Fidefux
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Hallo,
mittlerweile werden in Deutschland pro Stunde die Benutzerdateien auf jeweils 5000 Windows-Rechnern verschlüsselt. Der Krypto-Trojaner „Locky“ verschlüsselt dabei so gut wie alles, was er erreichen kann. Also auch Dateien auf Netzwerklaufwerken, USB-Festplatten, USB-Sticks und so weiter. Nach momentanem Stand lassen sich diese Dateien nur dann wieder entschlüsseln, wenn man einen halben Bitcoin zahlt (ca. 190 Euro) und sich dann die Entschlüsselungssoftware herunterlädt.
Einfallstor auf den Rechner ist übrigens ein Word-Dokument, das man per Mail erhält, öffnet und dann das dazugehörige Makro ausführt.
Meine Frage: Wäre so etwas auch auf dem Mac möglich? Könnten die Programmierer „Locky“ so umprogrammieren, dass auch Word für OS X ein Einfallstor für eine Verschlüsselung der eigenen Benutzerdaten sein könnte?
Quelle: Krypto-Trojaner Locky wütet in Deutschland: Über 5000 Infektionen pro Stunde
mittlerweile werden in Deutschland pro Stunde die Benutzerdateien auf jeweils 5000 Windows-Rechnern verschlüsselt. Der Krypto-Trojaner „Locky“ verschlüsselt dabei so gut wie alles, was er erreichen kann. Also auch Dateien auf Netzwerklaufwerken, USB-Festplatten, USB-Sticks und so weiter. Nach momentanem Stand lassen sich diese Dateien nur dann wieder entschlüsseln, wenn man einen halben Bitcoin zahlt (ca. 190 Euro) und sich dann die Entschlüsselungssoftware herunterlädt.
Einfallstor auf den Rechner ist übrigens ein Word-Dokument, das man per Mail erhält, öffnet und dann das dazugehörige Makro ausführt.
Meine Frage: Wäre so etwas auch auf dem Mac möglich? Könnten die Programmierer „Locky“ so umprogrammieren, dass auch Word für OS X ein Einfallstor für eine Verschlüsselung der eigenen Benutzerdaten sein könnte?
Quelle: Krypto-Trojaner Locky wütet in Deutschland: Über 5000 Infektionen pro Stunde