Tonwerte "herausfiltern"

Für mich ist die Gradationskurve in der Reproduktion von absolut elementarer Bedeutung. Ich kann damit schon fast alles machen was den Tonwertaufbau und die Balance der einzelnen Farbkanäle betrifft. Meist nehme ich noch die selektive Farbkorrektur dazu um einzelne Farben auszutarieren. Das ginge zwar auch mit der Gradation, aber so ist es schneller.… Allerdings habe ich nach und nach immer mehr die Möglichkeiten erkannt, die diese bietet. War aber ein längerer Weg dahin… ;)


Leider ist man elektronisch sehr leicht in der Lage, über das angestrebte Ziel hinaus zu schießen (Abrisse / Treppen) was die Vorlage am Monitor hübsch macht, aber ausgabetechnisch Schrott ist. Siehe auch Jürgen @ #18

Grüße an alle Bieger …
 
Absolut. Und genau das ist es ja, was das Thema so komplex macht. ;)
 
Es ist kaum zu glauben, dass so ein einfacher diagonaler Strich soviel Zeit in Anspruch nehmen kann. :p

Wie sagte einst mein Reprotechnik-Fachlehrer:
„Merkt es euch, mit der Gradationskurve könnt ihr alles machen zb. kochen bügeln putzen!"

ich wär vor lachen fast gestorben :D
 
hallo Virtua,

DOCH!!! Spass verstehe ich viel, doch irgendwann
macht man sich eben so seine Gedanken – woher
Amateure die Idee, Photoshop ohne Wissen der
Materie zu kaufen – haben.

Heisst ja nicht, dass ich keinerlei Auskunft oder
Wissen weitergeben will.

Gruss Jürgen

Nun Ja, bei Desperate Housewifes, hat ja auch eine zu Weihnachten einen Photoshop bekommen. Ohne überhaupt zu wissen, was ein Computer ist...;)
 
mal wieder etwas zum topic selbst: wie wär's einfach mit "farbbereiche auswählen"?
statt mit gradationskurven herumbasteln...ich glaube, das kommt der eigentlichen aufgabenstellung von post nr. 1 recht nahe...
 
Hallo Denkstation,

ich wünsche dir viel Glück dabei aus diesem Gaga thread den einen, einzig brauchbaren, richtigen Ansatz herauszufischen und zu verfeinern.
Gradation ist, zumindestens in der Form wie sie Photoshop bietet, völlig ungeeignet, da nicht nebenwirkungsfrei (anders gesagt: es gehen keine Knicke in der Kurve).

Der Rest ist für die Füsse. Wahrscheinlich hat mal wieder keiner deine Frage richtig gelesen.

Ich versteh es so, dass du etwas suchst das dir ähnlich der Proof Voransicht und der damit einhergehenden Farbumfangswarnung, eine Maske liefert die Tonwertbereiche abdeckt, und nur bestimmte zur Ansicht und evtl.Bearbeitung freigibt, richtig?

Das man damit aber immer nur Kanalweise arbeiten kann, bzw. bezüglich Zeichnungsverlusten ganz vorsichtig sein musst, ist dir hoffentlich bewusst.

MfG

Thomas

PS: Für eine komplette Herleitung fehlt mir z.Zz die Zeit, und in Anbetracht der Mitleserschaft, die Lust, weil 'Perlen vor die Säue'. Es bekommt ja nicht mal einer hin, den Unterschied zwischen Gradationskurve und Tonwertkorrektur zu formulieren, bzw. die einschrankungen der TWK gegenüber der GK herauszuheben..

PS: @Jürgen: Lass die doch machen. Bei Porsche und Ferrari ist es doch genauso.
 
Und da soll nochmal einer sagen, Grafikmenschen seien überheblich… ich weiß es, ich weiß es und du nicht… bäätsch… :hehehe:

Ok, ein bissel ot ist es ja schon geworden… aber hätte jetzt wirklich einer eine detaillierte Abhandlung über TWK vs. GK schreiben sollen…? Was solls, die beschriebene Aufgabe wird im Allgemeinen mit der Tonwertkorrektur angegangen und gut ist. Wenn man hier schon von bereits öfter arrogant aufgefallenen Herrschaften bei jedem Grafik-Pipi-Fred angepöbelt wird (direkt oder indirekt, egal), macht es eh keinen Spaß mehr… :mad:
 
Und da soll nochmal einer sagen, Grafikmenschen seien überheblich… ich weiß es, ich weiß es und du nicht… bäätsch… :hehehe:Wenn man hier schon von bereits öfter arrogant aufgefallenen Herrschaften bei jedem Grafik-Pipi-Fred angepöbelt wird (direkt oder indirekt, egal), macht es eh keinen Spaß mehr… :mad:


Nu mal 'n bisserl sachte!:cool: Belehrende Auskunft/Hilfe hat
nichts mit Arroganz zu tun. Fragen darf ich ja, wie jemand auf
den Trichter kommt, sich ein Programm wie Photoshop zuzu-
legen, dies ohne elemetare Kenntnisse sowohl des Programmes
als auch der Materie. Und – Belehrung wird ja gewünscht – sonst
würde ja wohl kein Threat aufgemacht.:D

Ist es arrogant, auf die Programmeigene Hilfe hinzuweisen?
Ist es arrogant, darauf hinzuweisen, dass es Tutorials gibt?
Ist es arrogant, zu sagen „Perlen vor die Säue” werfen – wenn
Fragen nicht präzise formuliert werden, wenn unsinnige
Beiträge (allgemein) dazwischen geschaltet werden und man
nicht im Sinne (sic) des Fragers darauf reagiert??
Ist es arrogant zu schreiben, der Anwender möge doch bitte
erst einmal die „Hilfe” konsultieren? ;)

Wenn man nicht wegen jeden „Grafik-Pipi-Fred angepöbelt„
werden möchte, darf man eben auch nicht solche Fragen stellen.:D
Du wünscht Antworten von Fachleuten, dann musst Du Dir auch
Belehrendes gefallen lassen. In dem gesamten Thread habe zumin-
dest ich keinen arroganten Beitrag gefunden.

Ausserdem – viele MacUser sind einfach zu faul, die Hilfe zu
nutzen. Stellen simple Fragen, welche schon zigmal beantwortet
wurden. Der Hinweis darauf „arrogant”?

Für solche Leute solte MacUser.de ein neues Unterforum schaffen:
„Für Empfindsamkeiten im Grafikbereich”. :p


MacUser ist ein Forum, nicht eine Fernuniversität oder Ausbildungs-
Institut.:cake:

Gruss Jürgen
 
Ich habe nichts gegen Belehrungen Jürgen, im Gegenteil. Aber wie liest sich das denn bitte:
ich wünsche dir viel Glück dabei aus diesem Gaga thread den einen, einzig brauchbaren, richtigen Ansatz herauszufischen und zu verfeinern.
Wahrscheinlich hat mal wieder keiner deine Frage richtig gelesen.
Für eine komplette Herleitung fehlt mir z.Zz die Zeit, und in Anbetracht der Mitleserschaft, die Lust, weil 'Perlen vor die Säue'
Ist das saubere Diskussionskultur? Also für mich ist das eindeutig überheblich, tut mir leid und ein Rundumschlag gegen so ziemlich alle Poster und Leser in diesem Faden obendrein, ohne Differenzierung.. Und im Endeffekt kam bei der Antwort auch nichtmal was konstruktives rüber, was den Threadersteller weiter bringt. Also warum dann solche Ergüsse?

Sicher, ich fühle mich jetzt nicht wirklich direkt angesprochen, kann mir also egal sein. Und klar, was nutzen die Leute Photoshop, wenn sie nichtmal die Basics verstanden haben. Was tummeln sich überhaupt so viele Möchtegern Grafiker überall, das regt mich auch auf.

Aber: wenn einer fragt, kann man antworten oder nicht. Ich hab hier auch jeden Tag mit DAUs zu tun, aber wenn ich die so anblaffen würde, lassen sie eben woanders drucken… Manchmal frage ich mich, ob alle Leute sich im richtigen Leben auch so verhalten wie im Forum. Manche hätten (haben?) dann sicher Probleme. Meine Güte, man muss nicht immer auf seinem hohen Ross sitzen, manchmal kann man sich auch einfach im Stillen seinen Teil denken, anstatt auf so eine Art anzukommen. Oder man trägt konstruktiv zur Diskussion bei, indem man auch belehrt, in Ordnung. Aber ein gewisser zivilisierter Tonfall wäre trotzdem schon wünschenswert.
 
Hallo Virtua,

ich finde es eher etwas „ungehobelt” ausgedrückt, denn arrogant!
Wenn ich auf dem ”hohem Rosse” sitzen würde, hätte zumindest ich
nicht so viele Beiträge. Was auch für andere angesprochene Antworter
ebenso gilt. Ab und an kann aber einem doch das Grauen packen und
– zumindest ich – greife dann zu härteren Tönen. Das „stille Denken”
funktioniert nicht immer. Ist auch nicht gut für die innere Balance.;)

Tschja, es ist aber auch ein Unterschied ob ich freiwillig und
kostenfrei Fragen beantworte oder ich davon leben muss. Was
mich aber in der Vergangenheit auch nicht störte, bei Unternehmer-
Seminaren, mal die „Sau” rauszulassen ob dümmster – bezahlter –
Fragen! Tut der Seele mal ganz gut!:cool:

So aber nun zurück zur eigentlichen dramatischen Thematik der
Optik und ihrer diffusen Betrachtungsweisen:cake:

Gruss Jürgen
 
wenn jemand wie Thoric diesen thread verfolgt und nach 26 postings bemerkt, dass sich bisher noch niemand wirklich mit der eigentlichen fragestellung befasst hat, kann man sich vorstellen, dass dieser thread hauptsächlich der selbstdarstellung von halbwissenden dient. ich kann sein posting mit den "perlen vor die säue..." gut verstehen.

und: die diskussionsgrundlage hier bei einigen in diesem forum ist doch die: "ich hab zwar nicht wirklich ahnung aber auf jeden fall recht. und wenn mal jemand daher kommt, der wirklich mit wissen helfen mag, dann zerpflücke ich seine hinweise."
 
:noplan:

Ja, ist in Ordnung… ich neige manachmal auch dazu etwas über zu reagieren, ich weiß wohl.

Und hey, kein Thema, ich kenne von Usern wie Thoric und einigen anderen eigentlich nur fundierte Beiträge, die auf solidem Fachwissen fußen. Dadurch hab ich auch schon einiges erfahren, was ich noch nicht wusste. Aber wie soll ich das jetzt verstehen:
die diskussionsgrundlage hier bei einigen in diesem forum ist doch die: "ich hab zwar nicht wirklich ahnung aber auf jeden fall recht. und wenn mal jemand daher kommt, der wirklich mit wissen helfen mag, dann zerpflücke ich seine hinweise."
Wer ist gemeint? Und wer kam und wollte helfen bzw. hat das mit sinnvollen Hinweisen getan? Ich glaube, wir reden hier auch gerade schön aneinander vorbei und, abgesehen davon, gehört diese Diskussion auch nicht in diesen Faden…

Sorry Leute, aber irgendwie ist das hier gerade etwas verkorkst. Ich jedenfalls wollte niemanden angreifen oder so, ich wundere mich nur, warum es plötzlich so umgeschlagen is… auch wenn ich selber dazu beigetragen habe.

Schwamm drüber :cake:
 
Hallo zusammen!

Bietet Photoshop die Möglichkeit, aus einem Kanal lt. Vorgaben alle in einem vordefinierten Bereich erhaltenen Tonwerte herauszufiltern? Das heisst, alles was einen Tonwert bis zB. 10% aufweist bleibt, alles andere wird automatisch gelöscht oder in weiss umgefärbt. Oder ich will nur die Tonwerte zwischen 50 und 70% sehen, alles andere soll weg. Würd gerne eine Möglichkeit kennen lernen um dies machen zu können.

:cake:
Den Thread hab ich jetzt mal nicht ganz gelesen.. ;)
Ich möchte nur auf die Möglichkeit hinweisen in Photoshop
unter Ebene»Ebenenstil»Fülloptionen unten im Fenster
den Farb/Tonwertbereich einer Bildebene einschränken
und auch sehr genau für jeden Kanal einzeln definieren zu können.
Mit der ALT-Taste lassen sich die Anfasser teilen,
für weiche Übergänge. Die Werte sind allerdings von 0-255.
Man muß also umrechnen. 50% entspricht 127.
 
ich mach noch mal einen konstruktiven versuch: ich würde mir einen kanal vornehmen und in diesem dann im "farbbereich auswählen" mit der pipette die zu markierdenden werte anklicken. die toleranzgrenze nach gusto einstellen, dann kannst du mit der auswahl eine maske ziehen und damit arbeiten.
auf diese weise kannst tiefen, mitten und lichter getrennt und sogar kanalweise bearbeiten.

vielleicht gibt es aber noch ein paar tausend andere, schnellere und bessere möglichkeiten in photoshop, um ans ziel zu gelangen...

Hallo zusammen!

Bietet Photoshop die Möglichkeit, aus einem Kanal lt. Vorgaben alle in einem vordefinierten Bereich erhaltenen Tonwerte herauszufiltern? Das heisst, alles was einen Tonwert bis zB. 10% aufweist bleibt, alles andere wird automatisch gelöscht oder in weiss umgefärbt. Oder ich will nur die Tonwerte zwischen 50 und 70% sehen, alles andere soll weg. Würd gerne eine Möglichkeit kennen lernen um dies machen zu können.

:cake:
 
Zuletzt bearbeitet:
Aha, da kommen wir der Sache schon näher ;)

Ich möchte nur auf die Möglichkeit hinweisen in Photoshop unter Ebene»Ebenenstil»Fülloptionen unten im Fenster
den Farb/Tonwertbereich einer Bildebene einschränken
und auch sehr genau für jeden Kanal einzeln definieren zu können.
Mit der ALT-Taste lassen sich die Anfasser teilen,
für weiche Übergänge. Die Werte sind allerdings von 0-255.
Man muß also umrechnen. 50% entspricht 127.

Diese Methode basiert im Prinzip auf der Technik in früheren PS Versionen (und auch in der analogen Litho, über die Tontrennung Masken zu generieren, die sich dann mit recht geringem Aufwand zu Auswahlen wandeln liessen, die noch mit einer weichen Kante versehen, die gesuchte (oder vermeintlich gesuchte) Möglichkeit bietet, partiell, auf bestimmte Tonwertbereiche Einfluss zu nehmen, ohne den Gravierenden Nachteil der Gradationskurven, bei der zur Vermeidung von Nebenwirkungen die Kurve mit dutzenden von Anfassern festzunageln ist, und selbst dann unschöne Effekte auftreten, da sich einfach nicht verhindern lässt, das im direkten Nachbarbereich der zu ändernden Tonwertstufen, das Pendel genau entgegengesetzt ausschlägt, und man somit übelste Abrisse in den Grenzbereichen erzeugt.

Anstelle des Urposters, und aller die da jetzt per Gradationskurve oder Tonwertkorrektur dranwollten empfehle ich das herumprobieren mit rbroys Methode, die das selbe Ergebniss liefern kann, indem man sich eben einzelne Ebenen für die einzelnen Tonwertbereiche generiert, und somit dann individuell Manipulieren und auch ein und ausblenden kann.

Und um meinen Habitus ein wenig zu relativieren:

Tonwertkorrektur und Gradationskurven machen im Prinzip gleiche Dinge mit einem Bild. Die Tonwertkorrektur bietet allerdings (in der PS-schen Version) nur eine Untergruppe der Möglichkeiten der Gradationskurve.

Nun eine Gegenüberstellung der Tonwertkorrektureingriffe und der Entsprechungen im Gradationskurven Dialog (Damit es kein Durcheinander gibt, meine Gradationskurve verläuft von Links unten für Schwarz, nach rechts oben für Weiß, also die Fotograpfen und nicht die Lithovariante, aber dann passt es mit links und rechts besser zum TWK Dialog):

Tonwertspreizung Tiefe: Verschieben des rechten, unteren Endpunktes nach rechts
Tonwertspreizung Mitten: Auf oder Abwärts bewegen eines mittig gesetzten Anfassers in der Gradationskurve (eigentlich nach links und rechts, wenn man es als Gammakorrektur interpretiert und somit die Tonwertmitte Richtung hell oder dunkel versetzt, ich kenne aber niemanden , der diesen Regler in der Gradationskurve so einsetzt, ist aber auch Schnuppe, kommt beides auf die selbe Krümmung der Kurve heraus).
Tonwertspreizung Lichter: Verschieben des linken, oberen Endpunktes nach links
Tonwertumfang Tiefen: Verschieben des rechten, unteren Endpunktes nach oben
Tonwertumfang Lichter: Verschieben des linken, oberen Endpunktes nach unten.

Alle weiteren Optionen der Gradationskurve durch wietere Punkte, die die Kurve Verändern oder auch Veränderungen auf bestimmte Tonwertbereiche Beschränken, sind per Tonwertkorrektur nicht zu realisieren.

Und was das Kanalweise bearbeiten angeht: Immer bedenken das fast immer in Photografischen Bildpartien alle Farbkanäle zum Aussehen beitragen. So macht das leuchtende Orange einer Orange Das volltonige Rot und das Mitteltonige Grün, bzw. im CMYK das Volltonige Gelb und das mitteltonige Magenta aus. Aber die Struktur, sprich die Orangenhaut, für die dunklen Vertiefungen der Poren zeichnet in der Regel das Blau bzw. das Cyan zuständig.

somit ist das Ansinnen des Urposters am Beispiel einer Orange so zu sehen:
Am Rot bzw. Gelb wird die Intensität des Oranges korrigiert, an der Sekundärfarbe, in dem Fall das Grün bzw. das Magenta wird der Farbton manipuliert, also eher mandariniger oder eher Blutorangiger; und in den Lichtern wird über die Tertiärfarbe die Detailzeichnung gesteuert, also glatter oder orangenhautiger.

So, ich hoffe wir können jetzt befriedet ins Wochenende gehen.
Gute Nacht und Schönes Wochenende. :cake: :hug:

MfG

ThoRic
 
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Wow, sehr schön erklärt, ThoRic! Aber eine Frage hätte ich noch dazu:

Und zwar ging es dem OP ja darum, dass im Siebdruck alles unter 15% und über 85% nicht mehr korrekt abgebildet wird. In der Berufsschule habe ich es damals so gelernt, dass man dann in der Tonwertkorrektur den Umfang entsprechend begrenzt, global, ohne allerdings die Tonwerte dabei zu spreizen. Am Screen sieht das dann erstmal furchtbar aus, aber im Druck sollte es dann wieder gut sein… sagte man uns. Wobei ich selber dabei nur Erfahrung um Zeitungsdruck gemacht habe, da ging es eher um Werte im 5% Bereich oder ähnlich und da hat es so eigentlich immer ganz gut geklappt.

Mit anderen Worten: ist das Behandeln derartiger Fälle mit der TWK also bestenfalls praktisch, aber im Grunde Pfuscherei, handwerklich gesehen? Würde mich bei meiner schulischen Ausbildung auch nicht wundern, wenn die Lehrer es nicht besser gewusst hätten…
Oder wäre das in dem Fall ebenso legitim wie technisch in Ordnung und die von dir beschriebene Methodik ist wirklich nur was für ganz spezielle Fälle?

Danke und schönes Wochenende… :)
 
. Mit anderen Worten: ist das Behandeln derartiger Fälle mit der TWK also bestenfalls praktisch, aber im Grunde Pfuscherei, handwerklich gesehen? Würde mich bei meiner schulischen Ausbildung auch nicht wundern, wenn die Lehrer es nicht besser gewusst hätten…
Oder wäre das in dem Fall ebenso legitim wie technisch in Ordnung und die von dir beschriebene Methodik ist wirklich nur was für ganz spezielle Fälle?

Danke und schönes Wochenende… :)


Guten Morgen Virtua,

die Aussagen einiger meiner Ausbilder/Lehrer waren:
”Pfusch ist alle Mal erlaubt, wenn das Ergebnis stimmig ist –
es muss ja niemand Kenntnis davon haben!";)

Ach so, damals wurde noch alles von Hand gemacht!
Retouchiert, maskiert, gefiltert etc.

Und wir hielten uns daran!:D Aber habt ihr dann nicht auch
von eurem „Pfusch” Ergebnisse ausgedruckt oder anderweitig
gegenüber „korrekten” Arbeiten verglichen? Das hätte aller-
dings sein sollen!:cool:

Gruss Jürgen
 
Nu mal 'n bisserl sachte!:cool: Belehrende Auskunft/Hilfe hat
nichts mit Arroganz zu tun. Fragen darf ich ja, wie jemand auf
den Trichter kommt, sich ein Programm wie Photoshop zuzu-
legen, dies ohne elemetare Kenntnisse sowohl des Programmes
als auch der Materie...

Gruss Jürgen

evtl. aus dem selben Grund, warum es immer besser ist ein vernünftiges Werkzeug zu haben, als ein schlechtes. Denn auch ein Anfänger malt bessere Bilder mit einem Pinsel, der nicht haart. Alles andere ist erlernbar(meist).
Gruß
Ohrwurm
 
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