born
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Hallo,
nach ausgiebiger Recherche im Forum habe ich festgestellt, dass mein iBook höchstwahrscheinlich vom Logicboard-Problem betroffen ist. Folgende Gründe sprechen dafür:
1) Das iBook gibt normale Lebenszeichen von sich, d.h. man hört den Startsound, danach wie die Festplatte das Betriebssystem hochfährt und außerdem kann ich das iBook durch blinden druck auf Power und dann Enter ausmachen.
2) Das Display bleibt, wie bei diesem Problem üblich, komplett schwarz.
Ich habe jedoch einige Fragen, die kommen jedoch weiter unten. Erst einmal eine kurze Zusammenfassung meiner Geschichte mit dem iBook.
Das iBook ist jetzt gut 2,5 Jahre alt, kurz nach Ablauf der Garantiefrist von einem Jahr (also vor gut 1,5 Jahren) hat es bereits angefangen zu streiken. Das Display ging nur noch in bestimmten Position, man hat jedoch immer einen leichten Schimmer auf dem Bildschirm gesehen. Sah auf den ersten Blick nach einer defekten Beleuchtung aus. Daraufhin habe ich auf Grund von Geldmangel mein iBook selbst geöffnet und festgestellt, dass es einen offenen Kabelbruch zum Display gibt (am Scharnier, wieder ein typischer iBook-Fehler). Dann habe ich das Kabel gelötet und erfolgreich zum Laufen gebracht... jedoch nur für eine Woche. Anschließend streikte das Display komplett, wie oben beschrieben. Da ich immer noch kein Geld hatte (ja, so ist das nunmal als Student ), habe ich beschlossen mich von meinem iBook (zumindest seelisch) zu verabschieden und es voller Tränen in den Schrank gepackt. Da ich aber immer wieder an ihn denken musste und mich zahlreiche schlaflose Nächte heimgesucht haben, habe ich beschlossen mal wieder ins Forum zu gucken, um das Thema schlussendlich zu beenden. Nun ja, um auf den Punkt zu kommen, hier die Fragen:
a) Werden die Kosten für dieses Problem komplett übernommen, obwohl ich bereits selber Modifkationen vorgenommen habe?
b) Was passiert, wenn es kein Logicboard-Fehler ist? Mein iBook hat zwar eine betreffende Seriennummer (UV246...) und es treten die typischen Symptome auf, man weiß aber schließlich nie, wie es kommt...
c) Ich habe vor nach Hamburg zu fahren und es dort direkt zu Card Services zu bringen. Lauf Erfahrungsberichten sollen die sehr zügig arbeiten und im Allgemeinen ganz gut sein. Leider konnte ich heute nur den AB erreichen und denen keine Fragen bezüglich meines Problems stellen. Was haltet ihr davon?
Meine größte Befürchtung ist, dass ich (viel) Geld zahlen muss, was nicht vorhanden ist. Was für Risiken trage ich den im Allgemeinen und was haltet ihr von meinem Vorgehen?
Vielen Dank für jegliche Antworten.
Greets!
nach ausgiebiger Recherche im Forum habe ich festgestellt, dass mein iBook höchstwahrscheinlich vom Logicboard-Problem betroffen ist. Folgende Gründe sprechen dafür:
1) Das iBook gibt normale Lebenszeichen von sich, d.h. man hört den Startsound, danach wie die Festplatte das Betriebssystem hochfährt und außerdem kann ich das iBook durch blinden druck auf Power und dann Enter ausmachen.
2) Das Display bleibt, wie bei diesem Problem üblich, komplett schwarz.
Ich habe jedoch einige Fragen, die kommen jedoch weiter unten. Erst einmal eine kurze Zusammenfassung meiner Geschichte mit dem iBook.
Das iBook ist jetzt gut 2,5 Jahre alt, kurz nach Ablauf der Garantiefrist von einem Jahr (also vor gut 1,5 Jahren) hat es bereits angefangen zu streiken. Das Display ging nur noch in bestimmten Position, man hat jedoch immer einen leichten Schimmer auf dem Bildschirm gesehen. Sah auf den ersten Blick nach einer defekten Beleuchtung aus. Daraufhin habe ich auf Grund von Geldmangel mein iBook selbst geöffnet und festgestellt, dass es einen offenen Kabelbruch zum Display gibt (am Scharnier, wieder ein typischer iBook-Fehler). Dann habe ich das Kabel gelötet und erfolgreich zum Laufen gebracht... jedoch nur für eine Woche. Anschließend streikte das Display komplett, wie oben beschrieben. Da ich immer noch kein Geld hatte (ja, so ist das nunmal als Student ), habe ich beschlossen mich von meinem iBook (zumindest seelisch) zu verabschieden und es voller Tränen in den Schrank gepackt. Da ich aber immer wieder an ihn denken musste und mich zahlreiche schlaflose Nächte heimgesucht haben, habe ich beschlossen mal wieder ins Forum zu gucken, um das Thema schlussendlich zu beenden. Nun ja, um auf den Punkt zu kommen, hier die Fragen:
a) Werden die Kosten für dieses Problem komplett übernommen, obwohl ich bereits selber Modifkationen vorgenommen habe?
b) Was passiert, wenn es kein Logicboard-Fehler ist? Mein iBook hat zwar eine betreffende Seriennummer (UV246...) und es treten die typischen Symptome auf, man weiß aber schließlich nie, wie es kommt...
c) Ich habe vor nach Hamburg zu fahren und es dort direkt zu Card Services zu bringen. Lauf Erfahrungsberichten sollen die sehr zügig arbeiten und im Allgemeinen ganz gut sein. Leider konnte ich heute nur den AB erreichen und denen keine Fragen bezüglich meines Problems stellen. Was haltet ihr davon?
Meine größte Befürchtung ist, dass ich (viel) Geld zahlen muss, was nicht vorhanden ist. Was für Risiken trage ich den im Allgemeinen und was haltet ihr von meinem Vorgehen?
Vielen Dank für jegliche Antworten.
Greets!