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Kurze Frage: Warum muss mann/frau auf Frames verzichten? Wichtig ist doch was der Kunde sieht. ;) Den Code schaut sich nur ein Teil der Zielgruppe an? Wenn es jahrelang geklappt hat (Framegestaltung) warum soll es dann gleich falsch sein.
Nach meiner Meinung ist es wichtig was man sieht und nicht wie ein Code aufgeräumt wurde?

Ich muss aber dazusagen das ich in der Codinggeschichte natürlich nicht das wissen eines Programmierers innehalte, darum bin ich um Erklärungen immer dankbar. ;)

HTML ist keine Programmierung!

Zu Deiner Frage: Wenn der Kunde nicht mit einem "normalen" Browser, sondern mit einem Mobiltelefon, einer Braillezeile, einem Handheld oder einem ähnlich eingeschränktem Gerät unterwegs ist, sieht er bei Frames gar nichts.

Ferner sind die Dinger alles andere als optimal beim Navigieren (Backspace fkt. nicht), die Suchmaschinen verschlucken sich und es gibt genügend Technologien, mit denen man äquivalent arbeiten kann.

Und nein, es ist nicht nur wichtig, was man sieht: Gutes und modernes XHTML sollte selbstverständlich sein - oder willst Du ein "neues" Auto mit einem alten Motor verkauft bekommen? Schliesslich kuckt auch nicht jeder unter die Motorhaube (ich z. B.), wenn das Ding fährt.

2nd
 
Es gibt mittlerweile Kunden die mich gefragt haben, ob ich valides HTML schreiben würde. Fand ich richtig gut.

P.S. Cooler Blog 2nd, inhaltlich und auch vom Design
 
Hallo zusammen,
ok.... die Seite ist nun auch nicht mein Geschmack. Was den Quellcode angeht: Well, das ist wohl immer so eine Sache. Was aber UNFASSBAR nervt ist das aufploppen von den Seiten. Was ich auch eher "uncool" finde, dass der Download eines Bildes dann auch noch als externes Fenster aufgeht! Ich würde da eher sowas machen wie "zum Download bitte hier klicken"... Alles andere nervt! Wie schon erwähnt: geh davon aus, dass sich die Seite Jemand auf dem 12" oder 13" Lapi anschaut!

Da hier aber nun schon so kritische Menschen am Start sind, schmeisse ich auch mal eine Page in die Runde!

Ich möchte aber dazu sagen, dass die Page eben am besten mit Firefox oder der beta- Version von Safari geht. Safari2 behandelt die Verknüpfungen anders und dieser "Fehler" ist erst dann behoben, wenn die aktuelle Seite runter genommen wird und die neue dann online geht.

Bitte mal "kritisieren":


http://www.anabellganske.de/xindex.php


Danke!
Zoli
 
ZoliTeglas,

da empfehle ich einen eigenen Thread zu eröffnen, denn schließlich geht es hier um die Website von todoz und den interessiert die Kritiken zu deiner Website in seinem Thread nun nicht, wie ich mir denken kann

Du kannst deinen Eintrag editieren
 
ZoliTeglas: Mach doch wegen der Übersicht bitte nen neuen Thread auf, dann kritisiere ich gerne.
 
@zoll

kann man nicht abonnieren und wird auch nicht in der Hauptseite von MU angezeigt...
 
HTML ist keine Programmierung!



2nd

Ich denke ein gelernter Programmierer kann auch HTML ;)

Naja an der Technik eines Motors hat sich sei 100 jahren marginal was verändert (Die Zusatzaggregate wurden erheblich verbessert und modifiziert dadurch bessere Gemischaufbereitung) :D

Ich finde alles sollte im Verhältnis stehen, warum muss ein Privatmann der keinen kommerziellen Hintergrund hat ein aktuelles und schick aufgebautes Datenkonstrukt im Untergrund haben? Es geht da wirklich nur um das Ergebnis, gleichzusetzen mit der Erstellung eines Flashfilmes, der eine benutzt Tweens der andere macht ein Script? Ergebnis ist das gleiche. (kommt natürlich immer auf den Aufwand an, wie bei allen Dingen im Leben)

Ich verstehe das kommerzielle Interesse an einem sauberen Unterbau, mir persönlich ist die Darstellung an allen Browsern wichtiger als eine bessre Darstellung auf Mobiltelefone.

Gibt es eine Statistik wieviel Mobiltelefone, z.B. auf Google zugreifen oder auf Global Players siehe HP, Epson oder ähnliches?

Solange sich dieser Markt nicht merklich vergrößert ist es nach meiner Meinung unwirtschaftlich. Dies kann sich vielleicht Ändern durch die aktuellen Handys oder günstigere Handyflatrates - aber dies ist bisher noch zu teuer.

Übrigens würde ich soweit gehen und die Darstellung am Mobiltelefon gerne beeinflussen können und dann muss der Code doch sicherlich zweimal angepackt werden. Eine andere Möglichkeit kenne ich nicht.
 
Übrigens solange es keinen Isostandard für den Code zum Erstellen von Internetseiten gibt ist alles für mich nur ein Katz und Mausspiel. Das W3C ist löblich und sicherlich wichtig aber ich verstehe bis heute nicht warum es keinen Isostandard gibt.

Solange es keinen Isostandard gibt programmiert (interpretiert oder was auch immer) jeder Browserhersteller/Devicehersteller was er will, oder?
 
Hmm, also meine ersten und zweiten Gehversuche im Webdesign sahen lange nicht so gut aus. Design ist natürlich immer Geschmacksache. Hier finde ich gut, daß Du Dich für ein nicht ganz alltägliches Design entschieden hast, das auch in gewisser Weise Deinen Arbeiten in der Galerie entspricht.
Die konsequente Kleinschreibung ist nicht wirklich von Vorteil, was den Lesefluss angeht, aber wenn Du es wirklich als Stilmittel einsetzen willst, na gut. Solltest Du Dir aber auf jeden Fall gut überlegt haben, da es einfach viele Benutzer abschreckt, die ausführliche "about"-Seite zu lesen, es ist einfach anstrengend. Vielleicht findest Du da noch einen Kompromiss. Überlege Dir auch, ob Du wirklich Am "Einundzwanzigsten Einohten Neunzehnhundertsechsundachtzig" geboren wurdest.
Zur Vorgeschalteten Indexseite wurde ja schon viel gesagt. Es ist für eine private Website jedenfalls nicht peinlich, diese bei einem Freehoster unterzubringen. Die Adresszeile darf gerne stehenbleiben ;)
Ein-zwei Worte zur Galerie: es wurde bereits Lightbox angesprochen, das ist technisch sehr chic, auch gut zu bedienen und in eine Seite zu integrieren, ab sehr schwer im Design anzupassen, wenn man wenig Ahnung von der Materie hat. Einfache Links unter/über dem Bild (nächstes/voheriges Bild, zurück zur Übersicht) würden schon reichen und das ganze sollte sich natürlich im Hauptfenster öffnen.
Um von den Frames zu CSS-XHTML zu kommen, hilft Dir vielleicht ein Tutorial. Guter Startpunkt (auch um zu sehen, was mit CSS alles möglich ist) könnte für Dich der Klassiker http://csszengarden.com sein. Dort gibt es einen Resource-Guide von wo aus Du viele Tutorials finden kannst. Wenn Du dann fertig bist mit Deiner Seite, findest Du mit http://validator.w3.org eine einfache Möglichkeit, Fehler zu erkennen.
Der Vorteil von Frames aus Sicht des Programmierers ist, daß Du wiederkehrende Elemente der Seite nur einmal erstellen musst, z.B. das Menü. Das wäre bei der XHTML-Variante auf jede Seite zu schreiben. Die Lösung hier wäre eine Skriptsprache (z.B. PHP). Damit könntest Du den Menüschnippsel einmal schreiben und dann in jede Datei einbinden. Wenn Du dann den Menüschnippsel änderst, ist er automatisch auf jeder Seite geändert. Mit eben dieser Skriptsprache ist es auch relativ leicht möglich, das Handling der Galerie zu automatisieren, so daß Du Dich nicht immer darum kümmern mußt, wirklich mit den "Nächstes Bild / Voriges Bild / Zurück zur Übersicht"-Links auf die Korrekte Seite zu linken.
Aber nix überstürzen! ;)
 
Ok, ich habe jetzt nicht alle Antworten gelesen, vermute aber, daß folgende, mir negativ aufgefallenen, Dinge schon mehrfach genannt wurden.
1. auf enter drücken zu müssen, um eine Seite zu betreten geht gar nicht!
2. hast Du keine "shift"-Taste, um Großbuchstaben zu schreiben?
3. auf der Startseite gleich so viele Fehler geht auch nicht!

Also, setzen und nochmal überarbeiten.
 
Ich möchte jetzt nicht soviel am Code rumnörgeln, weil ich da auch nicht besser bin. Ich habe in Vergangenheit auch viel hobbymäßig "programmiert" und "designt" - und ich wünsche mir ernsthaft, dass ich mal 100% bei dem CSS/XHTML Zeugs durchblicke... die einfachen, normalen CSS Befehle sind ja auch machbar, aber bisher erstellte ich meine Webseiten immer mit Hilfe von Tabellenlayouts - da schreien die meisten auch schon wieder auf. Aber anders kanns ich nicht.

Und so sollte es jeder so machen wie er kann. Das Endergebnis ist schließlich wichtig. Man kann Frames und Tabellenlayouts hernehmen UND gleichzeitig W3C konform sein - auch wenn das viele immer noch nicht gern sehen.

Aber wie gesagt... wär froh das mal zu lernen, den Zengarden kenn ich auch, mich darin einzuarbeiten dauert aber zu lange. Bin jetzt ein knappes Jahr vorm Abi und muss ne Webseite für meine Facharbeit erstelle (Facharbeit ist Gründung eines Gewerbes, wofür ich die Seite erstellen möchte) - und da hat man eben auch nicht die Zeit sich stundenlang einzuarbeiten.

Vielleicht kennt ja jemand ein Buch, wo schritt für schritt einem alles erklärt wird... jetzt nicht die Basics... HTML und CSS Grundkentnisse sollten schon voraussetzung sein (nicht dass im Buch dann erstmal wieder mit "Hallo Welt" angefangen wird), aber ihr versteht was ich meine? Vielleicht ist das auch im Sinne des Threaderstellers.

Zum Design: Nungut, Geschmackssache. Mein Fall ist es nicht und der Kontrast ist zu gering. Die Schrift MUSS größer werden (ich hatte mal ne Phase da wollte ich auch immer nur 8pt kleine Schriften verwenden, aber das ist eben nicht augenfreundlich) und man kann ganz leicht Kontrast dadurch erzeugen, dass man z.B. den Hintergrund schwarz/dunkelgrau setzt und dann deinen Inhalt in eine weiße Box setzt. Dann ist das Gemotze mit dem Popup auch endlich vorbei und du hast den Kontrast. Dieses weiße Ausblenden deines Logos würde ich weglassen... so wie es ist ohne Effekte reinsetzen - das sieht dann nobler aus als dieses Rumgespiele mit Transparenz und Ausblenden.
 
So, hatte jetzt endlich die Möglichkeit mal zu testen, vorher hatte der Freenetserver scheinbar Probleme...

Also, zum Design: Das mit dem weiß grau sieht finde ich ganz schick aus, aber es ist teilweise etwas zu Farblos.
Mir ist aufgefallen das der hover effekt im Menu teilweise nicht funktioniert.
Was außerdem nicht gut ist sind die vielen pop ups und neuen Fenster und die Frames. Vor allem be den Bilder gibt es nette Skripte wie zB Lightbox oder Greybox :) vllt findet sich da was was dir gefällt.

Insgesamt gefällt mir der Ansatz, aber er ist durchaus verbesserungsfähig :)
 
ich wünsche mir ernsthaft, dass ich mal 100% bei dem CSS/XHTML Zeugs durchblicke... die einfachen, normalen CSS Befehle sind ja auch machbar, aber bisher erstellte ich meine Webseiten immer mit Hilfe von Tabellenlayouts
Tabellenlayouts kann ich gar nicht. CSS ist dagegen piepeinfach.
Naja... geht mir zumindest so.

Unkompliziert mit ein paar Zeichen pixelgenau positionieren - herrlich.
Vielleicht kennt ja jemand ein Buch, wo schritt für schritt einem alles erklärt wird... jetzt nicht die Basics... HTML und CSS Grundkentnisse sollten schon voraussetzung sein
Direkt an der Quelle: http://www.w3.org/TR/CSS21/

Vorteil:

1. Gratis
2. Wenn man's verstanden hat, hat man's verstanden - und erlebt später kaum unangenehme Überraschungen (abgesehen von Browser-Bugs). Meines Erachtens wird CSS oft "unangenehm", wenn man mit Sachen arbeitet, die man nicht wirklich verstanden und durchschaut hat.
3. Komplettreferenz mit allen möglichen Attributen etc. - man braucht nicht anderswo nachzuschlagen, und man ist nicht durch eine eventuell unvollständige Darstellung in Sekundärliteratur limitiert.
4. Das Ding ist querreferenziert (verlinkt!), und man kann exzellent mit Vorwissen einsteigen, ohne von unnötigem bekanntem Anfängerblabla belästigt zu werden.

Das ist jetzt vielleicht ein etwas unorthdoxer Vorschlag, aber ich persönlich habe CSS ausschließlich mit dieser W3C-Spec gelernt, und keinen Cent für VHS-Kurse, Uni, Bücher etc. ausgegeben. Auch SelfHTML fand ich in einigen Punkten eher unglücklich elaboriert und deshalb schwer verdaulich (mag aber manchem anders gehen).

Mag nicht jedem "liegen" - aber ich persönlich fand's nicht so schwer les- und verstehbar. Gibt vermutlich auch deutsche Übersetzung. Das "Box Model" habe ich in der Spec ziemlich schnell ziemlich gründlich verstanden - an Sekundärliteratur bin ich eher verzeifelt, mußte mich wesentlich mehr konzentrieren und mehrfach lesen...

Anyway... Versuch ist es wert - so würde ich das empfehlen.
Würde mich echt interessieren, was andere davon halten.

Drei Tips:
1. Wie schon gesagt: Auf keinen Fall von vorne bis hinten lesen.
2. Für Fortgeschrittene, die das allereinfachste verstanden haben (Elementname - Klammer auf - Meine CSS-Anweisungen - Klammer zu):
Die ersten 8 Kapitel sind eher unwichtig, bzw. erst fortgeschritten wirklich relevant.
3. Fünf Minuten im Internet mal ein einfaches Tutorial für herkömmliches Zwei-/Dreispalten-Layout und Zentrierung des ganzen Inhalts (so wie auf der Apple-Seite, Google, Yahoo, etc...) lesen.
 
Jetzt aber noch zu Todoz.de:

1. Wer JavaScript deaktiviert hat, kommt gar-gar-gar nicht auf die Seite.
Das eigentliche Inhaltsfenster öffnet sich nicht.
Auch nicht per Enter-"Button" - obwohl man das ja leicht auch per HTML (target =...) lösen könnte. Ganz ganz ganz ganz ganz schlecht.

2. Statt dem unvermeidlichen Anglizismus "Enter" gibt's auch passende und hübsche deutsche Worte.

3. Agressive Kleinschreibung ist vielleicht Stil und Kunst - aber kein Deutsch. Macht das Lesen schwerer.

4. Die Schriftgröße ist - gerade für Fließtext - sehr klein. Mich persönlich stört's nicht, aber womöglich andere

5. Dass man den "About"-Frame scrollen muß, ist unschön.
Liegt an der fixen Seitenhöhe.
Was wiederum daran liegt, dass sich das Ding im Pop-Up-Fenster öffnet.
Meine Meinung: Die (fragwürdige) Eleganz des Popup-Fensters wird durch diese NOtwendigkeit des Scrollens mehr als konterkariert. Kann man in ein ganz normales Browser-Fenster (bzw. Tab) packen

6. Die Hover-Farbe der Links ist kaum erkennbar. Die Tatsache, dass sie nicht unterstrichen sind, tut ihr übriges dazu

7. Die Schriftart der Menübuttons ist schwer lesbar

8. Dass sich die Galerie-Bilder alle in neuen eigenen Fenstern öffnen ist furchbar nervig (um nicht "zum Kotzen" zu sagen). Man wird, wenn man mehrere Bilder anschauen will, schon quasi zum Griff zu Befehl-W auf der Tastatur genötigt.

Schade auch, dass es - wenn die Kunstwerke in einem Fenster "groß" dargestellt werden - es kein "nächstes Bild - vorheriges Bild"-Linkage gibt.

9. Quelltext anschauen habe ich jetzt keine Lust. Liegt auch an der Verwendung von Frames (die das nur unnötig aufwendig für mich machen)

10. Nicht falsch verstehen: gibt auch positive Punkte... ;) Aber die finde ich hier jetzt nicht so relevant zu nennen - bzw. sie sind Ergebnis deiner gestalterischen Vision, die du selbst entwickeln mußt.
 
Wer JavaScript deaktiviert hat, kommt gar-gar-gar nicht auf die Seite.

Ja und wer erst keinen Browser hat, kommt nicht einmal ins Internet. Jesses!! ;)

Wer im Web2.0-Zeitalter JavaScript deaktiviert, ist doch wirklich nicht mehr zu retten.
 
Seit mir nicht böse - wenn ich jetzt nicht mehr auf jedes Kommentar antworte.

Nur soviel: Was neues ist in Arbeit.
  • komplett deutsch
  • kein frameset > iframe
  • keine unnötigen pop-ups
  • neue galerie (komplette bilder)
  • neues design
  • schrift ist größer
  • bessere kontraste

lasst euch überraschen
 
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