Hallo Community,
man ist ja hin- und hergerissen von den Berichten. Für mich stellt sich immer noch die Frage, Umstieg ja oder nein. Schaue ich mir mal so die User-Umfragen an, bei denen nur etwa 50% einen positiven Bericht abgeben, halte ich das persönlich für weniger als erwartet, vermutet hätte ich schon eher 70..80%.
Nun ist das ja immer so eine Sache bei sog. Major-Updates. Ich lasse jetzt hier mal bewusst einen Vergleich mit WIN aussen vor, weiss aber noch von den Problemen, als unter LINUX der KDE an Bedeutung gewann und von Version zu Version viele Sachen vom Kopf auf die Beine und wieder zurück geändert worden sind.
Nun bin ich leider noch nicht solange OSX-User, um Vergleiche der Vorgängerversionen zu Rate ziehen zu können.
Ziehe ich aber mal derzeit ein Fazit aus den User-Berichten, scheint doch die Situation so zu liegen, dass es doch noch eine Menge Nachbesserungsbedarf zu geben scheint. Es ist eben doch etwas anderes, ob nur die Developer testen oder Millionen von Anwendern.
Für mich selbst lese ich erst mal raus, wenn man weiter produktiv arbeiten will, erst mal die Finger davon lassen werde.
Funktionen wie Spotlight sind zwar interessant, aber mal ehrlich, soviel Unordnung habe ich auf meinem System nicht, dafür so eine leistungsstarke Volltextsuche zu benötigen. Dashboard, ok ist aber mehr Schnickschnack als echtes Produktivmittel. Das einzige, was mich näher interessiert, wäre die Geschwindigkeitssteigerung, die schon von einigen Usern bestätigt wurde. Bleibt also nicht mehr allzuviel übrig...
Auch fehlen mir bis jetzt noch ausreichende User-Berichte zu den großen Apps wie FCP, DVD Studio Pro oder Quark Xpress.
Also werde ich vorerst doch bei 10.3.9 bleiben und warten bis 10.4.1 oder gar erst 10.4.2 erscheint. Zumal ja doch einige Software-Anbieter ihre Software Tiger-kompatibel machen müssen.
Wie seht Ihr das, besonders die User, die OSX als Produktiv-System betreiben oder mit der Plattform gar Geld verdienen (DTP,Layout etc.) ?
Gruss Heiko
man ist ja hin- und hergerissen von den Berichten. Für mich stellt sich immer noch die Frage, Umstieg ja oder nein. Schaue ich mir mal so die User-Umfragen an, bei denen nur etwa 50% einen positiven Bericht abgeben, halte ich das persönlich für weniger als erwartet, vermutet hätte ich schon eher 70..80%.
Nun ist das ja immer so eine Sache bei sog. Major-Updates. Ich lasse jetzt hier mal bewusst einen Vergleich mit WIN aussen vor, weiss aber noch von den Problemen, als unter LINUX der KDE an Bedeutung gewann und von Version zu Version viele Sachen vom Kopf auf die Beine und wieder zurück geändert worden sind.
Nun bin ich leider noch nicht solange OSX-User, um Vergleiche der Vorgängerversionen zu Rate ziehen zu können.
Ziehe ich aber mal derzeit ein Fazit aus den User-Berichten, scheint doch die Situation so zu liegen, dass es doch noch eine Menge Nachbesserungsbedarf zu geben scheint. Es ist eben doch etwas anderes, ob nur die Developer testen oder Millionen von Anwendern.
Für mich selbst lese ich erst mal raus, wenn man weiter produktiv arbeiten will, erst mal die Finger davon lassen werde.
Funktionen wie Spotlight sind zwar interessant, aber mal ehrlich, soviel Unordnung habe ich auf meinem System nicht, dafür so eine leistungsstarke Volltextsuche zu benötigen. Dashboard, ok ist aber mehr Schnickschnack als echtes Produktivmittel. Das einzige, was mich näher interessiert, wäre die Geschwindigkeitssteigerung, die schon von einigen Usern bestätigt wurde. Bleibt also nicht mehr allzuviel übrig...
Auch fehlen mir bis jetzt noch ausreichende User-Berichte zu den großen Apps wie FCP, DVD Studio Pro oder Quark Xpress.
Also werde ich vorerst doch bei 10.3.9 bleiben und warten bis 10.4.1 oder gar erst 10.4.2 erscheint. Zumal ja doch einige Software-Anbieter ihre Software Tiger-kompatibel machen müssen.
Wie seht Ihr das, besonders die User, die OSX als Produktiv-System betreiben oder mit der Plattform gar Geld verdienen (DTP,Layout etc.) ?
Gruss Heiko