USB-Stick formatieren: eine Frage.

Du willst einen Stick mit einer "Adressierungsmethoden"-Markierung formatieren?
Möchtest Du evtl. danach Deine Hauskatze mit einer Hybridantriebsmarkierung gepressten Dose Katzenfutter füttern?

Solange hier nicht klar ist, was genau Du vorhast, wird das alles ein Satz mit x...

Nimms mir bitte nicht übel, aber du hast doch sicher mehr drauf als solche belanglosen Beiträge!? Im ersten Post steht, denke ich doch, alles beschrieben, was genau ich "will".

Und: Hier gehts nicht um irgendwelche (Container)Formate, die ein Player erkennt oder nicht. Ich möchte mir auch nicht vorschlagen lassen, was ich brauche und was nicht, das liegt nur bei mir. Fakt ist für mich, dass mein Problem bis Dato mit OS X nicht gelöst werden kann. Da muss sich auch kein "Apple-Fan" angegriffen fühlen.

Gruß
 
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Wenn überhaupt, wirst du das per Terminal gelöst bekommen, du solltest einen Mod bitten, das Thema in das Unix Forum zu verschieben.
 
Das versuch ich mal, danke sehr.
 
Du musst dich nicht angesprochen fühlen, obwohl du dafür vielleicht doch einen Grund hast ;) . Dass ich da mit Linux nicht weiter komme ist Unsinn, da ich das mit Linux ja realisiere und realisiert habe! Nur will ich nicht unbedingt eine Live-CD einlegen, nur um meinen Stick zu formatieren.

PS: Mit "Euphorie" hat das nichts zu tun. Ich mach nur sehr oft die Erfahrung, dass wenn etwas an Apple-Produkten kritisiert wird, die Mehrheit dann immer schnell "angegriffen" reagiert. Antworten wie "Das braucht man ja gar nicht." u. ä. werden dann gegeben. Aber darum geht's doch gar nicht. Hier gibt es ein konkretes Problem, ich habe gefragt ob's (mit OS X) lösbar ist und fertig. Wenn das nicht der Fall ist, dann ist das eben so. Ironischerweise bin ich ja selbst ein Apple-User und finde die Produkte ebenfalls sehr interessant. Perfekt aber sind sie auch nicht.

Gruß :)
 
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Das mit dem LBA ist eine Angabe, die den Zugriff auf eine Platte steuert. Du kannst das verschiedenen Unix Programmen als "Tipp", wie auf diese Platte zuzugreifen ist, mitgeben. Es handelt sich aber NICHT um ein Flag oder sonstwas, das auf der Platte gespeichert wird. Was Du suchst, gibt es einfach nicht (in keinem OS).

Wie in diesem und einem älteren Thread von Dir erwähnt, wird es eher an der falschen Partitionierung des Sticks liegen.
 
(...) Was Du suchst, gibt es einfach nicht (in keinem OS). (...)

Aber genau das hab ich schon X-mal mit einer beliebigen Linux-Distri im Terminal oder mit gparted erledigt, nämlich eine LBA-flag auf dem Stick gesetzt.
 
Um mal zum Thema zurückzukommen (DVD-Player erkennt USB-Stick nicht): Hast Du es denn probiert, den USB-Stick mittels Festplattendienstprogramm mit MBR nach MS-DOS zu formatieren?
Nachdem ich jetzt hier mehrere USB-Sticks und sogar eine externe 2,5-Zoll-Festplatte genauso bearbeitet habe und alle ganz problemlos am DVD-Player erkannt wurden, glaube ich nämlich nicht, dass das Problem bei "LBA" zu suchen ist.
Hast Du auch mal einen anderen Stick probiert?
Gruss
der eMac_man
 
Um mal zum Thema zurückzukommen (DVD-Player erkennt USB-Stick nicht): Hast Du es denn probiert, den USB-Stick mittels Festplattendienstprogramm mit MBR nach MS-DOS zu formatieren?

Ja, das hab ich schon gemacht. Nützt nichts.

Hast Du auch mal einen anderen Stick probiert?

Ich habe nur den einen Stick.
Ohne LBA funktionierts nicht, das habe ich schon öfter probiert. Warum das so ist, weiß ich nicht. Vielleicht liegt das am Player.
Der Stick ist z. Z. FAT32 formatiert und trägt die LBA-Flag (mit Ubuntu realisiert). Mich interessiert mittlerweile vielmehr die generelle Frage, ob ich das auch mit OS X und nicht nur mit Linux bewerkstelligen kann? ;)

Gruß
 
Aber genau das hab ich schon X-mal mit einer beliebigen Linux-Distri im Terminal oder mit gparted erledigt, nämlich eine LBA-flag auf dem Stick gesetzt.
Hmm, mit welchen Befehl hast Du das denn unter Linux gemacht?
Dann versteh ich vielleicht besser, was du suchst.
 
Hallo,
mit fdisk kann man Partitionen mit dem LBA-Flag versehen. Wenn man den USB-Stick mit fdisk öffnet und dann im fdisk-Menü "l" eingibt, erscheinen alle möglichen Partitonstypen. Dort taucht dieser Punkt auf: "c W95 FAT32 (LBA)"
Wird eine Partition mit diesem Dateisystem formatiert, hat man FAT mit LBA-Flag.

Edit: Ich merke gerade, dass der Befehl fdisk unter MacOS X nicht wirklich identisch mit dem Unix-Befehl ist. Mit dem fdisk auf OS X komme ich nicht zurecht, mit fdisk auf Linux ist es jedoch kein Problem.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar, damit erstellt man eine LBA Partition. Der Thread Titel spricht allerdings vom Formatieren
und der TO lehnt alle Überzeugungsversuche in Richtung Partitionierung ab... hmm...

Hmm, wie wär's mit einer Linux CD zum Partitionieren :)
 
Mir hilft das nicht weiter, da ich die Markierungen da immer noch nicht habe. Dem User über mir bringt's aber vielleicht was ;-) ...

Doch Mucki genau so geht es. Nimm mal die verdrehten Vorstellungen aus dem Kopf und glaube jemandem, der fast jeden Tag irgendwelche USB-Medien mit verschiedenen Rechner und Playern und anderem Mediagedöns verkuppeln muss.

Eine normale Feld Wald und Wiesenformatierung mit FAT32 geht genauso wie es SteffenUSB beschrieben hat. Und diese Formatierung unterscheidet sich hinterher nicht von einer Formatierung die mit einem einem Windows PC erstellt wurde.
 
Ich würde mir einen anderen Player kaufen oder eine DVD-RW brennen.

Hast du mal nach einem Firmware Update für den Player gesucht? vielleicht kannst du dieses LBA-Krücken-Gedöns damit ja ein für alle mal entfernen...
 
Wenn ich mich nicht irre, und davon gehe ich jetzt aus, werden die LBA Flags für Start und End in den MBR geschrieben,

Wenn der TE möglicherweise gar keinen MBR geschrieben hat bei seiner Formatierung , dann sind die LBA Flags für eine FAT Partition natürlich nicht vorhanden.

Deswegen sollte der TE auch der Anleitung von SteffenUSb folgen und das ganze ausprobieren. Das dauert bei einem 4GB Stift nur wenige Minuten.

Es kann manchmal notwendig sein, nach dem eigentlichen Formatieren auch tatsächlich eine einzelne Partition mit dem FDP anzulegen.
Das ist zwar Doppelt gemoppelt, aber in einigen Fällen leider notwendig
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Der TE hat bereits geschrieben, dass ihm die Anleitung von SteffenUSB zwar einen Stick mit MBR und Fat32 bringt, aber kein LBA-Flag.
Mit OS X Bordmitteln würde ich es auch nicht hinkriegen. Evtl. mit Zusatzsoftware, definitiv aber mit jedem Linux und fdisk.
 
Dann habe ich jetzt ein Brett vor dem Kopf unt verstehe das Problem nicht mehr.

Wenn es tatsächlich eine Player gibt, der derartige Zicken macht, dann sollte man vielleicht den Support de Players nötigen, oder den Play grundsätzlich ersetzen.
Alles ander erscheint mir wenig praxistauglich. Mir ist ein derartiges Problem noch nicht untergekommen. Wobei ich sehr oft Wechselmedien mit Fat32formatiere und mit Content befühle, dervdann auf. Irgendwelchen Mediaplayern etc wiedergegeben wird.
 
Mag sein, alle Geräte, die ich bisher kennen gelernt habe, kamen mit einer FAT32 MBR-Formatierung zurecht (Fernseher, Autoradio, Playstation etc). Am einfachsten wäre es wohl, den Stick zuerst vom DVD-Gerät formatieren zu lassen und dann so zu verwenden ;)
 
Hallo,
mit fdisk kann man Partitionen mit dem LBA-Flag versehen. Wenn man den USB-Stick mit fdisk öffnet und dann im fdisk-Menü "l" eingibt, erscheinen alle möglichen Partitonstypen. Dort taucht dieser Punkt auf: "c W95 FAT32 (LBA)"
Wird eine Partition mit diesem Dateisystem formatiert, hat man FAT mit LBA-Flag.

Edit: Ich merke gerade, dass der Befehl fdisk unter MacOS X nicht wirklich identisch mit dem Unix-Befehl ist. Mit dem fdisk auf OS X komme ich nicht zurecht, mit fdisk auf Linux ist es jedoch kein Problem.
Meine Rede, danke ;) .

Doch Mucki genau so geht es. Nimm mal die verdrehten Vorstellungen aus dem Kopf und glaube jemandem, der fast jeden Tag irgendwelche USB-Medien mit verschiedenen Rechner und Playern und anderem Mediagedöns verkuppeln muss.

Eine normale Feld Wald und Wiesenformatierung mit FAT32 geht genauso wie es SteffenUSB beschrieben hat. Und diese Formatierung unterscheidet sich hinterher nicht von einer Formatierung die mit einem einem Windows PC erstellt wurde.

Das mag sein, dass eine Wald-und Wiesenformatierung so geht. Leider nützt mir das nichts. Meine Vorstellungen sind auch nicht "verdreht", sondern entsprechen simplen (und offensichtlich doch sehr komplexen :) ) Tatsachen...

Meines bisherigen Wissens, ist das einzige Ding, das auf OSX läuft und "Attribute Flags" kann: gdisk.

Und für die MacFundis hier: (g)parted Flags und GPT Attribute Flags.
Danke sehr, das werde ich mal testen!

Ich würde mir einen anderen Player kaufen oder eine DVD-RW brennen.

Hast du mal nach einem Firmware Update für den Player gesucht? vielleicht kannst du dieses LBA-Krücken-Gedöns damit ja ein für alle mal entfernen...
Das ist zwar ein netter Vorschlag, löst das eigentliche Problem jedoch nicht.

Der TE hat bereits geschrieben, dass ihm die Anleitung von SteffenUSB zwar einen Stick mit MBR und Fat32 bringt, aber kein LBA-Flag.
Mit OS X Bordmitteln würde ich es auch nicht hinkriegen. Evtl. mit Zusatzsoftware, definitiv aber mit jedem Linux und fdisk.
Das habe ich mir gedacht. Danke, dass du einer der Wenigen warst, die den Thread ganz gelesen haben :)!

Mag sein, alle Geräte, die ich bisher kennen gelernt habe, kamen mit einer FAT32 MBR-Formatierung zurecht (Fernseher, Autoradio, Playstation etc). Am einfachsten wäre es wohl, den Stick zuerst vom DVD-Gerät formatieren zu lassen und dann so zu verwenden ;)
Das Gerät hat leider keine Formatier-Funktion.

Gruß
 
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