Juuro schrieb:
Hä? Bist du ein schlecht verdienender Apple Mitarbeiter?
Billiger werden sie sicher mal. Aber bald bestimmt nicht. Sind ja grade erst erschienen. Beim MacBook hats ja auch 3 Monate gedauert bis sie verbilligt (und verbessert) wurden.
Mit angeblichen "Verbessrungen" würde ich mich erstmal bedeckt halten. Noch ist nichts bewiesen und es soll ja auch MBPs geben die keine Fehler haben.
Die billigen und ausgereiften MBP's gibt es ja schon in Form des Macbook wenn man schon von Preisverfall redet. Habe mich mal im Apple-US Forum umgesehen und von fiepen, hitze (im größeren Sinne, die macbooks werden scheinbar auch wärmer als die g4 ibooks) etc. ist dort keine Rede. Was mich schockt ist nicht der schnelle Preisverfall der Pros sondern vielmehr dass Apple es nicht hinbekommt/hinbekommen hat (man wird wohl abwarten wie sich das ganze noch gestaltet wenn die nächsten Pros nach dem Preisverfall eintreffen) die bereits genannten Probleme zu lösen.
Im Prinzip sind die Macbook Pros eine Frechheit losgelöst vom Preis betrachtet (auch wenn dieser erst gesenkt wurde). Man kauft ein Gerät welches bei Apple zu den Top-Geräten zählt und angeblich für die Pro-User ist und bekommt kein Gerät was der normale Konsument mit relativ indentischer Performance in Form des Macbooks in händen hält, nur eben ohne die Fehler.
Die Unterschiede zwischen den MBPs und den MBs sind doch echt nur das Display, die Grafikkarte, das Gehäuse und eben die Fehler die man gegen Aufpreis erhalten hat.
Argumente wie Wiederverkaufspreis für die 1te Revision der Macbooks möchte ich nichtmal ins Feld führen aber der Preis der aktuellen Macbooks ist einfach so nicht tragbar und daher ist ein erneuter Preisrutsch nach unten auch kein Argument mehr bzw. egal.
Betrachte ich meine Situation in der ich wirklich ein neues Book bräuchte fühle ich mich von Apple schon gelinkt. Zum ersten trage ich als User der mit Adobe und Macromedia arbeiten darf eh schon ein schweres Kreuz da nicht zuletzt Apple dafür gesorgt hat dass zu wenig Zeit für die Umstellung der Software gegeben wurde (im Fall von Adobe sehe ich hier aber auch ein eindeutiges versäumnis seitens der Firma sich früher um dieses Problem zu kümmern) und zum anderen soll ich jetzt noch den Beta-Tester spielen. Für mich ist eine Reperatur von mehreren Tagen beinahe nicht zu kompensieren was den Faktor Zeit und dem damit verbundenen Umsatzausfall angeht wodurch sich ein MBP egal zu welchem Preis als wirtschaftlich nicht tragbar erweist.
Ich werde auf jeden Fall noch die nächsten Wochen warten und dann mal sehen was sich mit den MBPs noch so tut und werde dann entscheiden.
Selbst ein Preis von 1400 Euro oder auch 1000 für das MBP wäre noch zu hoch wenn man sich die Fehler ansieht (welche das Macbook scheinbar nicht hat, allerdings gibt es hier scheinbar Probleme mit den Spaltmaßen die jedoch wohl eher zu verschmerzen sind).