SSD in Powermac G5 late 2005 (dual core 2 GHz) - TRIM Aktivierung unter Leopard?

und gleich wieder ausgebaut, da sie nicht zuverlässig von meinem HD Controller erkannt wurde.
Schon bei der Leo Installation über DVD hat das HD-Dienstprogramm die SSD zunächst nicht gefunden. Ich musste das Dienstprogramm mehrmals öffnen, damit irgendwann die SSD links zur Partitionierung angewählt werden konnte.
Da ahnte ich schon etwas böses. Die Installation selbst hat aber auf der SSD funktioniert. Beim ersten Hochfahren allerdings wurde die SSD nicht gefunden, auch nach mehrmaligem Probieren immer noch nicht.

Die SSD geht samt 3,5" Einbaurahmen wieder zurück. Damit ist das Thema SSD im G5 für mich abgeschlossen. Schade...


Hi, warum ist das Thema damit für Dich abgeschlossen?
Das Verhalten ist genau das, das ich befürchtet hatte, denn gerade die "no name" SSDs machen in genau der Hinsicht Probleme; entweder werden sie nicht oder nur sporadisch erkannt, oder das System macht Hänger, bis hin zu Totalausfällen.
(natürlich nicht immer, aber überproportional oft)

Du bekommst aber zuverlässige 64 GB SSDs unter 100 Euro.
Ich würde die 20 Euro in jedem Fall einfach in eine ordentliche SSD investieren, als da wären zur Zeit entweder die Crucia M4 (Firmware aber updaten, um einen Bug zu beseitigen), die Samsung 830 oder die 80 GB Intel 320.
Da Du ja von Deinem Rückgaberecht bei Onlineeinkäufen gebrauch machen kannst, ist das doch gar kein Problem.
Dein Problem liegt jedenfalls eindeutig an der Verbatim, nicht an einer SSD im Rechner generell.
 
Hi, warum ist das Thema damit für Dich abgeschlossen?
Das Verhalten ist genau das, das ich befürchtet hatte, denn gerade die "no name" SSDs machen in genau der Hinsicht Probleme; entweder werden sie nicht oder nur sporadisch erkannt, oder das System macht Hänger, bis hin zu Totalausfällen.
(natürlich nicht immer, aber überproportional oft)

Ich würde die 20 Euro in jedem Fall einfach in eine ordentliche SSD investieren, als da wären z

Ich kann da vielleicht mal kurz über "Marken"-Ware berichten. In meiner Grafikabteilung sind nacheinander im Abstand von zwei Wochen zwei OZC Vertex 2 480 GB komplett ausgefallen und durchlaufen jetzt den Garantiezyklus:rolleyes:. Nach zwei Monaten Gesamtlaufzeit in zwei MacPros unter 10.6. mit installiertem Trim Enabler. Auch nach dem Lesen dieses Threads hier bleibt meine Verwirrung über SSDs komplett.

Mein Fazit bisher: Bis auf Intel hört man aus allen Ecken, egal ob NoName oder Markenhersteller Gutes und Schlechtes. Privat hat die Erfahrung hier im Büro mich derzeit davon abgehalten, in meinen privaten G5 Dual Core als auch einen MacPro 1.1 eine SSD einzubauen.

Wobei es mich gerade für den G5 interessieren würde, ich mag es den alten Kämpen noch zu beschleunigen …*

Gruß an alle

Lightspeed
 
Auch ich wollte mich für die interessante Diskussion - als Thread-Eröffner - bedanken. Wirklich sehr spannende Beiträge.

Ich habe übrigens heute meine SSD (64 GB Verbatim black series) in mein G5 eingebaut .... und gleich wieder ausgebaut, da sie nicht zuverlässig von meinem HD Controller erkannt wurde.
Schon bei der Leo Installation über DVD hat das HD-Dienstprogramm die SSD zunächst nicht gefunden. Ich musste das Dienstprogramm mehrmals öffnen, damit irgendwann die SSD links zur Partitionierung angewählt werden konnte.
Da ahnte ich schon etwas böses. Die Installation selbst hat aber auf der SSD funktioniert. Beim ersten Hochfahren allerdings wurde die SSD nicht gefunden, auch nach mehrmaligem Probieren immer noch nicht.
Die SSD habe ich wieder rausgenommen und eine Seagate Barracuda 500 GB als Hauptplatte installiert. Die Standard 160 GB HD habe ich plattgemacht und als 2. Platte eingebaut.

Die SSD geht samt 3,5" Einbaurahmen wieder zurück. Damit ist das Thema SSD im G5 für mich abgeschlossen. Schade...

Die Crucial M4 128 GB wiederum läuft extrem gut in meinem MBP early 2011. Diese SSD (nach Firmware update und TRIM Aktivierung unter Lion) kann ich wirklich empfehlen.

Grüße
-MacFreak10

Guten Morgen

Das ist ja schon ärgerlich.

Ich habe allerdings gerade bei schon älteren Rechnern festgestellt, dass es nicht zwingend die Platte sein muss. Bist Du Dir sicher, ob der Steckkontakt auch genügend Saft bringt oder vielleicht inzwischen leicht oxidiert ist? Hatte vor ein paar Monaten einen ähnlichen Fall, da kaufte ich eine externe USB-Platte für Backupzwecke für ein PowerBook G4 und es zeigten sich die selben Anzeichen, wie bei Dir. Glücklicherweise hatte ich noch einen USB-Hub mit eigenem Netzteil rumliegen, den ich jetzt immer dazwischen hänge, funktioniert problemlos.

Vielleicht hat ja Otiss einen kleinen Tipp parat, wie man den Steckkontakt überprüfen könnte?

Gruss
 
Ich habe allerdings gerade bei schon älteren Rechnern festgestellt, dass es nicht zwingend die Platte sein muss. Bist Du Dir sicher, ob der Steckkontakt auch genügend Saft bringt oder vielleicht inzwischen leicht oxidiert ist?

Hi, das sind vom Verhalten her auf jeden Fall die ganz klassischen Ausfallsymptome einer SSD, das wir im SSD-Thread oft haben und durch Tausch der SSD beseitigt wird (meist kommt das bei den Billig-SSDs)

Ich kann da vielleicht mal kurz über "Marken"-Ware berichten. In meiner Grafikabteilung sind nacheinander im Abstand von zwei Wochen zwei OZC Vertex 2 480 GB komplett ausgefallen und durchlaufen jetzt den Garantiezyklus. Nach zwei Monaten Gesamtlaufzeit in zwei MacPros unter 10.6. mit installiertem Trim Enabler. Auch nach dem Lesen dieses Threads hier bleibt meine Verwirrung über SSDs komplett.

Mein Fazit bisher: Bis auf Intel hört man aus allen Ecken, egal ob NoName oder Markenhersteller Gutes und Schlechtes.


Hi, dann musst Du nochmal genau schauen, denn grade von OCZ-SSDs, insbesondere der Vertex 2 rate ich seit Monaten ganz klar ab, weil die Ausfallrate sehr hoch ist.
Hier mal die aktuellen Rückläuferzahlen:
http://www.behardware.com/articles/843-7/components-returns-rates-5.html

Und ich empfehle nach wie vor die Intel 320, die Crucial M4 und die Samsung 830 (wie hier im Thread), die da zwar leider nicht aufgeführt ist, von der es bis jetzt aber nur positive Erfahrungsberichte gibt.
OCZ-SSDs empfehele ich nicht ohne Grund nicht und von SSDs mit Sandforcecontrollern halte ich nicht ohne Grund Abstand, und wenn ich mir zb bei Amazon die Kundenbewertungen über die Agility 3 anschaue, bekomme ich nicht den Eindruck, dass OCZ seine Probleme -die es seit langem gibt- noch in den Griff kriegt.

Bei Ausfallraten von 0,1% bei zb Intel oder 0,8% bei Crucial sehe ich keinen Grund, nicht eine solche zu verbauen.
 
Hi, das sind vom Verhalten her auf jeden Fall die ganz klassischen Ausfallsymptome einer SSD, das wir im SSD-Thread oft haben und durch Tausch der SSD beseitigt wird (meist kommt das bei den Billig-SSDs)

Hallo

Ich will Dir ja auch nicht widersprechen! Mir geht es grad drum, dass er erstmal den Steckkontakt überprüft, bevor er die Flinte ins Korn wirft.

Die Frage, die ich mir gerade stelle, ist, ab wann kann man eine SSD als "ausgefallen" bezeichnen. Ich kann mir schon vorstellen, dass die Teile noch empfindlicher reagieren, als so manche gute alte Gefechts-HDD. Wenn man am Steckkontakt schon einen Spannungsabfall hat, kann dieser dazu führen, dass der Saft an der Platte fehlt resp. ständig, wenn auch nur marginal, um einen bestimmten Schwellwert/Mindestwert für Zustand "1" herum tanzt, den die Platte aber benötigt, um ordentlich arbeiten zu können. Dies führt dann eben auch zum Betriebsschema: geht, geht nicht, geht, geht, geht wieder nicht. Das liegt aber nicht zwingend an der Platte, sondern kann bei älteren Rechnern auch an der Alterung bestimmter Komponenten liegen. Die von mir erwähnte USB-Platte zeigte an einem MBP early 2011 überhaupt keine Probleme und kam von einem sogenannten Markenhersteller.:)
 
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Beeindruckend. War leider nicht meine Hardwareentscheidung. Auf mich hört hier niemand …*;-)
 
Hi,
widersprechen ist doch absolut ok.:D

Der TE sollte sich das in jedem Fall anschauen; aber 2,5" SSDs verbrauchen übern Daumen mit 4 Watt weniger Strom als 3,5"-Festplatten (6-10 Watt), deshalb hätte ich dort keinen Defekt vermutet, oder hab ich da was falsch verstanden?
 
Hi,
widersprechen ist doch absolut ok.:D

Der TE sollte sich das in jedem Fall anschauen; aber 2,5" SSDs verbrauchen übern Daumen mit 4 Watt weniger Strom als 3,5"-Festplatten (6-10 Watt), deshalb hätte ich dort keinen Defekt vermutet, oder hab ich da was falsch verstanden?

Hab aber heute meinen friedlichen Tag:p

Kann man hier nicht irgendeine Liste machen speziell zu dem Thema? Weiss gar nicht, ob ich den Link noch habe, aber ich habe mal im Netz eine listenartige Seite für HDD gefunden, mit jeweils speziell auszufüllendem und umfangreichem Fragebogen, wo jeder seine Erfahrungen mit in G5 eingebauten Sataplatten schildern konnte. Sowas könnte man doch auch für SSD einrichten, um interessierten Foristen und Mitlesern die Möglichkeit zu geben, sich einen Überblick zu verschaffen. Die Sufu und Threads in allen Ehren, aber manchmal hangelt man sich quer durchs Forum und weiss trotzdem nicht alles, was man zu einem bestimmten Thema wissen möchte/sollte. Sowas würde ich dann auch gern für die MacPros allgemein vorschlagen (interessiert mich halt persönlich), wo ich schon dabei bin. :)

Ich denke eben auch, man kann es auch nicht an einem Hersteller speziell festmachen, sondern sollte schon tiefer in Richtung Baureihe und so gehen. Von der Leistungsaufnahme her sollte es kein Problem geben, aber ich denke trotzdem, es liegt nicht immer an der Platte, das es nicht geht. Aber ich gebe zu, ich beginne grad mit Spekulationen. Ausser wir kommen dann wieder zum Thema: Einhaltung der Spezifikationen.
 
Also solch einen speziellen Thread gibt es nicht, aber unseren SSD-Thread, in dem wir uns seit 3 Jahren austauschen.
Natürlich geht es da um Erfahrungsberichte und die einzelnen Baureihen der verschiedenen Hersteller, aber ganz klar bestätigt sich auch das, was die von mir in #44 Rückläuferzahlen angeht.
Natürlich bedeutet das nicht, dass es nicht auch zufriedene Vertex-User gibt; die Rückläuferquote der Vertex 2 240 GB zb liegt aber bei 9% und diese aktuellen Zahlen bestätigen die Erfahrunsgberichte dort, so dass ich nie reinen Gewissens eine solche empfehlen könnte, und leider hat der Hersteller OCZ seit längerem bei den verschiedensten Modellen (alles Sandforce-Controller) mit hohen Ausfällen zu kämpfen.
(siehe auch Amazon-Bewertungen Agility 3 - über die Hälfte Totalausfälle)
Intel galt auch in der Vergangenheit als sehr zuverlässig, ebenso wie die Crucial M4 oder Samsung-SSDs.
Das heisst nicht, dass nicht auch eine Verbatim laufen kann, aber mir geht es bei einer SSD vor allem um Stabilität und Zuverlässigkeit, und da würde ich keine 20 Euro sparen, um das deutlich höhere Risiko eines drohenden Ausfalls in Kauf zu nehmen.
(Und die Probleme äußern sich halt immer wieder entweder darin, dass die SSD gar nicht oder nur sporadisch erkannt wird, oder das System Hänger hat, oder die SSD irgendwann ganz ausfällt)
 
Also solch einen speziellen Thread gibt es nicht, aber unseren SSD-Thread, in dem wir uns seit 3 Jahren austauschen.
Natürlich geht es da um Erfahrungsberichte und die einzelnen Baureihen der verschiedenen Hersteller, aber ganz klar bestätigt sich auch das, was die von mir in #44 Rückläuferzahlen angeht.
Natürlich bedeutet das nicht, dass es nicht auch zufriedene Vertex-User gibt; die Rückläuferquote der Vertex 2 240 GB zb liegt aber bei 9% und diese aktuellen Zahlen bestätigen die Erfahrunsgberichte dort, so dass ich nie reinen Gewissens eine solche empfehlen könnte, und leider hat der Hersteller OCZ seit längerem bei den verschiedensten Modellen (alles Sandforce-Controller) mit hohen Ausfällen zu kämpfen.
(siehe auch Amazon-Bewertungen Agility 3 - über die Hälfte Totalausfälle)
Intel galt auch in der Vergangenheit als sehr zuverlässig, ebenso wie die Crucial M4 oder Samsung-SSDs.
Das heisst nicht, dass nicht auch eine Verbatim laufen kann, aber mir geht es bei einer SSD vor allem um Stabilität und Zuverlässigkeit, und da würde ich keine 20 Euro sparen, um das deutlich höhere Risiko eines drohenden Ausfalls in Kauf zu nehmen.
(Und die Probleme äußern sich halt immer wieder entweder darin, dass die SSD gar nicht oder nur sporadisch erkannt wird, oder das System Hänger hat, oder die SSD irgendwann ganz ausfällt)

Also ich würde mich auch nicht festnageln lassen, welche SSD wo geht und welche nicht. Da hast Du schon recht. Hatte bei Eurem Thread jetzt nur das Ende gelesen auf Deinen Link hin, der von Dir erwähnte Beitrag war dort leider noch nicht dabei.

Nochmals bzgl. Leistungsaufnahme. Du weisst ja, wie ein Rechteckimpuls aussieht. In der digitalen Welt ist das die Spannung, unten 0, oben 1. Dann gibt es noch Bereiche, in denen sich 0 und 1 bewegen können. Z.B. 0-0.2V und 4.9-5.0V. Und wenn an irgendeinem Kontakt zur SSD bei dieser Reihenschaltung schon z.B. 0.1V abfällt, bleibt für die Platte gerade mal 4.9V übrig (gemäss meinem Zahlenbeispiel). Und das führt dazu, dass das Signal resp. die Daten nicht sauber ausgelesen oder geschrieben werden können und es zu diesem rumgezicke kommt. es kommt aber dann wirklich drauf an, in welchen bereichen sich Platte und Rechner tatsächlich bewegen (können). die einen Kombinationen können es ab, andere nicht. Die leistung gibt sich dann aus dem Strom, den die Platte zieht.

Aber ich werde mir gerne mal Euren gesamten Thread zu Gemüte führen
 
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Wobei es mich gerade für den G5 interessieren würde, ich mag es den alten Kämpen noch zu beschleunigen …*
Löblich! :D

...aber, wie gesagt: vor die echte Beschleunigung haben die Götter den schnelleren Controler gesetzt. Am Onboard (SATA I) Controler des G5 war gegenüber einer Terabyte Spinpoint F1 allenfalls ein leicht beschleunigtes "Ansprechverhalten" spürbar. Bei den Dauertransferraten hat es so gut wie überhaupt nichts gebracht. Und selbst beim Booten oder dem Öffnen von Programmen war kein dramatische Unterschied spürbar. Nicht, dass das wirklich langsam ginge. Aber es geht eben von der HD auch recht zügig. Allerdings habe ich die Programme auch auf einer eigenen relativ kleinen Außen-Partition auf der Platte liegen.
 
Hi,
die Begrenzung vom SATA I-Controller wirkt sich auf die Transferraten read und write aus, die Zugriffszeiten der SSD sind jedoch trotzdem massiv schneller und das entscheidende.
Wenn Du dort keinen Unterschied merkst, solltest Du mal einen PRAM- sowie einen SMC-Reset machen.
Der Unterschied zwischen meiner SSD am SATA I-Controller mit 120 mb/s und der Spinpoint M8 1 TB mit knapp 90 mb/s ist beeindruckend.
 
Hi,
die Begrenzung vom SATA I-Controller wirkt sich auf die Transferraten read und write aus, die Zugriffszeiten der SSD sind jedoch trotzdem massiv schneller und das entscheidende.
Wenn Du dort keinen Unterschied merkst, solltest Du mal einen PRAM- sowie einen SMC-Reset machen.
Der Unterschied zwischen meiner SSD am SATA I-Controller mit 120 mb/s und der Spinpoint M8 1 TB mit knapp 90 mb/s ist beeindruckend.
 
Der Unterschied zwischen meiner SSD am SATA I-Controller mit 120 mb/s und der Spinpoint M8 1 TB mit knapp 90 mb/s ist beeindruckend.
Naja, "beeindruckend" ist halt ein sehr subjektiver Begriff. Es funktioniert schon alles korrekt, wie ja auch die Benchmarks zeigen: random read/write ist dramatisch schneller als bei der HD (was ja für die "gefühlte Geschwindigkeit" mindestens so entscheidend ist, wie die echte Zugriffszeit). Aber selbst von der HD macht meiner hier Photoshop CS4 in 6 Sekunden auf. Und das war mir bisher noch immer schnell genug ;)

Was richtig dauert, sind halt größere Kopiervorgänge. Und da kann sich die SSD halt per SATA I nicht wirklich absetzen. Wobei mir da allerdings Deine 90Mb/s arg langsam vorkommen. Schau Dir mal meine Tests an.
 
Beeindruckend bedeutet für mich, dass sowohl iTunes als auch Firefox in unter 1 Sekunde gestartet sind, Photoshop in 2-3.
Was für Werte bekommst Du mit Aja Systemtest mit der HDD hin?
 
in 2-3.
Was für Werte bekommst Du mit Aja Systemtest mit der HDD hin?
Okay. 6 Sekunden sind das Doppelte...aber halt eben auch nur 3 Sekunden mehr... ;)
Aber ich weiß, was Du meinst. Es hat sich schon alles "schneller", "spontaner" angefühlt.

Ich hab mal AJA drauf gehetzt.

aja_test.gif
 
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Das sind wirklich gute Werte.
Ist die Platte denn neu und noch relativ leer oder schon länger im Einsatz?
 
Die Platte ist über 3 Jahre alt. Allerdings lief der Test auf der nur 50 Gig großen ersten (= äußersten) Partition der Platte, auf der sich nur die Systeminstallation befindet, die nur etwa ein Viertel belegt. Zu den inneren Partitions fällt die Performance in etwa auf Deine Werte ab.
 
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Ich bin dabei meinen G5 zu pimpen und da fiel mir die alte 64GB SSD aus meinem Macbook Air in die Hände. Da ich für diese SSD einen Adapter auf den normalen SATA Anschluss habe bietet sie sich für den G5 an. So wie ich den Beitrag bisher verstanden habe kann ich eigentlich jede SSD einbauen - spricht, außer den ungewöhnlichen Formfaktor der Air SSD, etwas dagegen? Danke
 
Du kannst an eine SATA Schnittstelle alles anschliessen was eine SATA Schnittstelle hat, warum auch nicht?

Wohin du dann mit dem Gerät gehst oder dafür Platz hast, ist dann tatsächlich dir überlassen.
 
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