Virenangriffe für Mac unterschätzt?

Das hast Du ihm aber so nicht gesagt, sondern



;)

Sag mal, kennst Du den Unterschied zwischen Viren und Trojanern etc. nicht? Was hab ich falsches gesagt? Er braucht keinen Virenscanner, da es keine Viren fuer OSX gibt. Punkt. Bitte mach Dich halt mal schlau was ein Virus ist.
 
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Dann erklaer mal wo genau das Gefahrenpotential so hoch ist. Bring mir die User, die angegriffen wurden, weil die interne Firewall nicht angehakt war. Ich bin gespannt. Irgendwie kommt hier immer nur heisse Luft und theoretische Horroszenarien. Seltsam, mein Mac ist immer noch Schaedlingsfrei, auch ohne interne Firewall und Virenscanner. Ich arbeite als Admin und nicht als Benutzer. Und das schon seit 10 Jahren. Jetzt haette ich gerne mal die dramatischen Gegenbeispiele. Wo sind all die zu Schaden gekommenen User hier im Forum?

Muss man sich schon selbst von Hand installieren und ist auch mit zwei Mausclicks wieder entfernt. Also los ... wo ist denn das Gefahrenpotential auf meinem Mac. Was blueht mir denn wenn ich weiter so gluecklich und stressfrei wie die letzten 10 Jahre fahre. Will ja nicht dumm sterben. Bin gespannt.
 
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Sag mal, kennst Du den Unterschied zwischen Viren und Trojanern etc. nicht? Was hab ich falsches gesagt? Er braucht keinen Virenscanner, da es keine Viren fuer OSX gibt. Punkt. Bitte mach Dich halt mal schlau was ein Virus ist.

Du hast den Thread nicht von Anfang an gelesen?
Auch gut.

Es geht eher darum, dass Du einem komplett verwirrten Anfänger empfiehlst, nichts weiter zu beachten und alles tun und lassen zu können was er will, da ihm keine Gefahr droht.

Ich für meinen Fall würde das als Einsteiger entsprechend verstehen, dass keinerlei Gefahr gegeben ist, weder durch das Klicken auf sämtlichen Seiten bis hin zum Installieren diverser Raubkopien (wie iWork...) etc.

Daher halte ich es für kontraproduktiv, die Sicherheitssituation für einen Einsteiger so verharmlost darzustellen, sondern wenn, dann bitte eine etwas ausführlichere Erklärung, wie zb in Deinem Post hintendran.

Ich arbeite als Admin und nicht als Benutzer. Und das schon seit 10 Jahren.

Wie gesagt, es geht nicht darum, was in den letzten 10 Jahren war und auch nicht, dass Dein System nie befallen war (von OS 9-Viren weisst Du ja sicherlich), sondern sowohl um die momentane Lage als auch das, was da in der nächsten Zeit kommen sollte und wie man sich dagegen rechtzeitig wappnen kann.
 
Du hast den Thread nicht von Anfang an gelesen?
Auch gut.

Es geht eher darum, dass Du einem komplett verwirrten Anfänger empfiehlst, nichts weiter zu beachten und alles tun und lassen zu können was er will, da ihm keine Gefahr droht.

Ich für meinen Fall würde das als Einsteiger entsprechend verstehen, dass keinerlei Gefahr gegeben ist, weder durch das Klicken auf sämtlichen Seiten bis hin zum Installieren diverser Raubkopien (wie iWork...) etc.

Daher halte ich es für kontraproduktiv, die Sicherheitssituation für einen Einsteiger so verharmlost darzustellen, sondern wenn, dann bitte eine etwas ausführlichere Erklärung, wie zb in Deinem Post hintendran.

Gut, die Kritik lasse ich mir gefallen. Ich wollte nicht sagen, dass er tun und lassen kann was er will. Ich bin davon ausgegangen, dass klar ist, dass auch auf dem Mac ein Mindestmass an "Mitdenken" gefragt ist. Ich hab mich nur auf den Virenscanner bezogen, den er sich getrost schenken kann. Dann ist das ja jetzt geklaert.
 
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Ich selber nutze auch keinen Scanner und habe es (bis jetzt) auch (noch) nicht vor, allerdings versuche ich auch, meinen Informationsstand über die Entwicklung immer möglichst aktuell zu halten.;)
 
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Skype 5 is eh unbenutzbar... und diese Geschichte ist noch ein Grund bei der 2.8er zu bleiben... ;)
 
Ich kann auch echt keinen verstehen, der die 5 tatsächlich benutzt. Eigentlich sollte *alle* MU auf die Barikaden gehen und bei Skype "terror machen"...
(uoops, bin ich damit jetzt auf der TSA/CIA/NSA Abschussliste gelandet? :D )

Anyway... ich bin seit der 5er auf der Suche nach einer Alternative zu ... Skype scheint ja nicht gewillt zu sein, den Schei** rückgängig zu machen, oder dem User zumindest die Möglichkeit zu geben, Skype so zukonfigurieren, dass es wieder so wie vorher aussieht.
Naja und wenn alles nichts hilft, dann muss man halt mal ein GPL-Community Projekt in Gang bringen das Skype Konkurenz macht... Wird eh langsam mal Zeit.;)
 

Sorry, das war wohl nicht wirklich konstruktiv:
1.) Gizmo5: Service wird eingestellt, weil Google will, dass man GoogleChat benutzt... zudem nur VoIP keine Video (von HD ganz zu schweigen)
2.) CamTwist ist KEIN ChatClient, sonder ein Cam-Manipulator... macht zwar Lustige Effekte ist aber wohl eher was für Chatroulette-User... ;)
3.) MoodBlast (kannte ich noch nicht) ist aber, soweit ich das sehe, keine Client, sondern eine tool um in mehreren Clients gleichzeitig seinen "Status" zu ändern...
4.) WengoPhone (kenne ich auch noch nicht), aber eine Firefox-Extension weckt auch nicht wirklcih vertrauen... ist nicht ganz das war ich mit da wünsche...

Grundsätzlich schienen bisher Brosix und besonders Retroshare gut zu klingen...
Ersterer ist leider aber auch proprietär... und letzterer scheinbar noch nicht stabil, denn der stürzt bei mir IMMER ab... ich komme nicht mal dazu ihn zu testen... (Obwohl mich das Konzept am ehesten überzeugt.)
 
Gegen Java-Applets [...] kann man sich eigentlich nur mit Intelligenz und Wachsamkeit schützen.

Java sollte finde ich heutzutage im Browser grundsätzlich deaktiviert sein.
 

Wurde schon ein/zwei Seiten vorher gepostet und ich schrieb auch dass die bei Heise erwähnte Lücke bereits gechlossen wurde von Skype (Mein Post dazu). Interessant aber auch folgendes, wozu ich ja auch was schrieb:

Heise schrieb:
Skype selbst wiegelt ab: Wer die Standard-Einstellungen für die Privatsphäre nicht unschärfer geschaltet habe, könne von unbekannten Personen solche Nachrichten unaufgefordert gar nicht erhalten.

Dazu kann ich nur eines sagen: Wer dem Internet Tor und Tür öffnet darf sich nicht wundern wenn auch böse Menschen rein kommen.
 
Ich hab das auch gehört, dass das geht! Onkel Achim erwähnte das letzte Woche.
 
So. Tadaaaa. Das habt ihr nu davon. Wieso brauchst Du einen Virenscanner? ... Surf alle Pornoseiten hoch und runter - es wird nichts passieren. Garnichts, nada, niente.

So, so...

MAC Defender, eine schlau gestrickte Schadsoftware-Scanner Verar$che, breitet sich gerade mit genau der Masche in rasender Geschwindigkeit ueber OS X Systeme aus.

Und warum ist das so? Nun, zum Einen weil es immer wieder Macianer gibt, die durch das stetige Wegleugnen einer moeglichen Gefahr durch Schadsoftware auf OS X-Systemen die notwaendige Sensibilitaet unterhoehlen, die man als User nunmal braucht um solche Fakes ueberhaupt zu erwarten und dann auch noch identifizieren zu koennen. Zum Anderen liegt es an dem tiefen Vertrauen in Apple, dass das System so wasserdicht ist, dass der Benutzer sich schlichtweg keine Sorgen zu machen braucht. Nur das Apple sich hier gerade wiedermal einen Shice-Dreck um das Problem kuemmert und seine Mitarbeiter sogar noch anweist Kunden nicht bei Maleware-Problemen zu helfen, auch wenn das in diesem Falle sogar recht einfach moeglich waere. Zitat:

"Hat der Anrufer die Software aber bereits installiert und hat er einen Anspruch auf Apple-Care-Leistungen, soll der Support-Mitarbeiter zunächst überprüfen, ob es sich bei dem beschriebenen Problem tatsächlich um die Malware handelt. Danach soll er dem Kunden aber nicht mitteilen, wie er MAC Defender wieder entfernt. Stattdessen soll er ihm mitteilen, dass er sich über die Hilfe-Funktion des Finders über Malware informieren und ein Anti-Virus-Produkt seiner Wahl einsetzen soll."

"Sowohl Microsoft als auch die Hardware-Hersteller HP und Dell helfen ihren Kunden ausführlicher beim Entfernen von Malware."


Quellen:
macnews/malware-mac-defender-apple-support-hilft-nicht-beim-entfernen
http://www.zdnet.com/blog/bott/apple-to-support-reps-do-not-attempt-to-remove-malware/3362

...da gehoert jedem derer die Dich dazu angestiftet haben links und rechts eine.

Benutzern vorsaetzlich anzuraten sich und ihre Umgebung nicht zu schuetzen und sich bitte keine Gedanken um moegliche Gefahren zu machen halte ich fuer viel gefaehrlicher. Viel sinnvoller waere es aus meiner Sicht, wenn man den geneigten Benutzer sensibilisieren wuerde, ihm/ihr also beibraechte, dass man im Safari die Option "vertrauenswuerdige Downloads automatisch oeffnen" besser zu deaktivieren hat, oder aber kommuniziert, welche persoenlichen Daten man nicht einfach mal so an ein Programm uebermitelt, was sich primaer durch Alarmmeldungen auf dem Rechner zu kommunizieren weiss.

"Die in Sachen Benutzeroberfläche vertrauenswürdig wirkende Software meldet erneut eine Virus-Infektion. Um das Ganze glaubhafter zu machen, öffnet sie in unregelmäßigen Abständen automatisch Websites mit pornografischen Inhalten im Standard-Browser."

Quelle: macnews/malware-mac-defender-apple-support-hilft-nicht-beim-entfernen

Es hilft auch nicht sich hinterher hinzustellen und auf die Opfer solcher Machenschaften von oben herabzuschauen und diese als selbst schuld (gerne taucht an dieser Stelle Brain 1.0 oder aehnliches als Kommentar auf) abzuweisen. Gerade in Betracht dessen, dass viele Mac-Nutzer sich eben keine Gedanken um das Drum-Herum des Systems und Software-Problemen machen wollen, kann man doch auf der anderen Seite bei einem Fall wie MAC Defender nicht genau dieser Zielgruppe auch noch vorwerfen, sie waere zu doof und deshalb selbst Schuld an den Problemen!
 

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Allein schon MAC-Defender sollte Abschreckung genug sein.:D

Und wer nach dem darauf folgenden Procedere allen Ernstes sein Administrator-Passwort eingibt, dem kann man wirklich nur noch "brain" mit allen Updates empfehlen.;)
 
Viel sinnvoller waere es aus meiner Sicht, wenn man den geneigten Benutzer sensibilisieren wuerde, ihm/ihr also beibraechte, dass man im Safari die Option "vertrauenswuerdige Downloads automatisch oeffnen" besser zu deaktivieren hat,

Es ist mir völlig unverständlich, warum Apple die Option nicht standardmäßig deaktiviert...
 
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