Film Serien-Thread

Guckt ihr gerne Serien?

  • Ja

    Stimmen: 623 81,1%
  • Nein

    Stimmen: 62 8,1%
  • Selten

    Stimmen: 83 10,8%

  • Umfrageteilnehmer
    768
Hat schon jemand die neuen Serien aus dem TWD Universum gesehen? Dachte ich wäre eigentlich durch damit, aber ich höre ja fast nur Gutes darüber. Natürlich ist das mal wieder nicht so einfach, sich das anzusehen, selbst wenn man quasi alle Streamingdienste hat, weil es in good old germany nur über Magenta TV zu sehen ist.
Gesehen habe ich soweit jeweils die erste Staffel von:

- The Walking Dead - Dead City (Maggie & Negan)
- The Walking Dead - Daryl Dixon (Daryl Dixon)

Fand ich beide in Ordnung, wobei die in Frankreich spielende mit Charakter Dixon für mich wertiger und „runder“ erschien –
heisst aber nicht, dass die Nummer mit „Maggie & Negan“ nicht auch unterhaltsam ist.
Ganz im Gegenteil, Negan hat da seine Momente. :hehehe:

Auf …

- The Walking Dead - The Ones Who Live (Rick & Michonne)

… wartet man ja noch.
 
Die Miniserie Resident Alien finde ich sehr unterhaltsam und witzig. Der Hauptdarsteller Alan Tudyk ist Weltklasse in dieser Rolle.
Läuft gerade auf Netflix.
 
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Finde ich auch gut, hab ich allerdings schon auf Sky gesehen, warte auf die neuste Staffel.
 
ich revidiere meine meine meinung aus #3.868 zu „true dective“ staffel 4.

nach weiter- und zuendeschauen ist meine anfangseuphorie maßloser enttäuschung gewichen.
von folge zu folge wurde es schlechter.

du hast mit deiner meinung völlig recht. 👍
Ja, sehr schade. Ich habe die Staffel doch noch zu Ende geschaut und es wurde nicht besser. Im Gegenteil.
 
auch nicht schlecht gemacht und spannend (eindruck nach zwei von sechs folgen): „die goldene stunde“ auf netflix; holländische terror-polizei-thriller-miniserie.
 
"Resident Alien" jetzt auf Netflix finde ich super, hat mich nach gerade mal 10-15 Minuten komplett überzeugt. 😁
 
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Harter Stoff, Tarantino und Rodriguez lassen grüßen: Utopia, in der Arte Mediathek. Von 2013, aber eigentlich ganz aktuell. Da war doch kürzlich was mit Impfstoffen …? Jedenfalls nichts für empfindsame Gemüter.
Wie immer gilt: Unbedingt im Original kucken (es gibt auch Untertitel). Ich finde sowieso, es müsste eine Petition geben, dass Filme grundsätzlich immer auch im Originalton angeboten werden müssen. Jawoll.
Danke für den tipp! Ich hab’ jetzt die ersten drei folgen durch, natürlich im original, und bin voll angefixt. Richtig gutes zeug.
 
Originaltonserie, die ich ganz gerne mag: Hubert und/ohne Staller.
 
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"Resident Alien" jetzt auf Netflix finde ich super, hat mich nach gerade mal 10-15 Minuten komplett überzeugt. 😁
Ich hab Tränen gelacht. Sehr schöne Serie. Alleine die Szene, bei der Asta zu Harry sagt, er solle bei der Patientin mit dem Knoten in der Brust einfühlsam sein... Weltklasse. Hat mich voll abgeholt.
 
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Ich hab Tränen gelacht. Sehr schöne Serie. Alleine die Szene, bei der Asta zu Harry sagt, er solle bei der Patientin mit dem Knoten in der Brust einfühlsam sein... Weltklasse. Hat mich voll abgeholt.
Ja. mich auch, hoffentlich bringen die die anderen Staffeln auch bald. :)
 
Beim ZDF gibt es die Serie "Reset - wie weit willst du gehen" in der Mediathek. Kernhandlung ist dass eine TV-Moderatorin nach dem Suizid der Tochter eine Reise in die Vergangenheit angeboten bekommt um das zu verhindern. Das (offene) Ende ist anders als man es erwarten würde wenn man schon mal Filme mit dem Thema gesehen hat.
 
... eine Serie, die man sich meiner persönlichen Meinung nach sparen kann oder auch sollte:

Das Signal - Netflix ...

Eine deutsch SF-Mystery-Serie ... da gehen meist schon die Alarmglocken an. Aber es gab ja auch mal DARK, und das war ziemlich gut.

Leider trifft das auf "Das Signal" gar nicht zu. Die Serie strotzt vor Logikproblemen und nicht nachvollziehbaren Handlungen der Akteure. Einzig Yuna Benett macht ihre Sache gut. Der Rest: unlogisch, unglaubwürdig, nicht nachvollziebar.

Schade um die Zeit :(
 
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frage:
warum werden inhalte in manchen serien unnötig lang hinausgezögert,
zb auf eine ganze staffel verteilt oder länger ... und stört euch das oder nicht?

zb the walking dead, ab dem abgang von frank darabont, dem ursprüngliche autor - hab ich zum grössten teil aufgehört damit
die figur des negan wurde über mehrere staffeln gestretched und somit langweilig

im gegenteil zu "better call saul" oder "game of thrones", dort wurde die handlung stetig vorangetrieben, es gab plot twists und die hochspannung blieb erhalten.
 
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antwort:
mehr sendeminuten, mehr geld für die produzenten. ist doch logisch, oder nicht?
ja, das war mir klar.
mir gings eher darum: ich höre dann auf mit der serie, weil ich mich verar... fühle bzw es gähn langweilig wird.
bin ich die ausnahme?
 
...
bin ich die ausnahme?

... ich glaube es fast. Es gibt doch Millionen von Menschen, für die die Figuren in solchen Serien sozusagen zur eigenen Familie oder so werden.
Diese Leute wollen (und müssen!) unbedingt wissen, wie es mit ihren Lieblingen weiter geht.
Vielleicht machen die auch mal eine Pause ... aber abbrechen??? ... never! ;)
 
is ok, kann jeder machen.
dann bin ich gerne die ausnahme, die ausschaltet :)
 
ja, das war mir klar.
mir gings eher darum: ich höre dann auf mit der serie, weil ich mich verar... fühle bzw es gähn langweilig wird.
bin ich die ausnahme?
Die allermeisten Serien sind langweilig, vorhersehbar, immer nach dem gleichen Muster geschnitten, wie ein Bigmäc:
1. Der Hauptdarsteller ist ein Angelsaxe
2. Die dem Angelsaxen zugeordneten Figuren, sein „Tiehm“, besteht aus allen Rassen … Schwarze, Hispanics, Asiaten … der Angelsaxe ist der Held, eine Art Siegfried, seine Gehülfen haben eigene, außerordentliche Talente: IT-Experten, Athleten, hervorragende, einfühlsame Gutmenschen …
3. Dann das obligatorische Todesopfer … der (meistens ein „er“, oft ein Schwarzer) erste Verdächtige in den Anfangsminuten —alle Umstände zeigen auf ihn— ist IMMER unschuldig … nein, nicht nur unschuldig, er ist ein sehr feiner Mensch
4. Der oder die zweite Verdächtige ist meistens auch unschuldig, aber eher verstrickt
5. Schließlich kristallisiert sich der wirklich Schuldige (Euer Diener Barry hat ihn schon in den ersten 5 Minuten erkannt und benannt): Der weiße, alte, reiche Mann … seltener die alte weiße Frau, die bösartig ihre Fäden gezogen haben.
6. Siegfried und Co. klopfen sich auf die Schulter und halten unerträgliche, belehrende und pseudomoralische Vorträge nach amerikanischer Art, dass einem Barry schlecht wird.
7. Die hauchdünne Rahmenhandlung taucht nur alle zwei Folgen auf und besteht aus Verschwörung … Paranoia … und betrifft immer den Siegfried.

„Better Call Saul“ war die letzte amerikansiche Serie, die ich mit Eifer verfolgt habe. Wenn Euch so was ähnliches vor die Flinte kommt, dann sacht dem alten Bärry bitte Bescheid.
 
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Die dem Angelsaxen zugeordneten Figuren, sein „Tiehm“, besteht aus allen Rassen … Schwarze, Hispanics, Asiaten …
»Rassen« meinst du aber schon noch nur in einem angelsäxischen, phänotypischen Sinn; und nicht genetisch, die es ja bei den heute die Welt bevölkernden Homines sapientes gar nicht gibt.

Dann das obligatorische Todesopfer … der (meistens ein „er“, oft ein Schwarzer)
Oder ein Rothemd beliebiger Hautfarbe. Darin war TOS noch gerecht.
 
"Better Call Saul" - die beste serie, die ich sehen durfte.

sogar noch einen tick besser als breaking bad, mein platz 2,
da die handlung je staffel dynamisch vorangetrieben wird und ab und zu plot-twists vorkommen.

3. platz: "game of thrones"
 
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