Suche: Günstige D-SLR mit SD-Karten!

CRen

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Hallo,

ich bin auf der Suche nach einer günstigen Digitalen Spiegelreflex mit SD-Karten. Der Grund ist, dass ich einen SD-Cardreader im Expresscard-Slot meines Macbook Pro habe und auch nur SD-Karten besitze.

Wie dem auch sei: Bisher gefunden habe ich nur die Eos 450D in der Preisklasse, die ich benötige.

Ich bin SLR-Einsteiger, fotografiere auch nicht so viel, aber jede digitale SLR ist nunmal besser als jede Kompakte...

Also: Was gibt der Markt im Bereich bis 700 Euro (Kit) so her?

By the way: Gibt es so Dinger wie die Digilux M8 oder die Sigma DP1 auch von anderen Herstellern und eventuell günstiger? So eine Kompakte wäre mir noch lieber als eine SLR ;)

Gruß,
Christian
 
Hallo,

Nikon, D40, D40x, D60 oder D80 - je nach Anspruch, Geldbeutel oder Sonderangebot ;)
 
Im Bereich SLR würd ich zur 450D greifen, bei den Kompakten zur Canon Powershot G9.
 
Erstmal sollte man die Kameramarke nicht von der SD-Card abhängig machen! Was bringt Dir eine Kamera die SD frisst damit Du die bequem einlesen kannst, mit der Du aber sonst nicht klar kommst weil Dir das Menü nicht passt, das Ding so klein ist das Du Dir die Finger brichst um die bedienen zu können? Die liegt recht schnell in der Ecke! Nimm erstmal alle Kameras in die Hand die preislich in Frage kommen.

Mit 700 Euro kommst Du nicht all zu weit! Sicher gibt es ein Kit dafür, aber das reicht nur für den Anfang. Ein 18-55mm ist recht kurz, Tele hast Du gar nicht und Objektive kosten richtig gut Geld. Langfristig solltest Du mit locker 1200-1500 Euro Investitionskosten rechnen, evtl. noch Blitz dazu, es läppert sich...

Nikon, Olympus, Pentax haben für teilweise 600 Euro schon Doppelzoom-Kits im Programm, da bist Du schon etwas weiter. Wobei ein Kitobjektiv immer auch ein Kompromiss ist was zb Lichtstärke und Verarbeitung betrifft. Grad von den Canon-Kitobjektiven hört man oft das die mies verarbeitet sind. Olympus hat mit den Zuiko-Objektiven recht gute Gläser im Einsteigerprogramm.

Von der Bildqualität nehmen die sich alle nicht viel, wobei Qlympus da mit ihren kleineren Chips noch etwas nachteilig ist was hohe ISO-Werte betrifft. Die E520 im Doppelkit gibt es ab 630 Euro mit Bildstabilisator, LiveView, das kostet bei anderen Herstellern richtig Geld...
 
Hi,

Cardreader mit mehreren Steckplätzen gibt es für 10euro. :cool:
Als Einsteiger-DSLR ist die 450D ganz sicher ausreichend - und gut.

Eine Digilux-M8 gibt es nicht. :cool:
Es gibt die Leica M8 - die kostet ein kleeeeeinwenig mehr :rolleyes: - bietet aber den Luxus einer Sucherkamera mit M-Bajonett; und die Leica Digilux 3, das ist eine Fourthirds-DSLR, von der gibts ein Panasonic-Pendant, ich weiß grad nicht, welches (auf jeden Fall preiswerter als die Leica-Variante). Ich persönlich finde Panasonic nicht so prickelnd, vom Rauschverhalten her; da ist die Canon vermutlich ein anderer Schnack. ;)
Die Sigma DP1 ist mit ihrem Foveon-Sensor bisher die einzige auf dem Markt, insofern interessant, aber noch etwas teuer und mit Mängeln behaftet (zu langsam, das Farbverhalten soll auch nicht sooo dolle sein - die Dichte dafür fantastisch!). Nachteil der Sigma ist das fixe 28er. Da würde ich auf Nachfolgemodelle warten, womöglich mit Wechselobjektiven ...
Die ähnlich aussehende neue Panasonic hat nicht diesen Foveon-Sensor, sondern einen etwas größeren als die normalen Miniknipsen. Wie da das Rauschverhalten ist, und wie die Gestaltungsmöglichkeiten mit Schärfentiefe sind, weiß ich nicht - ausprobieren: sie kommt ja noch im August raus.
Besser: auf die Photokina im September warten ...

Gruß tridion
 
wir haben die 350D und sind sehr zufrieden...

allerdings sind die sd karten genau das kriterium was mich vor der 450D zurückschrecken lässt.
(compact flash ist von den spezifikationen imho besser.)
 
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Ich bin SLR-Einsteiger, fotografiere auch nicht so viel, aber jede digitale SLR ist nunmal besser als jede Kompakte...

ARGH!!!! Wer hat dir denn den Quatsch beigebracht? Sorry, aber nicht die Kamera macht das Bild, sondern die Nase dahinter... Die DSLR erfordert für sehr gute Ergebnisse ein gutes Auge und vorallem gute Optiken. Und die muss man einzusetzen wissen!!! Ein guter Fotograf macht mit der Kompakten bessere Bilder wie der Laie mit der DSLR.... Die DSLR bietet dir nur die Möglichkeit - durch Einsatz von Zubehör wie Blitz, div. Objektiven und Co. - deiner Kreativität mehr Freiraum zu geben.
Zu den SD Karten, IMHO sind CF Karten vom Schlage einer SanDisk IV oder Ducati weitaus schneller/ günstiger als gleiche aus dem SD Lager.
 
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aberaber ... :cool:
... natürlich geht kein Weg dran vorbei, daß jede DSLR besser ist als eine Kompakte. Der Fotograf macht das Bild, klar. Aber er macht es z.B. auch in Innenräumen ohne Blitz (Atmosphäre), oder er stellt frei (dafür bist du doch mit deinen manuellen Einstellungen der Könner), oder er macht schnelle Aufnahmen. Mit der DSLR hat er all die Möglichkeiten, die man mit Miniknipse nun mal nicht hat. Das ist was für Urlaubsknipserei, möglichst wenig bewegten Motiven und schöner Schärfentiefe von hier bis Hamburg. ;)

Es ist schlichtweg eine absurde Feststellung, alles nur auf den Fotografen zu schieben. Die Technik trägt auch ihren Teil zur Bildgestaltung bei. ;)

Gruß tridion
 
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(dafür bist du doch mit deinen manuellen Einstellungen der Könner)

Falsche Ironie :mad:
Für max. 700€.... bekommst du ne DSLR mit ne Standard Kit Gurke. Die Abbildungsleistung ist im Vergleich zu hochwertigen Objektiven ernüchternd. Der integrierte Blitz ist ein Witz, schlechte Ausleuchtung und der Fokus klappt bei Canon durch das ständige Aufblitzen schlechter als mit dem Systemblitz.
Das ist genau der falsche Ansatz zu sagen, bessere Technik ist immer besser. Viele sind mit den vielen Funktionen der DSLR überfordert und fotografieren erstmal munter mit der Automatik los, dafür brauch ich keine 700€ ausgeben... Und dann solche 18-250mm Zoomobjektive.... nee, wirklich.
Und der Fotograf macht nunmal das Bild, er gestaltet den Bildaufbau, gestaltet das Licht etc... das macht keine Kamera. Die Idee entsteht im Kopf, die Ausführung macht die Kamera. Ich kenn Leute mit ner 5D z.B., Systemblitz, IS Objektive...Studioblitzanlage von Multiblitz, CS3 und so weiter... Die Ergebnisse sind schlecht....
 
Liebe Leute, bevor Ihr Euch hier die Köpfe einschlagt:

Ich habe mich vielleicht falsch ausgedrückt: Ich bin SLR-Einsteiger, aber ich hatte durchaus schon diverse Cams, Bridge und Kompakt. Die Bridge (A200, Minolta) war von den kreativen Möglichkeiten her besser als jede Kompakte, die ich bisher in der Hand hatte, schon allein wegen des manuellen Zooms und der besseren Bildqualität und Lichtempfindlichkeit. Eine D-SLR ist die logische Konsequenz, da aktuelle Bridge-Kameras nunmal preislich und vom Format her ähnlich sind (Stichwort F100S) und wesentlich schlechtere Bildqualität ob des kleinen Chips haben.

Da ich nicht soooo oft fotografiere, brauche ich nichts Superteures, ich brauche ein Gerät, das da Leistung bringt, wo meine Kompakte die Grätsche macht: Low Light, Tierfotografie, Makro, Urlaub. Und da reicht mir nunmal eine aktuelle günstige D-SLR, denke ich. Wenn die nicht mehr reicht, kann ich ja immernoch eine bessere kaufen.

Von meinem Standpunkt aus ist jede D-SLR einfach ein großer Sprung. Ich würde gerne eine mit SD-Karten haben, aber es gibt wohl auch CF-SD-Adapter, wenn ich das richtig gesehen habe. Insofern wird's wohl die E-520 oder die EOS 450D.

Die Frage war: Gibt es Geräte in dieser Preisklasse, die mit SD-Slot kommen oder nicht? Ich will wegen meiner Kompakten und des praktischen Cardreaders am Macbook nicht auf SD-Karten verzichten, das ist alles ;)

Gruß,
Christian
 
Schau dich mal bei Pentax um!
 
Solltest du Photoshop CS2 haben, dann Finger weg von einer 450D ;) RAW Daten gehen dann nur mit dem PS 10!
Tier, Makro, Urlaub... Für Makros brauchst du wohl ein Makro Objektiv.... für Tiere ein Tele(zoom) und für Urlaub ein Weitwinkel bis Standardzoom.... Sind schon mal drei Objektive. Richte dich nicht nach den Bodypreisen, sondern schau dir vorher auch genau an, was das Zubehör kostet. Objektive, Blitze etc. Hier kann dir keiner sagen, was für dich am besten ist. Mir hat Canon am meisten zugesagt, das Handling von Nikon gefällt mir gar nicht... Minolta war damals kurz vorm Verkaufen, Sony kauft Objektive zu, Nikon hat ne Weile geschlafen, Olympus hat nen Cropfaktor von 2!!! genial im Weitwinkel :( und teure Objektive....
 
nimm die 450D erstmal in die hand - die (350D) hat einen recht kleinen body, der nicht für jede pranke geeignet ist. sie ist zwar perfekt für frauenhände, es gibt aber auch einen batteriegriff, mit der kann selbst ich die kamera sehr gut bedienen.

und keine angst - im automatikmodus macht eigentlich jede dslr erstmal gute bilder ohne viel einzustellen.

und vergleiche für später auch semiprofessionelle kameras des gleichen herstellers, da du dich mit den objektiven erstmal an diesen bindest. da musst du dann nur den body nachkaufen.
 
und vergleiche für später auch semiprofessionelle kameras des gleichen herstellers, da du dich mit den objektiven erstmal an diesen bindest. da musst du dann nur den body nachkaufen.

Je nachdem, wie hoch er später einsteigen möchte... bei Canon passen EF-S Objektive wegen der Tiefe nicht an Vollformatkameras.... sonst reißt der Spiegel ab ;)
Aber auch die 450 finde ich zu klein, hab die im Geschäft. Wenn dann noch der EX580 II und mein 70-200er dran ist... dann gut' Nacht. Woran ich mich jetzt nicht gewöhnen kann, dass das zweite Display fehlt.
 
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ich brauche ein Gerät, das da Leistung bringt, wo meine Kompakte die Grätsche macht: Low Light, Tierfotografie, Makro, Urlaub. Und da reicht mir nunmal eine aktuelle günstige D-SLR, denke ich.

Es geht in dem Fall nicht um die Kamera, sondern um die Objektive. LowLight passt nur richtig gut in Verbindung mit einem lichtstarken Objektiv und die kosten Geld! Sicher hast Du mit dem Kit auch noch einen kleinen Vorteil weil Du mit ISO höher gehen kannst, ist aber IMHO nix halbes/ganzes...

Bei vielen DSLR-Nutzern kostet ein Objektiv mehr wie der Body! Der Body ist tauschbar, die Objektive behält man normalerweise über Jahre. Auch deshalb solltest Du vorher genau gucken was Du willst, Du entscheidest Dich nicht nur für einen Body, sondern für ein komplettes System (Nikon, Olympus, Pentax oder auch Canon)

Makro mit dem Standardobjektiv? Vergiss es.... Da gibt es spezielle Makro-Objektive, über den Daumen ab 300 Euro aufwärts. Behelfen kann man sich bedingt mit Ausschnittsvergrößerung, aber auch nicht Fisch/Fleisch. Probiere es aus kommt auch drauf an was Du fotografieren willst. Viele behalten für Makro die Kompakte, die kann das in dem Fall recht gut. Weiterer Nachteil bei Makro +DSLR ist der sehr eingeschränkte Schärfebereich, da muß der Fokus perfekt sitzen. Welche Tiere, wie weit weg? Der Hund geht noch ok, bei Wild, Vögeln in der Natur usw sieht das anders aus. Viele Standardtele sind oben lichtschwach, abblenden muß man meist auch noch, mit Blende 8 muß man da schon rechnen. Grob. Bei Blende 8 und 200-300mm brauchst Du Licht! Stabilisator oder Stativ bringt bei Tieren gar nix. Lichtstarke Tele sind recht teuer, aber auch groß und schwer (die Ofenrohre beim Fußball zb.)

Man kann das alles mit ISO etwas ausgleichen wenn Du erstmal nur Kitobjektive verwendest, wenn es perfekt werden soll geht das aber gut in den 4-stelligen Eurobereich.

Hört sich jetzt auch schlimmer an wie es ist, die meisten Fotos werden davon nicht betroffen sein und für den Alltag reichen auch erstmal Kitobjektive, Du solltest aber schon wissen was da kommen kann wenn man richtig geil wird.
 
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Falsche Ironie :mad:
Für max. 700€.... bekommst du ne DSLR mit ne Standard Kit Gurke. Die Abbildungsleistung ist im Vergleich zu hochwertigen Objektiven ernüchternd. Der integrierte Blitz ist ein Witz, schlechte Ausleuchtung und der Fokus klappt bei Canon durch das ständige Aufblitzen schlechter als mit dem Systemblitz.
Das ist genau der falsche Ansatz zu sagen, bessere Technik ist immer besser. Viele sind mit den vielen Funktionen der DSLR überfordert und fotografieren erstmal munter mit der Automatik los, dafür brauch ich keine 700€ ausgeben... Und dann solche 18-250mm Zoomobjektive.... nee, wirklich.
Und der Fotograf macht nunmal das Bild, er gestaltet den Bildaufbau, gestaltet das Licht etc... das macht keine Kamera. Die Idee entsteht im Kopf, die Ausführung macht die Kamera. Ich kenn Leute mit ner 5D z.B., Systemblitz, IS Objektive...Studioblitzanlage von Multiblitz, CS3 und so weiter... Die Ergebnisse sind schlecht....
also - mal Klartext ... ;)
Der Sensor einer DSLR ist weit größer als bei einer Miniknipse - damit hat der Fotograf, egal, ob er mit dem Kitobjektiv knipst oder sich, z.B., günstig eine Festbrennweite im Gebrauchthandel erwirbt ;) - deutlichst mehr Möglichkeiten der Bildgestaltung. Er hat einen Sucher (keinen elektronischen), er hat die Möglichkeit, an der Reflex zu lernen.
Die Idee entsteht im Kopf, richtig - aber das Bild ist ohne die notwendige Technik auch nicht da, ich erinnere mal an das Bild eines rennenden Hundes, das, mit Miniknipse aufgenommen, grad noch die Schwanzspitze zeigt. Zu langsam.
Fazit: eine Miniknipse ist fein im Urlaub - stehende Motive, Ausschnitt nicht so wesentlich (sieht man auf dem Display kaum in der Sonne), nicht in der Dämmerung verwenden (ab ISO 400 unbrauchbares Rauschen). Nicht jeder will totblitzen. ;)
Mit einer kleinen SLR kann man gestalten üben, man sieht das Bild im Sucher, kann freistellen mittels offener Blende, kann auch mal im Halbdunkel knipsen - und Objektive wechseln. Da ist selbst das schlechte Kit 18-55 besser als jede Taschenknipse. Ich hatte welche, "für immer dabei", die sind alle verkauft. Bringt nix.
Bei einer Reflex muß es gar kein VF sein, das macht nur die Werbung weis - und viele "alte" Objektive lassen sich an den Crop-Kameras verwenden, was ein System dann auch günstig macht.

Gruß tridion

PS: das oben sollte keine Ironie sein. :)
 
Alles keine Frage, aber sich eine DSLR zu kaufen, in dem Glauben, dass allein durch die Technik die Bilder besser werden, ist schwachsinnig. Mir ist die EOS 20D trotz ihrem "Alter" und "nur" 8.2MP wesentlich lieber als eine EOS 450D.
Es gibt auch kleine Kompakte mit optischem Sucher und Blitzschuh, die auch RAW können.
Bei den alten Objektive muss man aber auch hinschauen, was z.B. den Autofokus angeht. Und gerade das Freistellen mit billigen Objektiven und Blenden von 6.3.... das wird nix, schon gar nicht, wenn es dunkel wird. Um die Vorzüge der DSLR auszureizen, muss man leider auch wesentlich tiefer in die Tasche greifen.
Ob ich jetzt das 18-55 auf 50mm einstelle mit Blende 5.6 und dem integrierten Blitz dazu, oder ob ich das 50er 1.4 mit dem EX580 II einsetze... da liegen Welten dazwischen.
 
Natürlich werden allein durch Technik die Bilder nicht besser. Aber auf der anderen Seite werden bestimmte Bilder eben auch mit mangelnder Technik, etwa Verschlußzeit oder Blende von hier bis Hamburg, nix. ;)
Mit alten Objektiven kann man sehr gut auch ohne AF arbeiten, auch an einer 450D. Schließlich habe ich das lange Zeit mit der 400D gemacht. Ohne Blitz - Blitzerei interessiert mich generell wenig. ;)
Was ich sagen wollte, ist - daß man eben mit einer DSLR, es kann auch ruhig die 400D sein, sehr (!) viel mehr Möglichkeiten hat als mit einer Minidigi. Wer natürlich ein Blitzfreak ist, der muß ohnehin überlegen, welche Kamera er wählt
Die Sigma wäre, hätte sie Wechselobjektive, ein Schritt in die "richtige" Richtung. Oder 4/3 mit den neu gerechneten Objektiven. Mal schauen.
 
Ohne Blitz - Blitzerei interessiert mich generell wenig. ;)

Brauch ich schon öfters ;-) Grad wenn es dunkel ist oder man in Räumen mit beschi****** Beleuchtung fotografieren muss, kommt man um einen Systemblitz nicht herum :)
 
ich fotografiere meist analog in SW, z.B. mit Leica 1,4/35 asph. ;) Auch im Dunkeln.
Siehe letzten Wettbewerb. :)

PS - an den TE: sorry fürs Offtopic. ;)
 
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