Tool um Festplatten auf defekte Sektoren zu prüfen.

Tzunami

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Hi Leute,

ich bin auf der Suche nach einem Tool, womit ich Datenträger auf defekte Sektoren überprüfen kann.

Bisher habe ich Disk Tools Pro verwendet, aber das läuft leider nur auf Systemen mit 32 Bit support.
 
Will er nicht eher ein Tool, dass die Blöcke auf Anfrage komplett überprüft ala badblocks?
In den SMART Werten landen die ja nur wenn die bei Benutzung auffällig werden.

fsck_hfs hat die -S Option.
Sonst musst wohl über ein Paket badblocks installieren.

Für USB Sticks bietet sich auch f3 an, wobei die ja kein Bad Block Management haben.
 
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Gibt es keine Tools mehr mit bling bling? 😉

Ohne mindestens einen farbigen Verlaufsbalken komme ich nicht klar. :crack:
 
TechTool Pro hat einen Surface Scan.
Scannerz ist günstiger, aber scheint auch schon länger nicht upgedatet.
Hat zumindest 64bit.
 
Bisher habe ich Disk Tools Pro verwendet
dürfte das gleiche sein wie SpeedTools Utilities Pro

.... und leider wird hier nichts mehr weiter entwickelt. Bin selber auf der Suche nach was Neuerem, aber noch hab ich Mojave und da läuft es noch


Gruß yew
 
dürfte das gleiche sein wie SpeedTools Utilities Pro

.... und leider wird hier nichts mehr weiter entwickelt. Bin selber auf der Suche nach was Neuerem, aber noch hab ich Mojave und da läuft es noch


Gruß yew
Jup, habe auch Mojave
 
Du kannst mit Smart Utility die smart diagnose der Platte / ssd in schnell oder voll anstoßen.

Dauert dann so ca. 2-3 Stunden pro Terrabyte.

Gibt aber kein Zirkus, nur eine schnöde Anzeige wie lang es etwa dauert.
 
Liest der Selbsttest denn alle Blöcke?
So weit ich gelesen ist due Logik bei Fehlern im Block, dass die erst in pending landen und nach X Versuchen erst als fehlerhaft gekennzeichnet werden und durch die Reserve ersetzt werden.
 
Ich hatte unter Windows 10 ständig Bluescreens ohne das irgendwas gemacht wurde. Nachdem ich keine Fehler fand, hab ich die SSD unter Linux (LMDE 5) per USB angeschlossen. Das Festplatten-Tool in Linux zeigte mir daraufhin an die 130 defekte Sektoren auf der SSD.
 
Liest der Selbsttest denn alle Blöcke?
So weit ich gelesen ist due Logik bei Fehlern im Block, dass die erst in pending landen und nach X Versuchen erst als fehlerhaft gekennzeichnet werden und durch die Reserve ersetzt werden.
Ich hab schon zig Festplatten ausgesondert die im extended selftest Fehler gebracht haben. Ist meine Methode der Wahl weil ich eh die Smart Werte sehen will.

Da das die Platte selbsttätig macht (vorher auswerfen) kann man auch zum Beispiel einen Mac Pro mit Platten vollpacken (bis zu 6 Stück und von Extern starten) und dann effektiv durchlaufen lassen.
 
@Macschrauber

Smart Utility funktioniert aber leider nicht mit jeder externen Platte, auch wenn die SAT SMART Driver installiert sind.
Kommt auf den Controller drauf an .... und auch, wie die Platte angeschlossen ist.

Wenn ich mich nicht täusche, hatte ich das schon mal, daß mit dem gleichen Gehäuse Firewire ging, aber über USB nicht.
Gehäuse .... naja die alten SK von inXtron ..... laufen aber auch noch aktuell mit u.a. 8 TB Seagate Archive


Gruß yew
 
@Macschrauber

Smart Utility funktioniert aber leider nicht mit jeder externen Platte, auch wenn die SAT SMART Driver installiert sind.
Kommt auf den Controller drauf an .... und auch, wie die Platte angeschlossen ist.

Wenn ich mich nicht täusche, hatte ich das schon mal, daß mit dem gleichen Gehäuse Firewire ging, aber über USB nicht.
Gehäuse .... naja die alten SK von inXtron ..... laufen aber auch noch aktuell mit u.a. 8 TB Seagate Archive


Gruß yew
Stimmt,

aber am Mac Pro haben wir intern genügend Sata Ports, und @Tzunami hat nen Mac Pro.
 
Brauchst gar kein Tool, einfach einmal die ganze Festplatte mit dd nach /dev/null auslesen. Wenn die Festplatte defekte Sektoren hat wird sie die entweder direkt neu mappen und du siehst es in den smart-Diagnosewerten, oder dd bricht mit einem I/O-Fehler mittendrin ab weil die Platte einen Lesefehler wirft.
 
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