Umstieg Mac-> PC????

Ich möchte also nicht fragen, welches System besser ist, sondern: Was spricht eigentlich dagegen, das beste aus beiden Welten zu nutzen?

Mein Kontoauszug ;)

@bebo: Ja du hast recht. Es hat ein kleines bissl genieselt als ich vorhin mit dem Fahrrad gefahren bin. (Mache heute "Nachtschicht") Bin in der Bay Area.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Wuddel: Bin in LA (Santa Monica) Hier hat es richtig gepisst. wenigstens ist jetzt mal wieder das auto sauber(er)
 
Montagsgerät nicht eher ein Serienfehler?

bebo schrieb:
JEDER Hardwarehersteller hat Probleme. Man kann keine perfekten und fehlerfreien Teile bauen. Ein gewisser Prozentsatz ist immer defekt, bzw. fehlerhaft. Kann ja sein, dass dein PC einwandfrei funktioniert. Na und? Mein Powerbook tut es auch. Montagsgeräte gibt es überall.

Hi,

das mit den Montagsgeräten stimmt schon - bei meinen bisherigen PCs hatte ich auch mal Probleme mit der Hardware. Der wichtige Unterschied besteht darin, das diese vom jeweiligen Hersteller oder dessen Händler für mich zufriedenstellend gelöst wurden.

Und gerade von Apple als "Premium-Marke" erwarte ich eine funktionierende Abhilfe für bekannte Probleme. In meinem Fall geht es einfach darum, das Zirpen meines gerade Mal 2,5 Monate alten G5 in den Griff zu bekommen, was trotz mehrerer Bemühungen nicht der Fall war. Von einem Montagsgerät wurde ich bei der beschriebenen Problematik nicht sprechen, eher von einem Serienfehler, den nahezu ALLE bzw. die Mehrzahl PowerMac G5 Dual haben, siehe z.B. https://www.macuser.de/threads/g5-z...en-modellen-netzteilen-aktueller-stand.25009/

PS: Mein iBook 14" läuft einwandfrei, hoffenltich bleibt das auch so.

Viele Grüsse,
DanW
 
Wenn du wirklich denkst, dass mit Windows alle Sicherheitsupdates, Löcher, Downloads und aller Ärger vorbei ist, bitte, lass dich nicht aufhalten. :D
 
Diese Frage taucht natürlich oft auf, und je nach Sichtweise kann man Pro oder Contra Apple sein.
Ich habe jahrelang mit Wintel-PCs gearbeitet und seit gut 4 Jahren nun mit Macs.
Was auf jeden Fall ein wirklich großer vorteil bei Macs ist (vor allem, wenn man damit sein Geld verdient) ist die sehr, sehr geringe Anfälligkeit für Viren, Würmer und Trojaner. Das ist für mich mit ein Hauptgrund warum ich bei Macs bleibe.
 
Vergleich

Hallo,
Du kannst doch nicht Windows mit Apple vergleichen. Das ist doch genauso als würdest du Opel (Windows) mit einem BMW (Apple) vergleichen.

Der BMW kostet auch mehr und ist besser als ein Opel.
 
also ich muss sagen, dass ich ungern zu Windows wechseln möchte.
Klar, bei Apple gibs auch sachen, die mich stören, aber in Summe gesehen, ist der Mac einfach besser
 
Also zu der ewigen "Windows XP wird träge"-Diskussion möchte ich nur folgendes hinzufügen:
Jeder ist selbst verantwortlich für die Geschwindigkeit von XP. Wenn man es schnell machen will dann sollte man nur mal unter Arbeitsplatz -> Eigenschaften -> Erweitert -> Performance -> Für optimale Leistung anpassen.
Wenn man mit dem Computer arbeiten will kommt Office, Nero, Firefox, Winzip und McAffe Antivirus drauf. Danach wird dem Hauptbenutzer das Admin-Recht genommen und der PC läuft wunderbar, da man so nämlich nichts mehr zerstören kann.
Die Automatischen Updates sollte man ggf. aktivieren. Diese laufen als Service und brauchen keine Admin Rechte.

Wenn man einen PC so einsetzt dann kann man auch seine 1-2 Jahre davor verbringen, ohne das Das ding mit Spyware verseucht wird.
 
emjaywap schrieb:
Also zu der ewigen "Windows XP wird träge"-Diskussion möchte ich nur folgendes hinzufügen:
Jeder ist selbst verantwortlich für die Geschwindigkeit von XP. Wenn man es schnell machen will dann sollte man nur mal unter Arbeitsplatz -> Eigenschaften -> Erweitert -> Performance -> Für optimale Leistung anpassen.
Wenn man mit dem Computer arbeiten will kommt Office, Nero, Firefox, Winzip und McAffe Antivirus drauf. Danach wird dem Hauptbenutzer das Admin-Recht genommen und der PC läuft wunderbar, da man so nämlich nichts mehr zerstören kann.
Die Automatischen Updates sollte man ggf. aktivieren. Diese laufen als Service und brauchen keine Admin Rechte.

Wenn man einen PC so einsetzt dann kann man auch seine 1-2 Jahre davor verbringen, ohne das Das ding mit Spyware verseucht wird.

theoretisch soll es ja so laufen, aber in der Praxis nicht.

Meine "alte" Windows Kiste hat mein Vater bekommen, hab alles fomartiert und Windows XP neu installiert. AGP, Garfiktreiber, Soundkartentreiber installiert. MS Office, Winamp, Norton Antivirus, Nero drauf gemacht und was war nach zwei Monaten? Freezes, hänger dort und da.
 
Wrecker schrieb:
@iceman

Guck mal auf das Datum des Threads!!

ok sorry war gestern schon spät und ich muss da wohl auf einen wiklich alten Tread gestosen sein ;-)
anscheinend hab ich den aber gerade wiederbelebt :D
 
Also zu der ewigen "Windows XP wird träge"-Diskussion möchte ich nur folgendes hinzufügen:
Jeder ist selbst verantwortlich für die Geschwindigkeit von XP. Wenn man es schnell machen will dann sollte man nur mal unter Arbeitsplatz -> Eigenschaften -> Erweitert -> Performance -> Für optimale Leistung anpassen.

Das ist quatsch. Windows XP ist selbst mit der eingeschalteten Bonbongrafik nach der installation super schnell und stabil. Das Problem ist, das Windows lebt. Die Regitry wächst und bremst dadurch das System aus. Die zusätzlichen Programme, die nebenher laufen bremsen das System aus und wenn Du einen Virenscanner isntallierst vergeutest Du 100% Rechenzeit damit jedes Byte, was durch den Speicher fliest auf Viren hin zu untersuchen.
Das ist das, was den PC so ausbremst. Und die Arbeit als solches geht weit nicht so flugs von der Hand wie auf dem Mac. Das liegt u.a. daran, dass der Swapping Mechanismus bei Windows nicht so intelligent arbeitet, wie bei UNIX Systemen. Selbst wenn ich auf meinem PC von meinen 768 MB nur 300MB in Gebrauch habe lagert Windows mir nach ein paar Minuten ein Programm, welches im Hintergrund lauft und minimiert ist auf die Platte aus. Wenn ich es nun wieder brauche, dann dauert es unheimlich lang, bis es wieder erscheint. Dumm ist nur, dass es in den Vordergrund poppt und ich nix anderes mehr machen kann als darauf zu warten, bis die Platte wieder still steht.
Das ist absolut kontraproduktiv. Ich könnte jedesmal kotzen, wenn ich eine Präsentation mache und mir im Browser oder Acrobat Reader informationen aussuche, die ich verwenden will und dann 20 sekunden warten muss, bis mein Powerpoint wieder da ist. Sowas hält auf und kostet unnötig Geld. Nur sieht das leider niemand. Solche Probleme habe ich auf keinem anderen System. Der Mac und auch Linux sind so intelligent, dass sie nur das auslagern, was raus muss.
Der nächste Mist ist, dass in Windows dauernd irgendwelche Meldungsfenster in den Vordergrund springen, die mich zu dem Zeitpunkt absolut nicht jucken. Wenn ich ein Netzwerkshare anhängen will und wärenddessen was anderes mache soll das Fenster gefälligst im Hintergrund öffnen und mir nicht in den Weg springen. Wenn der Share nicht gefunden wird, soll das OS mir das dann sagen, wenn ich es wissen will und nicht gerade einen Text eintippe und mir dann den Fokus klauen. Das nervt und schluckt teilweise halbe Sätze. Wenn man dann auch noch versehentlich Return drückt, dann ist die Box verschwunden, bevor ich überhaupt weiss, was passiert ist.
Es sind die Details, die in Windows stören. Es ist wohl richtig, dass Windows XP das stabilste und beste Windows ist, das es je gab. Deshalb ist es aber noch lange nicht gut.
Ich bin erst im Mai von Windows nach Mac OS X geswitcht, und ich sehe auch einiges Verbesserungspotential bei Apple, aber die gehen die Sache wenigstens richtig an. Und ich habe nicht das Gefühl, dass der Benutzer entmündigt wird. Apple stellt gute Tools bereit um möglichst viel über die GUI abzufangen, lässt aber auch andere Wege offen.
 
1. Windows 2k3 Server ist schneller und stabiler als XP :)
2. Klar, bei schlechtem Speichermanagement und anderen sachen, fallen die Geschwindigkeitseinbusen durch die bonbon Grafik nicht so stark ins gewicht
3. Abgesehn durch Firewall und Virenscanner die wie du gesagt hast das System langsammer machen, gibt es noch die lieben Windowsdienste, von dennen man mindestens 1/3 abschalten kann und dadurch mehr sicherheit und speed bekommt...
 
1. Windows 2k3 Server ist schneller und stabiler als XP

Kostet aber wesentlich mehr als XP und ist, wie der Name schon sagt, nicht als Desktop System gedacht.

2. Klar, bei schlechtem Speichermanagement und anderen sachen, fallen die Geschwindigkeitseinbusen durch die bonbon Grafik nicht so stark ins gewicht

Die Grafik ist auch in den seltensten Fällen das Problem. Zumindest bei aktuellen Rechnern.

3. Abgesehn durch Firewall und Virenscanner die wie du gesagt hast das System langsammer machen, gibt es noch die lieben Windowsdienste, von dennen man mindestens 1/3 abschalten kann und dadurch mehr sicherheit und speed bekommt...

Wie gesagt, wenn XP frisch installiert ist läuft es super. Aber leider nicht arg lange, bzw. es wird durch testen von Software sehr schnell langsam und instabil. Obwohl die selben Dienste laufen, wie nach der Installation. Ausserdem kann es nicht im Sinne des Benutzers sein, dass er Dienste abschaltet, die standardmässig aktiv sind.
 
sgmelin schrieb:
Das ist quatsch. Windows XP ist selbst mit der eingeschalteten Bonbongrafik nach der installation super schnell und stabil. Das Problem ist, das Windows lebt. Die Regitry wächst und bremst dadurch das System aus. Die zusätzlichen Programme, die nebenher laufen bremsen das System aus und wenn Du einen Virenscanner isntallierst vergeutest Du 100% Rechenzeit damit jedes Byte, was durch den Speicher fliest auf Viren hin zu untersuchen.
Das ist das, was den PC so ausbremst. Und die Arbeit als solches geht weit nicht so flugs von der Hand wie auf dem Mac. Das liegt u.a. daran, dass der Swapping Mechanismus bei Windows nicht so intelligent arbeitet, wie bei UNIX Systemen. Selbst wenn ich auf meinem PC von meinen 768 MB nur 300MB in Gebrauch habe lagert Windows mir nach ein paar Minuten ein Programm, welches im Hintergrund lauft und minimiert ist auf die Platte aus. Wenn ich es nun wieder brauche, dann dauert es unheimlich lang, bis es wieder erscheint. Dumm ist nur, dass es in den Vordergrund poppt und ich nix anderes mehr machen kann als darauf zu warten, bis die Platte wieder still steht.
Das ist absolut kontraproduktiv. Ich könnte jedesmal kotzen, wenn ich eine Präsentation mache und mir im Browser oder Acrobat Reader informationen aussuche, die ich verwenden will und dann 20 sekunden warten muss, bis mein Powerpoint wieder da ist. Sowas hält auf und kostet unnötig Geld. Nur sieht das leider niemand. Solche Probleme habe ich auf keinem anderen System. Der Mac und auch Linux sind so intelligent, dass sie nur das auslagern, was raus muss.
Der nächste Mist ist, dass in Windows dauernd irgendwelche Meldungsfenster in den Vordergrund springen, die mich zu dem Zeitpunkt absolut nicht jucken. Wenn ich ein Netzwerkshare anhängen will und wärenddessen was anderes mache soll das Fenster gefälligst im Hintergrund öffnen und mir nicht in den Weg springen. Wenn der Share nicht gefunden wird, soll das OS mir das dann sagen, wenn ich es wissen will und nicht gerade einen Text eintippe und mir dann den Fokus klauen. Das nervt und schluckt teilweise halbe Sätze. Wenn man dann auch noch versehentlich Return drückt, dann ist die Box verschwunden, bevor ich überhaupt weiss, was passiert ist.
Es sind die Details, die in Windows stören. Es ist wohl richtig, dass Windows XP das stabilste und beste Windows ist, das es je gab. Deshalb ist es aber noch lange nicht gut.
Ich bin erst im Mai von Windows nach Mac OS X geswitcht, und ich sehe auch einiges Verbesserungspotential bei Apple, aber die gehen die Sache wenigstens richtig an. Und ich habe nicht das Gefühl, dass der Benutzer entmündigt wird. Apple stellt gute Tools bereit um möglichst viel über die GUI abzufangen, lässt aber auch andere Wege offen.

clap vollzustimm
 
Also ich werkel jetzt schon lange mit allen 3 Systemen, OSX, Linux und Windoof um auch etwas sagen zu dürfen. Sicherlich ist die Anschaffung eines Macs erstmal teuerer als ein 0815-Komplettsystem, aber das stürzt ganz sicher öfters ab als ein Mac! Hardwareinkompatibilitäten, Billigkomponeten usw. dazu kommt dann noch Share- und Freeware die sich nicht verträgt, usw. Und daß X-Akte Päää nicht abstürzt halte ich für ein Gerücht. Vielleicht hat der die Kiste gar nicht angemacht?

Anfang dieses Jahres habe ich mir einen Wunschpc zusammengebaut, wenn ich außer den Materialkosten meine Zeit, abgebrochene Fingernägel usw. berechne, hätte ich mir auch einen Mac kaufen können.

Und über zirpende Macs regen sich Windoof-User nur auf, weil PCs grundsätzlich brummen wie ein Hubschrauberlandeplatz.
 
aus meinen erfahrungen kann ich sagen, dass mein xp eigentlich nie abgestürzt ist! und ich habe das system bestimmt nicht geschont, eher im gegenteil!

man kann aber und sollte solche aussagen auch nicht pauschalisieren! es gibt halt einfach sowohl technisch als auch menschlich kein perfektes oder gänzlich fehlerfreies system -> fehler passieren immer mal, auch einem guten OS und/oder guter hardware ... wie auch dem user ...

diese ganzen pseudoflamewars sind deshalb wohl auch alles andere als zweckdienlich ; ) (obschon sie manchmal auch ganz amüsant sein können ; )
 
Katana schrieb:
aus meinen erfahrungen kann ich sagen, dass mein xp eigentlich nie abgestürzt ist! und ich habe das system bestimmt nicht geschont, eher im gegenteil!

Hi TR Treiber,
mein XP ist auch noch nicht abgestürzt, hat aber sonst viele Macken, vor allen keine saubere Speicherverwaltung. damit ist intensives Arbeiten über ein paar Stunden nicht möglich ohne Neustart, usw....
 
Adrenalinpur schrieb:
Und über zirpende Macs regen sich Windoof-User nur auf, weil PCs grundsätzlich brummen wie ein Hubschrauberlandeplatz.

Wenn ich Dir auch sonst zustimme und mich der Siemens PC in der firma total ank**** muß ich doch sagen, daß der glatt nen tacken leiser ist als der G5, wobei beide fast nicht merkbar vor sich hin surren! Für den Mac spricht in dem Fall, daß weit mehr Lüfter tätig sind bei vergleichbarer fast nicht vorhandener Lautstärke!

Davon abgesehen hatte ich weder mit den beiden G5 in der Firma, noch mit meinem eigenen irgendwelche Probleme in der Richtung. Jede Firma baut Ausschußware. Beim PC ist der User gewohnt Fehler zu akzeptieren beim Mac möchte man sich allein wegen des Preises nicht damit abgeben müssen. Der Unterschied bei beiden ist: Apple reagiert früher oder später (Bei den Schleppmac-Platinen eher später ;) ) auf solche Fehler und bessert nach. Beim PC ist es dem Hersteller meist egal und man wird vertröstet, daß man sich bei der nächsten Hardwareversion gewiss sein kann, daß der Fehler ausgemerzt wurde, wenn er denn nicht softwaremäßig zu beheben ist.

Die Produktionsfehler von Apple fallen wohl auch eher auf, da hier z.B. niemand einen Thread eröffnen würde, wie: "Ich brauche keine Hilfe, mein Mac läuft nämlich super!" (Hey, sollte man eigentlich mal machen :D – werde ich gleich mal tun!)
 
@wrecker: gute idee! an so einen fred hatte ich auch schon gedacht ... habs dann aber gelassen, damit es nicht so sehr nach lobpreisung klingt ; )
 
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