Mehli
Aktives Mitglied
- Dabei seit
- 06.09.2005
- Beiträge
- 280
- Reaktionspunkte
- 4
Hallo!
1. Anmerkung:
2.
Hier bricht der Frequenzgang sowohl ab 100 Hz nach unten ein wie auch bei 30 kHz.
(Hierzu:
Es stimmt, da hast du recht, dass nicht viele Lautsprecher einen Peak bei 10 kHz haben (der ist denke ich recht selten); doch bei 16 kHz oder 20 kHz lässt sich oft ein Einbruch feststellen ...
Dass wir nicht linear hören (unsere Ohren hören am besten im Bereich von 1000-4000 Hz) habe ich weder gesagt noch bestritten; allerdings ist das für den Frequenzschrieb eines Ohr-/Kopfhörers oder Lautsprechers egal, da diese Frequenzgänge mit Mikrofonen aufgezeichnet werden und nicht der ungefähren Schätzung eines AUDIO-Redakteurs unterliegen.
1. Anmerkung:
Heidegeist schrieb:Aber der Peak ist immer eine lokale Überhöhung im Frequenzgang. Kein Loch.
Wikipedia schrieb:In der Messtechnik wird ein Ausschlag (plötzlicher Anstieg und Abfall) des Messsignals als Peak bezeichnet.
2.
Siehe dieser Frequenzschrieb der Zeitschrift AUDIO:Heidegeist schrieb:Du hast sicher Recht, dass Lautsprecher das elektrische Signal vom Verstärker nicht linear, also 1:1 an die Luft setzen.
Hier bricht der Frequenzgang sowohl ab 100 Hz nach unten ein wie auch bei 30 kHz.
(Hierzu:
- Inwiefern?)Heidegeist schrieb:*kopfkratz* da haust Du aber Einheiten durcheinander.
Es stimmt, da hast du recht, dass nicht viele Lautsprecher einen Peak bei 10 kHz haben (der ist denke ich recht selten); doch bei 16 kHz oder 20 kHz lässt sich oft ein Einbruch feststellen ...
Dass wir nicht linear hören (unsere Ohren hören am besten im Bereich von 1000-4000 Hz) habe ich weder gesagt noch bestritten; allerdings ist das für den Frequenzschrieb eines Ohr-/Kopfhörers oder Lautsprechers egal, da diese Frequenzgänge mit Mikrofonen aufgezeichnet werden und nicht der ungefähren Schätzung eines AUDIO-Redakteurs unterliegen.