Von wegen das neue MacBook Pro ist zu teuer..

Bogol schrieb:
@firefoxuser
1.999 Dollar sind ca. 1.665 Euro zzgl. 16% MwSt macht das 1.931 Euro. Und in Deutschland kostet das MacBook 2.099,--. Das sind dann um die 170 Euro Unterschied. Nicht wenig, aber auch nicht so dramatisch wie Du es darstellst.
clap clap
 
elastico schrieb:
man könnte auch anders sagen:
- ja, die Mac sind im laufe der Zeit günstiger geworden (Preis/Leistung)
- Aber die PC sind NOCH günstiger geworden.

Oder: Beim PC fallen die Preise deutlich schneller und stärker als beim Mac

..allerdings konkurieren am PC-Markt ja viele Hardwarehersteller. Aber niemand konkuriert direkt mit Apple... kein Wunder also, dass die Preise etwas höher gehalten werden können... kaum ein Apple-User wird NUR wegen des Preises zum PC switchen

elastico, dann recherchier doch mal bitte und vergleiche dasselbe Produkt (Markenrechner) aus dem PC Bereich.
Nicht das ich das nicht glaube, aber mich würde schon interessieren, wie sich das beim PC entwickelt hat.

Leider gibt es ein Modell aber nicht über 4 Jahre beim PC, oder doch?

Also wer einen alten Prospekt oder eine alte Compizeitung von 7/2001 hat möge doch mal nachschauen.
 
Bogol schrieb:
@firefoxuser

1.999 Dollar sind ca. 1.665 Euro zzgl. 16% MwSt macht das 1.931 Euro. Und in Deutschland kostet das MacBook 2.099,--. Das sind dann um die 170 Euro Unterschied. Nicht wenig, aber auch nicht so dramatisch wie Du es darstellst.

Yes!

Man denke noch an ein paar Euro für die lokalisierung... ;)
 
Ich finde den Preiß ok,immerhin bezahlst du für ein Sony oder Samsung auch schon fast so viel,deswegen freue ich mich schon auf mein Macbook.



http://www.paustge.de
 
sehr interessante zusammenstellung. danke für die mühe, die du dir gemacht hast.
PS: ich finde die preise auch gerechtfertigt.
 
superspike schrieb:
Yes!

Man denke noch an ein paar Euro für die lokalisierung... ;)
Und die längere Gewährleistungsfrist in Europa sowie die Schwankungsreserve für die Währungen bzw. die Kosten für eine entsprechende Versicherung.

Snoop
 
Also Heise hat einen Artikel darüber gebracht, welche Hersteller in der nächsten Zeit Core Duo Notebooks bringen und (bei wenigen) die Preise abgedruckt.
Bspw. Lenovo ist nicht gerade billiger als Apple mit seinen Angeboten
und die Notebooks haben noch nicht mal eine vernünftige Grafiklösung,
sondern nur einen Onboardchip Intel GMA 950.
Na da motz doch mal einer...
 
Bogol schrieb:
@firefoxuser

1.999 Dollar sind ca. 1.665 Euro zzgl. 16% MwSt macht das 1.931 Euro. Und in Deutschland kostet das MacBook 2.099,--. Das sind dann um die 170 Euro Unterschied. Nicht wenig, aber auch nicht so dramatisch wie Du es darstellst.

Zu den 1999 Dollar kommen noch Tax in den USA, das wird immer wieder vergessen bei den Vergleichen, immer wieder

je nach Staat ist das auch bis zu 7 oder 9 %

Bei 7% sieht die Rechnung so aus.

1999,00 Dollar x 1,07 = 2.138,93 Dollar, beim Kurs von 1,2022 heute 12.01.2006 16:30 ist das 1.779,20 EURO.

Die Rechnung ohne USA Steuern und mit Steuern hier ist also die falsche Betrachtung.

Fakt ist das der Amerikaner etwa 2139 Dollar incl. Steuern bezahlt und wir hier 2099 EURO inclusive Steuern.

Rechnet man die Differenz zum Umrechnungskurs haben wir mit einer Differenz von 319 EUR allerdings die Arschkarte gezogen, aber ich denke so kann man das nicht betrachten.

Anders ist es wenn ich in den USA Urlaub mache, dann schlägt sich der Vorteil des Kurses voll zu Gunsten meines Geldbeutels um.

Ich denke, das die Betrachtungsweise der Einrechnung des Kurses falsch ist.

Wie oben erwähnt zahlt der Us Bürger sogar etwas mehr in Dollar für sein MacBook Pro wie unsereins in Euro.
 
Ich finde die Preise auch in Ordnung.
Die Preise für Computerhardware sind in den letzten Jahren drastisch gesunken.
Es liegt im eigenen Ermessen, ob man bereit ist das Geld dafür auf den Tisch zu legen.


Vor 8 Jahren hätte ich mir auch keinen Computer kaufen können.
(Siehe Anhang)

gruß, msch :)
 

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msch schrieb:
Ich finde die Preise auch in Ordnung.
Die Preise für Computerhardware sind in den letzten Jahren drastisch gesunken.
Es liegt im eigenen Ermessen, ob man bereit ist das Geld dafür auf den Tisch zu legen.


Vor 8 Jahren hätte ich mir auch keinen Computer kaufen können.
(Siehe Anhang)
Das waren ja wohl Alpendollar, oder? Vor 12,5 Jahren habe ich für eine gut ausgestatteten Comtech-Rechner 4500 DM bezahlt....

Snoop
 
@ avalon

Nicht jeder US-Staat erhebt eine Mehrwertsteuer und wenn ich als Deutscher in den USA bestelle, zahle ich auch keine US-VAT - aber die deutsche Einfuhrumsatzsteuer. Am besten sollten wir also die Nettopreise vergleichen, wenn man wie firefoxuser der Ansicht ist, daß der Hersteller/Händler zuviel kassiert.

USA: 1.665 Euro netto
Deutschland: 1.809 Euro netto

Die Nettodifferenz beträgt also 144 Euro. Wie gesagt - nicht völlig unbedeutend, aber erträglich.
 
Finde den Preis auch für zu hoch. ;)
Glaube das Bild gab es auch hier mal in der Galerie.
Stammt aus einem Vobis Prospekt.

Leider stammt es aus meiner Prä-Computerzeit,von daher kann ich nicht 100%ig sagen , ob die Preise wirklich so hoch waren. ;)
 
msch schrieb:
Finde den Preis auch für zu hoch. ;)
Glaube das Bild gab es auch hier mal in der Galerie.
Stammt aus einem Karstadt Prospekt.

Leider stammt es aus meiner Prä-Computerzeit,von daher kann ich nicht 100%ig sagen , ob die Preise wirklich so hoch waren. ;)
Absoluter Wahnsinn... Ich hab' für meinen Belinea 17"er AFAIK 1997 rund 1000,- DM gezahlt.

Also da muss einer bei Vobis ein paar zuviel gehoben haben.

Snoop
 
Oh, stimmt! Vobis. *schnelleditierengeh`* ;)
 
Das Einzige, was an dem Book zu teuer ist, ist die Tatsache, dass es (noch) kein 12" fuer die schmaeleren Geldbeutel gibt.

Und das in Europa im Vergleich zu Amerika alles ein wenig teurer ist, ist leider so. Dafuer muessen wir mit unserer MWSt immerhin keine Kriege finanzieren. ;)

Gruesse,

nio
 
bis herbst werden sie sowieso besser und billiger, gaaanz viel wird nativ laufen....man, was freu ich mich aufs book :D
 
Bogol schrieb:
@ avalon

Nicht jeder US-Staat erhebt eine Mehrwertsteuer und wenn ich als Deutscher in den USA bestelle, zahle ich auch keine US-VAT - aber die deutsche Einfuhrumsatzsteuer. Am besten sollten wir also die Nettopreise vergleichen, wenn man wie firefoxuser der Ansicht ist, daß der Hersteller/Händler zuviel kassiert.

USA: 1.665 Euro netto
Deutschland: 1.809 Euro netto

Die Nettodifferenz beträgt also 144 Euro. Wie gesagt - nicht völlig unbedeutend, aber erträglich.

Wenn du aus den USA einen Computer mitbringst, musst du hier noch Steuern zusätzlich entrichten, es sei denn man schmuggelt.. ;)

Aber bei gesetzlicher Betrachtung kann man es einfach nicht vergleichen.


Nettopreisvergleich wäre sicher ein Weg um es neutral zu bewerten.


Hier gibt es die einzelnen Steuern in den USA für jedes der Staaten..

http://www.town-usa.com/statetax/
 
nio schrieb:
...Und das in Europa im Vergleich zu Amerika alles ein wenig teurer ist, ist leider so. Dafuer muessen wir mit unserer MWSt immerhin keine Kriege finanzieren. ;)

Gruesse,

nio

Stimmt im großen und ganzen...

Aber kauf mal eine Flasche kalifornischen Rotwein in den Staaten oder Wurst oder Brot (richtiges meine ich) oder Süßigkeiten.

Da ist es hier wie im Paradies.

Es lassen sich natürlich auch andere Beispiele wie Sprit oder Klamotten anführen, aber da müsste man schon den Einkaufswagenvergleich in beiden Ländern machen.
 
pamela schrieb:
Mein PB 1,5 Ghz, 80 GB hat knappe 2500 gekostet…
mein pb 1 ghz (17") 60 gb hat 4.000 euro gekostet...

dafür hab ich für pc's niemals mehr als max. 800 DM ausgegeben. derzeit gibt es dafür fast zwei bürorechner, mit denen man arbeiten kann...

nee, also über die apple-preise derzeit kann man nu wirklich nciht meckern. eher frag ich mich, ob es wirklich einen menschen geben kann, der für ein samsung-notebook über 3.000 euro ausgibt...
 
BEASTIEPENDENT schrieb:
eher frag ich mich, ob es wirklich einen menschen geben kann, der für ein samsung-notebook über 3.000 euro ausgibt...

Du solltest mal die Leute sehen, die sich einen DELL Ultimativ-Gamer-PC kaufen, der teurer ist als der Highest-End-PowerMac Quad und noch nicht mal die Virensoftware Vollversion dabei hat! ;)
 
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