die Usability…
 
Logisch, das streite ich auch gar nicht ab, obwohl das auch Geschmackssache ist. Ich kenne auch Leute, die damals OS X bei mir gesehen haben und gar nichts weiter darüber wissen wollten, weil es "anders als XP" war und sie damit nicht klar gekommen sind. Wenn man sich mit dem Design von OS X aber anfreunden und damit klar kommen kann ist die Usability besser, das stimmt.
 
Peacekeeper schrieb:
Ich bashe XP ja nicht, aber die GUI ist total veraltet, das steht außer Frage. Auch die Funktionen sind nicht gerade berauschend. Aber XP lief bei mir auch recht stabil, nur die Usability…

Und warum? Ich persönlich bevorzuge nach wie vor den klassischen Windows-Stil, auf den man auch bei XP noch umschalten kann. Nur weil das nicht quietschbunt ist oder für jeden **** eine Animation hat, ist es doch nicht veraltet. Ansonsten halte ich Oberflächen großenteils für Gewohnheitssache.
 
Es ging ihm dabei wohl um technische "Errungenschaften" wie die halb durchsichtigen Fenster, die natürlich einerseits schön aussehen, andererseits natürlich auch eine Mehrbelastung für die vorhandene Hardware darstellen. Hier sollte selbstverständlich jeder für sich selbst abwägen können, wo seine Präferenzen liegen.
 
Daenzer schrieb:
Es ging ihm dabei wohl um technische "Errungenschaften" wie die halb durchsichtigen Fenster, die natürlich einerseits schön aussehen, andererseits natürlich auch eine Mehrbelastung für die vorhandene Hardware darstellen. Hier sollte selbstverständlich jeder für sich selbst abwägen können, wo seine Präferenzen liegen.

Genau. Ich spiele vor allem auf einige Schlüsselfeatures wie Exposé an, die mit der Windows XP GUI kaum machbar wären.
Auch Technologien wie CoreImage kommen ja erst mit Vista.
Außerdem reagiert OS X auch bei 100% Auslastung sehr schnell, mit XP habe ich gegenteilige Erfahrungen.
 
Nun, das Verhalten im Umgang mit extremen Multitasking-Situationen ist bei OS X in der Tat wesentlich besser als unter XP, bei einer Single-CPU. Hat man hingegen einen P4 HT, oder DualCore Prozessor, gleich welcher Coleur, so ist das auch nicht mehr so dramatisch.
 
Peacekeeper schrieb:
Genau. Ich spiele vor allem auf einige Schlüsselfeatures wie Exposé an, die mit der Windows XP GUI kaum machbar wären.
Auch Technologien wie CoreImage kommen ja erst mit Vista.
Außerdem reagiert OS X auch bei 100% Auslastung sehr schnell, mit XP habe ich gegenteilige Erfahrungen.

Danke, das wollte ich mit meinem Kommentar vorher sagen.

Vorallem werden bei OS X die Effekte grösstenteils von der GPU berechnet und deshalb ist es ja auch ok.

Übringens weiss ich den Grund dafür: Mit Windows 2000 wurde für schnellere Performance viele Teile der GUI in den Kernel integriert und nicht wie bei Aqua oben aufgesetzt, ist der Kernel nun blockiert, kann man nicht mehr viel machen. Das macht das Windows so zähflüssig. Was mich immer nervt ist, wenn das Fenster plötzlich den Inhalt verliert, weil er gerade etwas berechnet, passiert übrigens auch oft unter KDE (leider).
 
Mh, das wusste ich auch noch nicht. Das würde natürlich erklären warum teilweise mit der GUI unter XP gar nichts mehr geht, andererseits erklärt sich aber auch die teilweise Trägheit, die man unter der Oberfläche von OS X spürt, sollte sie doch nicht auf die bisher nicht allzu leistungsfähige Hardware zurückzuführen sein.
 
gentux schrieb:
Übringens weiss ich den Grund dafür: Mit Windows 2000 wurde für schnellere Performance viele Teile der GUI in den Kernel integriert und nicht wie bei Aqua oben aufgesetzt, ist der Kernel nun blockiert, kann man nicht mehr viel machen. Das macht das Windows so zähflüssig.

Die Verlagerung von Teilen des GUI in den Kernel wurde ab NT4 gemacht, welches nach meiner subjektiven Meinung auch unter Last hervorragend lief. Ich habe auch gelegentlich den Eindruck, daß bei XP etwas am Scheduler verschlimmbessert wurde, aber 2000 und besonders NT4 fand ich diesbezüglich immer sehr gut.
 
Naja, Back to Topic:
IBM voreilig? Bis jetzt ist ja alles Gut, HDs von Hitachi sind gut, Notebooks vonLenovo sind ok, IBM macht das richtig, in der heutigen Zeit muss man sich auf eine Kernaufgabe konzentrieren, das ist bei IBM der Support (war bei mir aber schrott) und Server.
 
Nun verbaut Microsoft in der xBox 360 diese triple-Core 3.2 Ghz G5-Modelle. Weshalb verbaut die Apple nicht? Ich blicke da nicht ganz durch. Weiss, dass die xBox angepasste Prozessoren hat. Die müsste man doch auch für einen richtigen Desktop anpassen können.

Guten Abend
 
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