Hallo und Willkommen allen Macianern hier.
ich habe hier seit kurzem mitgelesen, nach dem ich auch in den Apfel gebissen haben. Bis her habe ich es nur einmal bereut, als mein im Juni gekaufter Mini plötzlich nicht mehr booten wollte. Erst das löschen des PRAMS (was ist das überhaupt?) und ziehen des Steckers hat das Problem wieder behoben. Was für einen alten Hasen vielleicht einfach klingt hat mich erst mal einige Stunden gekostet. Aber sei's drum.
Mac OS X am Miniwar doch etwas gewöhnungsbedürftig am Anfang.
(Vor allem die geänderte Hotkey-Belegung (Apfel-Taste vs. Ctrl) hat mich durchaus etwas aus der Bahn geworfen und bringt auch Kosten mit sich: die Umgewöhnung auf das Tastenschema des Macs machte mich, nach dem ich die Apfel/Win-Taste mal gewöhnt hatte im Gegenzug auf Windows sehr viel langsamer, wenn ich mal wieder an einem Win-PC sitze. Okay, ich habe gelernt, dass man auch "beibseitig" werden kann - aber das Ganze ist doch ein gewisser Aufwand; ein Rechner sollte einem möglichst wenig zum (um-) denken bringen, m.M. nach, sondern einfach funktionieren.)
Hier punktet der Mac für ich auch ganz gut, nur gibt es doch einige Punkte die mir im Moment an meinem aktuellen System nicht so gefallen.
Ich habe einen Mac Mini vom Juni 2009. Da ich bis dahin gar keine Ahnung hatte wie das bei Apple so läuft; und entsprechend keinen Blick auf die aktuelle Gerückteküche bezüglich neuen Modellen geworfen, bzw. auch nicht gewusst, dass im Herbst gerne neue Modelle erscheinen. Na ja, kann man nichts machen.
Soviel zur Vorgeschichte nun zum konkreten Fall.
Manchmal stürzt mein 2,0 Ghz Mac Mini mit 2 GB Ram (wie gesagt Juni 2009) ab, bevorzugt bei der Ausführung von VmFusion.
Ich habe den Verdacht, dass die CPU das System zum Stillstand bringt um einen Überhitzung zu vermeiden. Mit "Temperatur Monitor" habe ich in solchen Situationen z.T. 63 °C CPU gemeldet bekommen.
Nun habe ich natürlich etwas bedenken bezüglich der Zukunftsfähigkeit / Langlebigkeit meines Minis.
Meine Überlegung, bei der ich nun um Nachdenkhilfe und Argumente bitte, geht dahin entweder:
1) ein ganz aktuelles Minimodell zu kaufen mit 4 GB Ram und 2,26 Ghz zu kaufen und den finanziellen Verlust zu schlucken und zu hoffen, dass alles besser wird. Oder
2) Mich damit abfinden, dass nicht alles ganz so toll funktioniert, wie vielleicht zu erwarten wäre und zur Absicherung der Langlebigkeit meines jetzigen Minis aber AppleCare zu kaufen. Kostet auch Geld (ca. 90-), würde aber die gefühlte - und auf drei Jahre - tatsächliche Sicherheit durchaus erhöhen.
Vielleicht kann mir jemand gute Tipps oder Argumente für die eine oder andere Überlegung liefern.
Vielen Dank im Voraus.
Florian
ich habe hier seit kurzem mitgelesen, nach dem ich auch in den Apfel gebissen haben. Bis her habe ich es nur einmal bereut, als mein im Juni gekaufter Mini plötzlich nicht mehr booten wollte. Erst das löschen des PRAMS (was ist das überhaupt?) und ziehen des Steckers hat das Problem wieder behoben. Was für einen alten Hasen vielleicht einfach klingt hat mich erst mal einige Stunden gekostet. Aber sei's drum.
Mac OS X am Miniwar doch etwas gewöhnungsbedürftig am Anfang.
(Vor allem die geänderte Hotkey-Belegung (Apfel-Taste vs. Ctrl) hat mich durchaus etwas aus der Bahn geworfen und bringt auch Kosten mit sich: die Umgewöhnung auf das Tastenschema des Macs machte mich, nach dem ich die Apfel/Win-Taste mal gewöhnt hatte im Gegenzug auf Windows sehr viel langsamer, wenn ich mal wieder an einem Win-PC sitze. Okay, ich habe gelernt, dass man auch "beibseitig" werden kann - aber das Ganze ist doch ein gewisser Aufwand; ein Rechner sollte einem möglichst wenig zum (um-) denken bringen, m.M. nach, sondern einfach funktionieren.)
Hier punktet der Mac für ich auch ganz gut, nur gibt es doch einige Punkte die mir im Moment an meinem aktuellen System nicht so gefallen.
Ich habe einen Mac Mini vom Juni 2009. Da ich bis dahin gar keine Ahnung hatte wie das bei Apple so läuft; und entsprechend keinen Blick auf die aktuelle Gerückteküche bezüglich neuen Modellen geworfen, bzw. auch nicht gewusst, dass im Herbst gerne neue Modelle erscheinen. Na ja, kann man nichts machen.
Soviel zur Vorgeschichte nun zum konkreten Fall.
Manchmal stürzt mein 2,0 Ghz Mac Mini mit 2 GB Ram (wie gesagt Juni 2009) ab, bevorzugt bei der Ausführung von VmFusion.
Ich habe den Verdacht, dass die CPU das System zum Stillstand bringt um einen Überhitzung zu vermeiden. Mit "Temperatur Monitor" habe ich in solchen Situationen z.T. 63 °C CPU gemeldet bekommen.
Nun habe ich natürlich etwas bedenken bezüglich der Zukunftsfähigkeit / Langlebigkeit meines Minis.
Meine Überlegung, bei der ich nun um Nachdenkhilfe und Argumente bitte, geht dahin entweder:
1) ein ganz aktuelles Minimodell zu kaufen mit 4 GB Ram und 2,26 Ghz zu kaufen und den finanziellen Verlust zu schlucken und zu hoffen, dass alles besser wird. Oder
2) Mich damit abfinden, dass nicht alles ganz so toll funktioniert, wie vielleicht zu erwarten wäre und zur Absicherung der Langlebigkeit meines jetzigen Minis aber AppleCare zu kaufen. Kostet auch Geld (ca. 90-), würde aber die gefühlte - und auf drei Jahre - tatsächliche Sicherheit durchaus erhöhen.
Vielleicht kann mir jemand gute Tipps oder Argumente für die eine oder andere Überlegung liefern.
Vielen Dank im Voraus.
Florian