Virus unter Mac OSX?

Uhhh, da bin ich aber froh, dass ich das grade noch verhindern konnte...
Vielleicht hätte ich bei Windows bleiben sollen, dann hätte ich das gottverdammte Recht zur Neuinstallation... :p

Mortiis, ich bin so froh, dass Du mir die Augen geöffnet hast. :D

Bin ich eigentlich überhaupt würdig, mich in diesem Forum aufzuhalten?
Mir war es leider nicht vergönnt, mit einem silbernen Mac im Mund in diese Welt geboren zu werden und somit musste ich erst durch das finstere Microsoft-Tal wandern...

Meine halbe Jugend habe ich mit den Windows-Kisten verschwendet. Zu spät kam die Erleuchtung, die Dir, lieber Mortiis, wahrlich von Kindesbeinen an widerfahren sein muss...

Wie konnte ich ahnen, dass es so einfach sein kann... Finger weg und den Mac selber sein Schicksal entscheiden lassen... Jaaaaa, preiset ihn...

An dieser Stelle bedanke ich mich nochmal recht herzlich bei denen, die wirklich versucht haben, mein Problem zu lösen und nicht mit grossspurigen Klugscheissereien um die Ecke kommen... :cool:
 
dpetri schrieb:
An dieser Stelle bedanke ich mich nochmal recht herzlich bei denen, die wirklich versucht haben, mein Problem zu lösen und nicht mit grossspurigen Klugscheissereien um die Ecke kommen... :cool:
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Locker bleiben - auch hier wird nichts so heiß gegessen, wie es manchmal serviert wird :) Keiner meints hier so richtig böse.
 
[font=Verdana,Arial,Helvetica]+++ avalons Nachrichtenticker +++


"Es ist an der Zeit, es auszusprechen: Wir haben keine Viren!"

Wieder einmal meint jemand, für einen Virus unter Mac OS X Geld zahlen zu müssen. Immerhin ruft Wil Shipley von Delicious Monster diesmal nicht dazu auf, einen zu programmieren - denn das würde nichts mehr nützen. Die als Kopfgeld ausgesetzten 500 US-Dollar bekommt lediglich, wer ihm einen Beweis für ein voll gepatchtes System liefert, das bis zum 20. September 2005 infiziert wurde. Ein anderer Wettbewerb um einen Mac-Virus hatte im März dieses Jahres für Unmut gesorgt: DVForge hatte dem Programmierer eines Virus ein Preisgeld von 25.000 US-Dollar versprochen, der sich auf zwei Mac OS X 10.3 Rechnern der Firma verbreitet. Auf Grund von Kritik und Zweifeln einiger Sicherheitsexperten hatte Firmenchef Jack das Preisgeld aber bereits nach einigen Stunden wieder zurück genommen (wir berichteten). Immer wieder bringen Viren-Warnungen der Hersteller von Sicherheitssoftware Mac-User auf die Palme und führen zu bizarren Wetten und Aktionen. (tw)

QUELLE
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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
schon blöd für diese "Sicherheitsexperten" das sie keine Anti Viren Software an Mac User verkaufen können ... :D
 
dpetri schrieb:
seit heute werden meine Dateisymbole falsch dargestellt!
Wenn ich den Mac neu starte, ist alles ok. Wenn ich dann en bissel arbeite, werden plötzlich die Symbole "durcheinander geworfen".
Excel-Dateien haben das PDF-Symbol, MP3-Dateien das Firefox-Symbol, usw...
Das Ganze kann auch variieren.
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klassiker...
ich habe das prob speziell bei excel- und wma dateien. einfach eine der betroffenen dateien anklicken -> information -> maus über das defekte logo im infofenster bewegen -> backspacce drücken -> das war´s :)

ciao
w


p.s. zum thema (nicht) mac-viren:

macnews.de schrieb:
"Es ist an der Zeit, es auszusprechen: Wir haben keine Viren!"
Wieder einmal meint jemand, für einen Virus unter Mac OS X Geld zahlen zu müssen. Immerhin ruft Wil Shipley von Delicious Monster diesmal nicht dazu auf, einen zu programmieren - denn das würde nichts mehr nützen. Die als Kopfgeld ausgesetzten 500 US-Dollar bekommt lediglich, wer ihm einen Beweis für ein voll gepatchtes System liefert, das bis zum 20. September 2005 infiziert wurde. Ein anderer Wettbewerb um einen Mac-Virus hatte im März dieses Jahres für Unmut gesorgt: DVForge hatte dem Programmierer eines Virus ein Preisgeld von 25.000 US-Dollar versprochen, der sich auf zwei Mac OS X 10.3 Rechnern der Firma verbreitet. Auf Grund von Kritik und Zweifeln einiger Sicherheitsexperten hatte Firmenchef Jack das Preisgeld aber bereits nach einigen Stunden wieder zurück genommen (wir berichteten). Immer wieder bringen Viren-Warnungen der Hersteller von Sicherheitssoftware Mac-User auf die Palme und führen zu bizarren Wetten und Aktionen.
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EDIT: ...mist... zu spät... ava´s newsticker war schneller... :)
 
Zuletzt bearbeitet:
autolycus schrieb:
schon blöd für diese "Sicherheitsexperten" das sie keine Anti Viren Software an Mac User verkaufen können ... :D
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Ja, das wurde bei der ersten Ausschreibung ja schon deutlich. Wahrscheinlich kommt Delicious Monster demnächst mit Delicious Penicillin …
Jaja, soviel habe ich in Bio auch mitbekommen: Penicillin hilft nicht gegen Viren.
 
An dieser Stelle mal eine Anfänger-Frage:

Was sind denn *.plist-Dateien? und ggfs mit was guckt man die an? :confused:
 
archie79muc@mac schrieb:
An dieser Stelle mal eine Anfänger-Frage:

Was sind denn *.plist-Dateien? und ggfs mit was guckt man die an? :confused:
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Das sind sog. Property Lists. Das Plist-Format ermöglicht die relativ einfacher Speicherung von Voreinstellungen und anderen Daten unter Mac OS X. Häufig kannst du die Plist-Dateien mit einem Texteditor deiner Wahl (beispielsweise SubEthaEdit) öffnen, da es allerdings unterschiedliche Kodierungen für dieses Format gibt, ist das nicht garantiert. Mit allen Plist-Formaten kommt dagegen das Programm „Property List Editor“, das bei den Entwicklerwerkzeugen dabei ist, zurecht.
 
plist = property list = so eine Art preference Datei die von den allermeisten Anwendungen angelegt wird

im home Verzeichnis unter ~/Library/Receipts zu finden.

Bei den DEveloper Tools ist ein plist Editor dabei. Ansonsten ist das eine xml Datei die du mit jedem Texteditor anschauen kannst.
 
archie79muc@mac schrieb:
An dieser Stelle mal eine Anfänger-Frage:

Was sind denn *.plist-Dateien? und ggfs mit was guckt man die an? :confused:
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plist-Dateien sind XML-Dateien, die meistens als Präferenz-Dateien der Programme genutzt werden. Dort werden also die Voreinstellungen reingeschrieben.
Öffnen kannst Du die mit jedem Texteditor. Es gibt aber auch speziell den Property List Editor, der mit XCode installiert wird und im Ordner Developer->Applications->Utilities liegt.
 
dpetri schrieb:
Ich mach jetzt ne Datensicherung und installiere Tiger neu. Geht ja fix. :)
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das ist aber ein radikaler Schritt....
sowas kennt man ja normalerweise nur von Windows...
kenn niemanden der seinen mac jemals neu aufsetzen musste....
 
Danke - ich meine natuerlich ~/Library/Preferences :)

Wenn mal jemand wissen will was .pkg fils sind dann kann der aber hier schon mal nachschauen wo er die in seinem home Verzeichnis findet :)
 
lundehundt schrieb:
Danke - ich meine natuerlich ~/Library/Preferences :)

Wenn mal jemand wissen will was .pkg fils sind dann kann der aber hier schon mal nachschauen wo er die in seinem home Verzeichnis findet :)
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LOL!!!
 
Mr. D schrieb:
plist-Dateien sind XML-Dateien, die meistens als Präferenz-Dateien der Programme genutzt werden. Dort werden also die Voreinstellungen reingeschrieben.
Öffnen kannst Du die mit jedem Texteditor.
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Unter Tiger werden die XML-Dateien in ein Binärformat umgewandelt (kompiliert/komprimiert), die sind im Texteditor nicht mehr lesbar.
Es gibt aber auch speziell den Property List Editor, der mit XCode installiert wird und im Ordner Developer->Applications->Utilities liegt.
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Damit gehts auf jeden fall, denn der übersetzt zurück in XML.
 
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dpetri schrieb:
Bin ich eigentlich überhaupt würdig, mich in diesem Forum aufzuhalten?
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Wir sind alle würdig, manche sogar mehr als andere :D

Zum Thema: Ich habe diese Zuordnungsfehler schon mal mit OnyX und einer Systemoptimierung geregelt bekommen ...
 
Oder in Cocktail mit „update prebinding“, wenn ich mich nicht irre… ich hatte das auch schon.




nicht alles ist gleich ein Virus, bloß weil was nicht läuft. ;)
 
tau schrieb:
Oder in Cocktail mit „update prebinding“, wenn ich mich nicht irre… ich hatte das auch schon.
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Die Prebindings manuell zu aktualisieren ist absolut unnötig, und vor allem beseitigt es garantiert nicht das Symbolproblem. Wenn es bei dir geholfen zu haben scheint, muß das an etwas anderem liegen. Mit den Prebindings hat das wirklich beileibe nichts zu tun.
 
Dann war es „empty caches“, die Rechte warens jedenfalls nicht. :eek:
 
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