Tipps bezüglich spezieller Produktfotografie

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Bodo_Bachmann69

Bodo_Bachmann69

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Hallo Leute,

ich arbeite für einen Industriebetrieb, der nun eine Datenbank mit Bildern und Spezifikationen zu den Gegenständen auf den Bildern herstellen möchte. Nun soll ich die Bilder dazu produzieren/aufnehmen und stehe vor diversen Problemen.

Es handelt sich bei dem Produkt um einen "Anhänger"

Die Farbe des Anhängers ist silber und soll ausgeschnitten und freigestellt werden.

Ich selbst verwende privat eine DSLR inkl. einem Systemblitzgerät mit einer Leitzahl von 42, mehrere Stative etc. - eigentlich keine schlechte Ausrüstung. Aber wie fotografiere ich am besten so ein kleines Produkt ohne Schatten? Brauche ich ein Lichtzelt? Oder eine spezielle Beleuchtung von unten? Refektoren an der Seite? Wenn ja, welche (Farbe, Größe etc).

Da es sich dabei um mein Privat-Equipment handelt, würde ich es nur zur Not verwenden. Das Unternehmen hat in seiner unendlichen Weisheit folgende Kamera gekauft: Canon PowerShot SX200
Keine schlechte Kamera, aber nicht für den Makro-Bereich ausgelegt.

Die Fotos sollen nämlich explizit jedes Detail darstellen und das in der richtigen Farbe.
Und auch das ist ein Problem: Denn die Farbe des Schiebers und des Anhängers ist Silber. Bedeutet: Es kommt zu Reflektionen.
Und ein gutes "Fotostudio" haben wir nicht. Ich könnte ggf. die Anschaffung von "relativ kostengünstigen" Produkten genehmigen lassen, aber meine erste Forderung nach einem entsprechenden PC, inkl. Photoshop und einer DSRL inkl. entsprechendem Makro-Objektiv wurde abgelehnt.
Die Firma will also nicht viel investieren, aber trotzdem hochwertige Bilder (ich meine, wer will das nicht ;) ), die sie europaweit an Kunden weitergeben kann (es handelt sich um ein ziemlich großes Unternehmen) - aus diesem Grund (und das ist meine Meinung), sollten die Bilder möglichst hochwertiger Natur sein.

Vll. könnt ihr mir ein paar Tipps, bez. Einstellungen, oder Equipment geben. Bitte keine Ratschläge, die Firma zu wechseln ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ohne Lichtzelt, 2-3 Blitze oder Leuchten und ein Makro-Objektiv geht da gar nichts.
PC ist gut - aber man sollte sich darum bemühen, die Nacharbeiten zu vermeiden anstelle schlechte Fotos zu machen und dann Photoshop anzuwerfen.

Hinweis: mit einem Pol(arisations)filter kannst Du den Kontrast steigern und einige Reflexe eliminieren, aber NICHT bei metallischen Oberflächen.

Wenn in deinem "größeren Betrieb" Arbeitszeit nichts kostet, dann könnt Ihr ja an den Foto herumbasteln - ansonsten würde ich das einem Profi geben, der dann die fertige CD abliefert.
Aber ich meine ja nur...
 
"Geiz ist geil" scheint sich doch immer mehr durchzusetzen :(

Lasst es von einem Profi machen oder stattet die Firma mit entsprechender Hardware, Software und Know How aus ;)
 
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"Geiz ist geil" scheint sich doch immer mehr durchzusetzen :(

Lasst es von einem Profi machen oder stattet die Firma mit entsprechender Hardware, Software und Know How aus ;)

Das sehe ich auch so. Aber die "Geiz ist geil Mentalität" ist irgendwie total "in". Selbst bei Konzernen, die das Geld ohne große Probleme übrig hätten.
 
Ohne Lichtzelt, 2-3 Blitze oder Leuchten und ein Makro-Objektiv geht da gar nichts.
PC ist gut - aber man sollte sich darum bemühen, die Nacharbeiten zu vermeiden anstelle schlechte Fotos zu machen und dann Photoshop anzuwerfen.

Hinweis: mit einem Pol(arisations)filter kannst Du den Kontrast steigern und einige Reflexe eliminieren, aber NICHT bei metallischen Oberflächen.

Wenn in deinem "größeren Betrieb" Arbeitszeit nichts kostet, dann könnt Ihr ja an den Foto herumbasteln - ansonsten würde ich das einem Profi geben, der dann die fertige CD abliefert.
Aber ich meine ja nur...

Genau das habe ich befürchtet. Ich werde morgen meine eigene Ausrüstung zum Testen mit zur Arbeit nehmen und dann mal schauen, wie dann das Ergebnis ist, aber ich denke nicht, dass ich da überhaupt eine DSLR durchbekomme.
Alleine der PC, der mir vorgeschlagen wurde, ist ein Witz - Ein Pentium 4, 3 GHz mit ner Onboard Graka - daran habe ich das Arbeiten direkt abgelehnt ;) Wäre das ein schlechter Witz gewesen, häts ich ja noch durchgehen lassen, aber so. Na ja, … da fällt einem nicht mehr viel zu ein.
Und als "Profi-Software" wurde Adobe Photoshop Elements gekauft.

Wenn man Leute ohne Ahnung Sachen entscheiden lässt, die meiner Meinung nach von oberster Priorität sein sollten (es geht ja schließlich um den direkten Kundenkontakt), kommt so ein Mist dabei rum.
 
Arbeiterverräter!
 
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Alleine der PC, der mir vorgeschlagen wurde, ist ein Witz - Ein Pentium 4, 3 GHz mit ner Onboard Graka - daran habe ich das Arbeiten direkt abgelehnt ;) Wäre das ein schlechter Witz gewesen, häts ich ja noch durchgehen lassen, aber so. Na ja, … da fällt einem nicht mehr viel zu ein.
Und als "Profi-Software" wurde Adobe Photoshop Elements gekauft.

Wenn man Leute ohne Ahnung Sachen entscheiden lässt, die meiner Meinung nach von oberster Priorität sein sollten (es geht ja schließlich um den direkten Kundenkontakt), kommt so ein Mist dabei rum.

ich kenne Profifotografen, die mit weniger klarkommen.
 
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wenn du NUR den einen Blitz hast,
bleibt dir nix anderes übrig als mit ein
selbstgebauten Lichtzelt aus Styroporplatten
od. weiße Pappe...und blitzt indirekt
gehen die "weiße Decke"...
und wenn du sowieso die Aufnahmen
von schräg oben machst,stellst du dir noch
kleine Aufheller od. Spiegel vorne hin...
zur Not kauf dir 'ne Dose Mattspray,wenn die
Reflexe zu stark sind...
Und was heißt Schatten..na und..wird doch eh freigetellt

eisman
 
wenn du NUR den einen Blitz hast,
bleibt dir nix anderes übrig als mit ein
selbstgebauten Lichtzelt aus Styroporplatten
od. weiße Pappe...und blitzt indirekt
gehen die "weiße Decke"...
und wenn du sowieso die Aufnahmen
von schräg oben machst,stellst du dir noch
kleine Aufheller od. Spiegel vorne hin...
zur Not kauf dir 'ne Dose Mattspray,wenn die
Reflexe zu stark sind...
Und was heißt Schatten..na und..wird doch eh freigetellt

eisman

Das klingt nach einer guten Idee. Das werde ich auf jeden Fall morgen testen.

Das "Arbeiterverräter" ein paar Posts weiter oben, verstehe ich nicht so wirklich. Und wenn es tatsächlich Profifotografen gibt, die mit weniger Ausrüstung klar kommen, dann herzlichen Glückwunsch. Ich kann das nicht und bin auch kein Profifotograf.
Ich bin Hobbyfotograf und konzentriere mich auch den Bereich HDR- und Landschaftsfotografie.
 
Ich finde schon, dass es einen Unterschied macht ob man einer kleinen Bude helfen möchte oder einer Großen,
wo Geld eigentlich nicht so eine Rolle spielt (laut Andeutungen),
sondern nur aus Prinzip für umme die beste Qualität gefordert wird.

Als nächstes kommt dein Chef dann zu dir und sagt schulterklopfend:
"Das machen sie aber toll Herr xy, aber das bisschen rumspielen hier, müssen sie doch nicht während Ihrer Arbeitszeit machen.
Ach übrigens, die Kamera und die Software und PC... wollen Sie das in Raten abzahlen oder soll ich gleich mal mit der Lohnabteilung sprechen?"

"Ja, klar Chef, tu´ ich doch gerne":rolleyes:

Es gibt durchaus Leute, die mit dem was deine Fa. haben möchte Geld verdienen müssen, dafür lange gelernt haben und sich teures Equipment angeschafft haben.
Wenn "Hobbyfotografen" meinen mit ein paar Tipps aus ´nem Forum sich mal schnell zu einem Fotoprofi "hocharbeiten", dann ist das das Ende von Fachkräften.

Stell dir das Szenario auf deinen eigenen Beruf vor.
Es kommt jemand der keine Ahnung hat, fragt mal kurz im Forum, und sagt seinem Chef: "Das was was der kann mache ich nebenbei, da müssen doch nicht jeden Monat so ´ne Menge Kohle für raus hauen."



Sollte ich dein Anliegen komplett Missverstanden haben, bitte ich um Verzeihung und werde meine Postings entsprechend ändern.
 
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Ich finde schon, dass es einen Unterschied macht ob man einer kleinen Bude helfen möchte oder einer Großen,
wo Geld eigentlich nicht so eine Rolle spielt (laut Andeutungen),
sondern nur aus Prinzip für umme die beste Qualität gefordert wird.

Als nächstes kommt dein Chef dann zu dir und sagt schulterklopfend:
"Das machen sie aber toll Herr xy, aber das bisschen rumspielen hier, müssen sie doch nicht während Ihrer Arbeitszeit machen.
Ach übrigens, die Kamera und die Software und PC... wollen Sie das in Raten abzahlen oder soll ich gleich mal mit der Lohnabteilung sprechen?"

"Ja, klar Chef, tu´ ich doch gerne":rolleyes:

Es gibt durchaus Leute, die mit dem was deine Fa. haben möchte Geld verdienen müssen, dafür lange gelernt haben und sich teures Equipment angeschafft haben.
Wenn "Hobbyfotografen" meinen mit ein paar Tipps aus ´nem Forum sich mal schnell zu einem Fotoprofi "hocharbeiten", dann ist das das Ende von Fachkräften.

Stell dir das Szenario auf deinen eigenen Beruf vor.
Es kommt jemand der keine Ahnung hat, fragt mal kurz im Forum, und sagt seinem Chef: "Das was was der kann mache ich nebenbei, da müssen doch nicht jeden Monat so ´ne Menge Kohle für raus hauen."



Sollte ich dein Anliegen komplett Missverstanden haben, bitte ich um Verzeihung und werde meine Postings entsprechend ändern.

Es wird nicht aus Prinzip die beste Qualität gefordert, sondern ich habe heute unter den gegebenen Bedingungen versucht das Beste Ergebnis damit zu erzielen (und da habe ich so einiges ausprobiert).
Die Fotos habe ich am PC entsprechend bearbeitet und freigestellt und es meinen Vorgesetzten präsentiert. Auch dort wurden die Spiegelungen und der teilweise leichte Blaustich bemängelt. Zudem ist die Schärfe auch nicht über das gesamte Objekt gleichmäßig verteilt.

Und ich gebe dir vollkommen recht - ich würde den Job sofort an ein gutes Studio abgeben, die dann die Fotos erstellen, denn, wie du schon sagst, haben die das gelernt, haben das Equipment, wollen damit Geld verdienen und sind wesentlich erfahrener und was weiß ich alles… Ungünstigerweise sollen wir das machen, damit es nicht so teuer wird. Vll. sehen die oberen Herren ein, dass es so keinen Sinn macht und geben den Auftrag doch an eine externe Fa. ab!?

Ich sehe aber nicht nur darin ein Problem, sondern auch in der Tatsache, dass wir hier in Deutschland (bei unseren Standort) eine Datenbank produzieren wollen (und das für ganz Europa), die eine gesamte Produktgruppe in Europa repräsentiert. Diese Datenbank wird in etlichen Standorten vertreten sein und Außendienstmitarbeiter werden damit zu potentiellen Kunden fahren.
Da benötigt man halt 100% Qualität.
Deswegen war ja der Gedanke, die Datenbank komplett bei uns zu erstellen und die einzelnen Standorte der jeweiligen Länder schicken uns ihre Produkte, wir lichten die ab, und bauen auch die in die Datenbank mit ein.

Mir persönlich könnte es eigentlich egal sein, aber ich befürchte durch schlechte Qualität halt einen großen Imageverlust.
Wenn man aber nicht in der Geschäftsleitung arbeitet, interessieren die Argumente leider nur wenige - da heißt es dann eher "ach, das machen wir so!" Und fertig.
Ist nicht meine Entscheidung - denn, wie gesagt, ich würde es extern produzieren lassen ;)

Aber dennoch wäre ich gerne darauf vorbereitet, wenn es so kommt, wie ich vermute, und ich dann tatsächlich dafür zuständig bin, die Bilder zu machen. Dann kann ich jedenfalls sagen (nicht nur als "Ausrede", sondern auch für mich selber), dass ich alles versucht habe, dieses Projekt zu einem guten Abschluss zu bringen.

Ich hoffe, du/ihr könnt meine Beweggründe nachvollziehen? Deswegen halt die Bitte um ein paar gute oder hilfreiche Tipps ;)

Morgen werden wir darüber entscheiden, ob wir "schlechte" und billige Bilder produzieren, oder nicht.
 
So was ähnliches hätte ich jetzt auch vorgeschlagen, z.B. hier. Mit der Lösung fahrt ihr am besten - ich korrigiere: billigsten, dazu noch ein bißchen Licht von links und rechts, und das passt.
Wenns ein bißchen mehr sein darf, hier.
 
Mir persönlich könnte es eigentlich egal sein, aber ich befürchte durch schlechte Qualität halt einen großen Imageverlust.
Wenn man aber nicht in der Geschäftsleitung arbeitet, interessieren die Argumente leider nur wenige - da heißt es dann eher "ach, das machen wir so!" Und fertig.

Ich finde das immer geil. Da machen sich die Angestellten sogar noch Gedanken, was selten genug ist und stoßen dann mit vernünftigen Argumenten auf taube Ohren.

Jeder Einzelne aus der Geschäftsleitung würde lachen, wenn man ihnen statt ihrem teuren Stammfriseur die ungelernte Heide für ein Viertel des Preises empfehlen würde.

Aber kaum geht es um etwas, auf das es in einer Firma wirklich zum Geldverdienen ankommt, taugt billigstes Pappmaché. Unglaublich.

Ich kann nur für mich sprechen, aber wenn ich eine solche Diskrepanz zwischen Unternehmensgröße und Außendarstellung feststelle, dann kaufe ich woanders.
 
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Wenn du kein vernünftiges Kunstlicht hast, kauf dir einen Bogen weißen Karton und setz dich in den Garten. Ich habe, bevor ich meine Blitzanlage hatte, oft Produktfotos draußen bei Tageslicht gemacht.
Ein Makro hilft natürlich...
 
Also es handelt sich um kleine Gegenstände.
Kurze Distanz Objekt zu Objektiv, flächiges Objekt.

Mit einem Makro wirst Du da nicht weit kommen bezüglich gleichmäßiger Schärfeverteilung über das Objekt. Deshalb: Tilt-Objektiv ist aus meiner Sicht angesagt.

Einsatz des eigenen Equipments nur gegen Bares.

Scheinbar sind Dir die Inhalte der Produktion vollkommen unvertraut. Dafür ist das Sujet mit klein und glänzend eher anspruchsvoll. Das finde ich suuuper.

Du kannst nur verlieren. Ich drück Dir die Daumen. Lass uns was wissen.

Grüße

Nic
 
Menno - ich habe die ganze Zeit an "Anhänger" gedacht und wunderte mich schon wie groß das Fotozelt von Pearl denn eigentlich ist wenn da so einer reinpassen soll... :D

makrolinsen?, kleines lichtzelt?, diffusor? kleine gegenstände?, reflektionen? - ich hab euch alle hier für verrückt gehalten!

Könnt ihr nicht einfach von Schmuck reden, wenn ihr Schmuck meint?
 
Zuletzt bearbeitet:
Erstmal vielen Dank für eure ganzen Tipps…
Ich war heute in einer Besprechung und habe dieses Studioset vorgeschlagen:
http://www.foto-walser.biz/shop/Art...ex_Studioset_Daylight_150_150_Basic_Tisch.htm

Sehr wahrscheinlich wird es auch gekauft. Hinzu kommt, insofern tatsächlich notwendig eine DSLR (aber nur, wenn wir wirklich feststellen, dass die Canon nicht zu diesen Fotos fähig ist).

Des Weiteren habe ich heute ein Notebook bekommen, um die Fotos bearbeiten zu können inkl. zweitem Monitor. Sollte dieses (gebrauchte) Notebook auch zu langsam sein, wird ein neuer Rechner angeschafft.
Also siehts doch gar nicht ganz so schlecht aus, wie anfangs vermutet, aber eure Tipps waren dabei echt ne Menge wert.

Ich habe jetzt erstmal 2 Wochen Urlaub und werde dann berichten, wie es weiter geht. Wenn euch noch was einfällt - ruhig posten (ich schaue selbstverständlich täglich hier rein ;) ).
 
Also es handelt sich um kleine Gegenstände.
Kurze Distanz Objekt zu Objektiv, flächiges Objekt.

Mit einem Makro wirst Du da nicht weit kommen bezüglich gleichmäßiger Schärfeverteilung über das Objekt. Deshalb: Tilt-Objektiv ist aus meiner Sicht angesagt.

Einsatz des eigenen Equipments nur gegen Bares.

Scheinbar sind Dir die Inhalte der Produktion vollkommen unvertraut. Dafür ist das Sujet mit klein und glänzend eher anspruchsvoll. Das finde ich suuuper.

Du kannst nur verlieren. Ich drück Dir die Daumen. Lass uns was wissen.

Grüße

Nic

Von so einem Objektiv habe ich bisher noch nichts gehört, hab das aber bei Wiki nachgeschlagen und es klingt tatsächlich sehr sehr interessant.
Allerdings erinnert mich das an eine bestimmte Technik, deren Name mir leider entfallen ist.
Die Funktion ist ähnlich wie bei HDR, nur das man nicht mit der Belichtung "rumspielt" sondern immer einen bestimmten Teil fokussiert und es dann zu einem Gesamtbild zusammenfügt. Weiß du zufällig, was ich meine? Das wäre ja evtl. auch noch eine Alternative!?
 
Von so einem Objektiv habe ich bisher noch nichts gehört, hab das aber bei Wiki nachgeschlagen und es klingt tatsächlich sehr sehr interessant.
Allerdings erinnert mich das an eine bestimmte Technik, deren Name mir leider entfallen ist.
Die Funktion ist ähnlich wie bei HDR, nur das man nicht mit der Belichtung "rumspielt" sondern immer einen bestimmten Teil fokussiert und es dann zu einem Gesamtbild zusammenfügt. Weiß du zufällig, was ich meine? Das wäre ja evtl. auch noch eine Alternative!?

Ich habe davon auch gelesen.
Erfahrungen habe ich damit keine. Ich gehöre zu den Leuten, die in erster Linie fotografieren und erst in zweiter Linie EBV einsetzen.
Neupreis des Objektivs (45mm an APS-C) ca. 1200.
 
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