Vorsicht vor Adobe Flash - Installer

Als alleiniges Problem von Microsoft-Office.. lässt sich zudem abstellen.. und auf dem Mac eher harmlos, denn..

Das ist leider nicht richtig, denn ein Makro-Virus arbeitet plattformunabhängig und zerstört daher genauso Word-Dokumente unter OS X.

Sonst verlinkst Du doch immer so gerne Apfelwerk, warum denn dieses Mal nicht?
Ich übernehme das gerne für Dich.:)

Beschreibung:
Das erste echte Makrovirus hieß "Concept"; es attackierte Microsoft-Word-Dateien. Varianten dieses Makrovirus folgten Schlag auf Schlag, da die Virenprogrammierer aufgrund der Verwendung des Textverarbeitungsprogramms Microsoft Word durch Millionen von Computerbenutzern die Möglichkeit sahen, großen Schaden anzurichten. Später wurden auch Makroviren speziell für Microsoft Excel programmiert. Innerhalb von nur 5 Jahren nach dem Auftauchen des ersten Makrovirus wurden Tausende dieser Computerviren programmiert.

Die große, von Makroviren ausgehende Gefahr besteht darin, dass es sich um die ersten Computerviren für unterschiedliche Computerplattformen handelt. Über viele Jahre hinweg konnten sich die Benutzer von Macintosh-Computern relativ gut vor Computerviren geschützt fühlen, da es für den Macintosh nur ein paar Dutzend Viren gab, während es Windows-Benutzer mit Abertausenden von Viren zu tun hatten. Doch nun, seit dem Auftauchen der ersten Makroviren, sehen sich auch Macintosh-Benutzer mit dem Problem der Computerviren konfrontiert.
Die meisten Makroviren für Microsoft Word verwenden Befehle wie AutoOpen, AutoClose, AutoExec und AutoExit. Hierbei handelt es sich um Befehle, die ausgeführt werden, wenn eine bestimmte Aktion stattfindet. Diese vier Aktionen werden beim Arbeiten mit jeder Datei ausgeführt. Wenn ein Makrovirus beispielsweise so programmiert wäre, dass es sich nur dann in eine andere Datei kopiert, wenn ein bestimmter Menübefehl aufgerufen wird, würde es sich mit geringerer Geschwindigkeit verbreiten.
Deshalb treten die meisten Makroviren bereits beim Öffnen einer Datei in Aktion, um sich dann in die gleichzeitig geöffnete Vorlage zu kopieren. Diese Vorlage wird nicht eigens vom Benutzer, sondern automatisch im Hintergrund geöffnet. Vorlagen enthalten bestimmte Anpassungsinformationen und auch zulässige Makrobefehle, die vom Benutzer in der Vorlage gespeichert wurden.
Das häufigste Makrovirus für Microsoft Word kopiert sich selbst in die momentan aktive Vorlage, ändert einige Menüoptionen, sodass die Vorlage nicht mehr geändert werden kann, ändert den Dateityp (wodurch die zugeordneten Symbole geändert werden, sodass die Dateien als Vorlagen erscheinen) und kopiert nun das Makrovirus aus der infizierten Vorlage in alle zukünftig geöffneten oder neu erstellten Dateien. Dieses Makrovirus kann gelöscht werden, indem die aktive Vorlagendatei und alle infizierten Dateien gelöscht werden.

Andere Makroviren können noch weitaus gefährlicher werden. Sie können Ihre Dateien beschädigen oder löschen, bestimmte Funktionen des entsprechenden Anwendungsprogramms unzugänglich machen, und vieles mehr. Makroviren sind plattformunabhängig, d.h. sie sind sowohl für PCs mit dem Betriebssystem Windows als auch für Macintosh-Computer gefährlich.

Empfehlung:
Heutzutage stellen Makroviren die gefährlichsten Computerviren für Macintosh-Benutzer dar. Das Problem ist jedoch nicht das Betriebssystem von Apple Macintosh, sondern die Software "Microsoft Office" mit ihren Makro-Funktionen.

Es wird dringend empfohlen, die Makro-Funktionen von Microsoft Office zu deaktivieren und nur in Ausnahmefällen zuzulassen.

http://www.apfelwerk.de/apple_support_stuttgart_mac_os_viren.html

Und auch hier kannst Du ja nochmal weiterlesen:
https://www.macuser.de/forum/f65/virus-421942/
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: David X
Das ist leider nicht richtig, denn ein Makro-Virus arbeitet plattformunabhängig und zerstört daher genauso Word-Dokumente unter OS X.

Sonst verlinkst Du doch immer so gerne Apfelwerk, warum denn dieses Mal nicht?
Ich übernehme das gerne für Dich.:)

http://www.apfelwerk.de/apple_support_stuttgart_mac_os_viren.html

Und auch hier kannst Du ja nochmal weiterlesen:
https://www.macuser.de/forum/f65/virus-421942/

Wenn Du deine Quellen selbst gelesen hättest, dann würdest Du merken, dass es meine Aussagen nur bestätigt - hier die entsprechenden Auszüge aus dem von Dir verlinkten Text, in Relation zu meinen Aussagen..

Als alleiniges Problem von Microsoft-Office..
"(..) Das Problem ist jedoch nicht das Betriebssystem von Apple Macintosh, sondern die Software "Microsoft Office" mit ihren Makro-Funktionen. (..)"

lässt sich zudem abstellen..
"(..) Es wird dringend empfohlen, die Makro-Funktionen von Microsoft Office zu deaktivieren und nur in Ausnahmefällen zuzulassen. (..)"

Wie den meisten hier bekannt ist, gibt es für Mac OS X keine Viren!

Viren, die das System kompromittieren, existieren für Mac OS X nicht - die sogenannten Makro-Viren kommen nur in Microsoft Office Dokumenten vor, und können auch nur diese schädigen, ja, auch auf dem Mac, denn es ist ein reines/internes Microsoft Office Problem - dem Mac selbst machen sie aber gar nichts..
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Pas911 und bassist75
Gibt es unter OS X auch eine Art Auto-Update des Flash-Players?

Auf meinem Mini hat mich der Flashplayer mal direkt nach dem booten gefragt ob ich ihn aktualisieren möchte, ich kenne das verhalten von meinen Windows Rechner, daher hab ich mir nichts weiter dabei gedacht, ich weiß leider nichtmehr genau wie der Installer ausgesehen hat.

Erstmal die Grundfrage: Kann der Flash-Player unter OS X Auto-Update?
Kann man den Mac irgendwie auf Befall testen?
 
Ihr wollt doch jetzt nicht schon wieder mit dem Thema - Für den Mac gibt es keine Viren anfangen oder ?
Es ist relativ egal ob ein System von einem Virus einem Trojaner oder sonst was kompromittiert wird. Kompromittiert ist nun mal Kompromittiert, Punkt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: phoenix_ob und David X
Ihr wollt doch jetzt nicht schon wieder mit dem Thema - Für den Mac gibt es keine Viren anfangen oder ?
Es ist relativ egal ob ein System von einem Virus einem Trojaner oder sonst was kompromittiert wird. Kompromittiert ist nun mal Kompromittiert, Punkt.

Es ist eben nicht egal, der Unterschied ist, WIE ein System kompromittiert werden kann - das ist entscheidend, je weniger Möglichkeiten, desto sicherer das System. Zudem ist es sinnvoll genau zu unterscheiden, denn dann weiß man auch, was möglich ist und was nicht und kann sich entsprechend schützen. Für OS X gibt es nur Trojaner, also achtet man einfach darauf, dass man seine Software direkt von Herstellern bezieht und nicht von irgendwelchen anderen Webseiten oder Tauschbörsen. Und mit der Pflicht-Signatur wird das wahrscheinlich auch bald aus der Welt sein..
 
Alles richtig solange ein System nicht kompromittiert ist. Ist das aber passiert, ist das System nicht mehr vertrauenswürdig. Entweder System plätten oder im Falle von Microsoft-Office-Makros alle MS-Office-Dokumente auf der HD löschen.

Code-Signing - klar, geile Sache, schreibe ich zuerst ein geniales Tool, das alle (oder zumindest viele) haben wollen, versehe es mit einem Self-Signed-Certificate und stelle es Online zum Download bereit. Einige Zeit später schreib ich dann Malware und stell sie integriert in Version 2 des Tools mit der gleichen Signatur zum Download bereit. Da kommt Freude auf…

Alternativ kann ich mir natürlich auch ein Zertifikat bei einer CA besorgen. Comodo und DigiNotar haben ja gerade erst gezeigt, wie zuverlässig das ist…
 
Für Prouser gibt es nunmal nichts, das für Mac OS schädlich ist - da wird schöngeredet und verharmlost, bis der Arzt kommt.
 
ProUser hat aber völlig recht, wenn er zwischen Trojanern und Viren unterscheidet. Ein Trojaner muss nämlich vom Benutzer explizit (mit entsprechenden Rechten) installiert werden, damit er sein Zerstörungswerk durchführen kann (gerade, wenn das Programm auch noch per Installer installiert wird). Das Installieren von Programmen ist aber ein Feature eines Betriebssystems und es liegt hier eindeutig beim Benutzer zu entscheiden, ob ein bestimmtes Programm Schadcode enthalten könnte (weil der Hersteller bzw. die Bezugsquelle dubios ist). Oder wollt ihr lieber, dass nur noch Software von Apple oder aus dem App-Store auf dem Mac installiert werden kann? Ich erinnere mich da dunkel an lange Threads bei der Einführung des App-Stores, wo genau wegen solchen Befürchtungen der Weltuntergang herbeigeschrieben wurde.
Ein Virus hingegen beginnt sein Zerstörungswerk ohne Zutun des Benutzers.

Und was Winzigweichs Büro angeht: Makros kann man abstellen und wem das nicht reicht, deinstalliert das Büro gleich hinterher (meine Empfehlung).
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: ProUser
Jetzt hatte ich doch tatsächlich ein paar verseuchte Dateien.
Meint Ihr es reicht, wenn ich diese lösche?
Muss ich jetzt Angst haben, dass da noch was im Hintergrund abläuft, ohne dass ich es mitbekomme?
 

Anhänge

  • Ohne Titel1.jpg
    Ohne Titel1.jpg
    63 KB · Aufrufe: 106
ProUser hat aber völlig recht, wenn er zwischen Trojanern und Viren unterscheidet

Das habe ich auch nie infrage gestellt - seine Aussage war jedoch, außer genannten Trojanern gebe es keine Schadsoftware, als ich Makroviren hinzuführte, behauptete er erst, diese seien unter Mac OS nicht schädlich, um dann, nachdem ich erklärte, dass diese plattformunabhängig lauffähig sind, das Ganze zu verharmlosen.

Ich bin mir nicht sicher, ob man es verharmlosen sollte, wenn Worddokumente durch Makroviren zerstört werden.

Dass Makros abgestellt werden sollten, habe ich in dem Zitat meines Posts auch bereits erklärt - es geht darum, dass man darüber weiss.

Die Aussage, außer den Trojanern gebe es keine Schadsoftware ist diesbezüglich eher kontraproduktiv.
 
Also ich hab auch vor ein paar Tagen so ein Updatefenster gehabt und auf aktualisieren gedrückt. Scheint aber in Ordnung gewesen zu sein, denn entgegen zu Somebody74 hat mein Scan nichts gefunden.
 
Das habe ich auch nie infrage gestellt - seine Aussage war jedoch, außer genannten Trojanern gebe es keine Schadsoftware, als ich Makroviren hinzuführte, behauptete er erst, diese seien unter Mac OS nicht schädlich, um dann, nachdem ich erklärte, dass diese plattformunabhängig lauffähig sind, das Ganze zu verharmlosen.

Bist Du nicht langsam müde Deine Interpretationen als meine Aussagen darzustellen? Wenn ich schreibe, dass es für den Mac nur Trojaner gibt, meine ich Mac OS X - sobald man aber Microsoft-Produkte auf dem Mac zu installieren beginnt, sei es Windows oder MS-Office, bekommt man natürlich auch deren Sicherheitsprobleme gleich mit, da hilft dann leider auch kein Mac..

Ich bin mir nicht sicher, ob man es verharmlosen sollte, wenn Worddokumente durch Makroviren zerstört werden.

Einen direkten Schaden hat auch niemand verharmlost - das Harmlose an der Geschichte ist (wie bei den Trojanern), dass es sich ganz einfach vermeiden lässt..

Dass Makros abgestellt werden sollten, habe ich in dem Zitat meines Posts auch bereits erklärt - es geht darum, dass man darüber weiss.

Eben, und obwohl Du weißt, dass es sich ganz einfach abstellen lässt, versuchst Du diese Mücke zu einem Elefanten aufzublasen..

EDIT: Hättest Du einfach geschrieben: "Hey, alle die MS-Office nutzen, sollten darauf achten die Makros abzustellen, wegen möglicher Makro-Viren." ich bin mir sicher, gegen diese Aussage hätte niemand etwas einzuwenden..

::::::::::::::::::::::

Code-Signing - klar, geile Sache, schreibe ich zuerst ein geniales Tool, das alle (oder zumindest viele) haben wollen, versehe es mit einem Self-Signed-Certificate und stelle es Online zum Download bereit. Einige Zeit später schreib ich dann Malware und stell sie integriert in Version 2 des Tools mit der gleichen Signatur zum Download bereit. Da kommt Freude auf…

Ein Zertifikat müsste natürlich unumgänglich mit der Identität des jeweiligen Softwareherstellers verknüpft sein, dann würde sich keiner so schnell solche "Freuden" erlauben..

:::::::::::::::::::

Jetzt hatte ich doch tatsächlich ein paar verseuchte Dateien.
Meint Ihr es reicht, wenn ich diese lösche?
Muss ich jetzt Angst haben, dass da noch was im Hintergrund abläuft, ohne dass ich es mitbekomme?

Ist das eine ernstgemeinte Frage? Das sind bloß Fhishing-eMails, löschen und fertig..
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde es schon abenteuerlich. Da baut ein Softwarehersteller in seinem Programm eine Funktion ein, die von anderen sehr direkt dazu missbraucht werden kann, um Schaden innerhalb des Programms und den damit erzeugten Dateien zu verursachen und die Leute meinen, Apple bzw. Mac OS X müsse das "irgendwie" verhindern (oder wäre ein Problem von Mac OS X/Apple).
Und genau da liegt der Denkfehler, denn Winzigweich könnte durch Anpassung des Programms am einfachsten (und sichersten) das Problem aus der Welt zu schaffen. Und da Makroviren auch nur im Büro und den damit erstellten Dokumenten Schaden anrichten kann, kann ich Apple auch keinen Vorwurf machen, wenn der Benutzer ein Programm mit genau dieser Funktionalität installiert (und sie nicht abstellt).
 
Ich finde jetzt den Diskussionsverlauf abenteuerlich. Ich habe lediglich mehrmals darauf hingewiesen, dass ein bereits kompromittiertes System als nicht mehr sicher gilt und neu aufgesetzt werden sollte. LosDosos hat ebenfalls nichts anderes geschrieben. Niemand hat behauptet, dass OS X ein besonders unsicheres System sei oder dass es in Apples Verantwortung liegt, dass MS mit den Makros in Office ein Sicherheitsproblem geschaffen hat, das plattformunabhängig ist.

Ich benutze auch OS X (und LibreOffice/iWork), weil ich es für eines der OS am Markt halte dessen passive Sicherheit schon sehr hoch ist und das ich für sehr komfortabel in der Bedienung halte. Ich habe allerdings auch schon vor über 10 Jahren mit UNIX-Maschinen im Netzbetrieb eines Mobilfunkers gearbeitet, bin also mit Terminal/Shell und X11 schon vertraut gewesen als Apple noch keinen Darwin-Kernel im OS hatte. Deshalb war der private Umstieg auf OS X vor Jahren recht leicht.

Ansonsten ist es aber schon verwunderlich wie die Einstellung zu Malware auf dem Mac ist. In den Threads in der Kategorie "Mac OS X" hier im Forum wird bei Problemen spätestens im 3 Posting empfohlen das System neu zu installieren (1. Rat: Rechte reparieren, 2. Rat: PRAM-/SMC-Reset), kaum einer schaut in die Konsole und de-installiert den Verursacher der Probleme. Hat man aber Malware auf dem Rechner, soll schon die einfache De-Installation per Anti-Viren-Software ausreichen. Sollte man dann nicht wenigstens alle Passwörter ändern (Lokal und im Netz), wenn man sich einen Trojaner eingefangen hatte? Woher weiss man, dass der Anti-Viren-Hersteller den Trojaner so gut kennt, dass er alle Folgen des Trojaner-Treibens löscht?
 
Dein Rat ist ja auch völlig in Ordnung.
 
Ich zitiere dich mal:

Für Prouser gibt es nunmal nichts, das für Mac OS schädlich ist - da wird schöngeredet und verharmlost, bis der Arzt kommt.

Diese Aussage und das einzige Beispiel, das du gebracht hast (Makrovirus), lässt mich zu dem Schluss kommen, du würdest das Problem Makrovirus Mac OS X anlasten (die Folgerung wäre, Apple müsste das Problem beseitigen). Das ist aber wie ich bereits gesagt habe, nicht richtig. Denn ein Makrovirus lebt nur innerhalb der Officewelt (es wird durch Ausführen von Office-Funktionen Office-Dateien manipuliert) und Makroviren funktionieren nur, weil Microsoft da Funktionen bereit stellt, die leicht zu missbrauchen sind (ich würde das als Programmierfehler bezeichnen). Das ist aber wie gesagt, kein Problem von Mac OS X und somit ist Prousers Aussage, es gäbe keine Viren für Mac OS X, richtig, auf jeden Fall sind Makroviren kein Gegenbeispiel.
 
lässt mich zu dem Schluss kommen, du würdest das Problem Makrovirus Mac OS X anlasten

Nein, das tue ich nicht.

Und ich beziehe mich auf Prousers Argumentationen aus zig Virenthreads, in dem entweder bestritten, dann verharmlost oder zu guter Letzt dem User selbst die Schuld gegeben wird.
(Übrigens hieß es erst dass Makroviren ja unter OS X nicht lauffähig seien, bis ich darlegte, dass diese plattformunabhängig arbeiten.)

Und die Funktion von Makroviren habe ich von Apfelwerk eigentlich ausführlich genug zitiert, damit jeder die Funktionsweise verstehen kann.

Zusätzlich habe ich nie behauptet, Makroviren seien schädlich für OS X, ich habe sie ins Spiel gebracht, als es hieß, es gebe außer Trojanern keine Schädlinge und im Anschluss, diese seien harmlos.
Einfach mal aufmerksamer lesen.:)
 
Zusätzlich habe ich nie behauptet, Makroviren seien schädlich für OS X, ich habe sie ins Spiel gebracht, als es hieß, es gebe außer Trojanern keine Schädlinge und im Anschluss, diese seien harmlos.

Es gibt also keine Viren für Mac OS X?
 
Zurück
Oben Unten