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Sie scheinen sehr robust zu seinAus genau den Gründen benutze ich schon lange keine Edelstahlpfannen mehr, sondern nur noch schmiedeeiserne Pfannen und Woks.
edelstahl ist alles, aber nicht schwer zu reinigen.Das ist sicher, Edelstahl ist sehr schwer zu reinigende Pfannen. Wok ist das Beste, was es gibt.
Kommt darauf an, was man aus welcher Region zubereiten möchte.Wok bedeutet hohe Temperatur und nur wenige Minuten
Solche Saucen liebe ich, da könnte ich drin baden. Hier macht das ein Thailänder so, schmeckt tatsächlich ab und zu nach Fisch, obwohl Rindfleisch. Mein Zeug wird tatsächlich mit jedem Versuch besser, da "koche" ich absolut ohne Anleitung nur nach Gefühl und das macht schon Spass, wenn man das auch noch essen kann. Ramsuppen habe ich übrigens auch schon angefangen, als Du hier zum ersten mal davon schriebst hatte ich keinen Schimmer, was das ist.Auch kannst du das Fleisch mit und in Soja-Sauce "anschmorst", wobei du bedacht schaust, dass die Soja-Sauce dabei reduziert wird.
Kombinierst du diese Vorgehensweise mit etwas Zucker oder Honig, spritzer Fischsauce und etwas Mirin, bekommst ähnliches,
wie bsw. im chinesischen Restaurant dann in dieser dicklichen braunen Sauce daherkommt (Champignions, Rindfleisch, Nudeln usw.).
Ganz so einfach ist das nicht. Es stimmt offenbar, dass abgekratze PTFE-Stückchen wieder ausgeschieden werden. Das Problem liegt aber woanders. PTFE fängt offenbar ab etwas über 200°C an auszudünsten. Die Zersetzungstemperatur wird in der Literatur unterschiedlich angegeben, von 260°C bis 360°C. Alles Temperaturen, die man beim scharfen Anbraten ohne weiteres erreichen kann. Im Blockhaus werden die Steaks auf einem 400°C heißem Stein gebraten...Das mit den beschichten Teflon-Pfannen ... na ja, das war mal eine Art Horrormeldung, daß bei Beschädigung der Beschichtung das PTFE gesundheitsgefährlich wäre. Soweit ich das mitbekommen habe, wurde das relativ schnell widerlegt, hielt sich aber als urban legend lange und war vielleicht auch eine Marketingidee der Hersteller, um schnell neue Pfannen unters Volk bringen zu können.
Richtig, aber nicht jede Erkenntnis ändert sich ständig. Wasser siedete schon immer bei 100°C.Edit sagt: auch Fachleute wie Chemiker können sich schon lange nicht mehr über alles in ihrem Bereich auf dem aktuellen Stand halten. Und nicht jede neue Erkenntnis wird im „richtigen“ Journal veröffentlicht.
Bergsteiger sehen das andersRichtig, aber nicht jede Erkenntnis ändert sich ständig. Wasser siedete schon immer bei 100°C.
OK, wissenschaftlich korrekt: die Siedekurven von Wasser haben sich seit Beginn der exakten Messungen nicht verändert.Bergsteiger sehen das anders
Daaaanke.Koreanisches Barbeque bzw. koreanische asiatische Marinade (ala Difool): @t_h_o_m_a_s
Zutaten Marinade: (für ca. 2 bis 3 kg Fleisch)
- 3 EL „helle“ Sojasauce
- 2 El Fishsauce
- 2 EL Reisessig
- 2 EL Mirin
- 1 Knolle Knobi (mindestens 6 Zehen)
- 3 cm frischen Ingwer
- 1 gr. Zwiebel / 3 Frühlingszwiebeln
- 3 bis 5 EL Honig
- 1 bis 2 Limetten (Saft/etwas Abrieb)
- Schwarzer Pfeffer oder Bunter Pfeffer (reichlich/2 EL)
- 1 EL „5 Spices“ (Chin.Gewürzmischung)
-- oder sonst Koriander (gerne frisch), sonst gemahlen, etwas Zimtpulver, Kreuzkümmel
- etwas Chili oder Chilipulver (wer mag macht halt auch gerne mit ordentlich Feuer …)
Diese Menge nahm ich für einen ca. 2,7 kg Schweinenacken mit Knochen.
Schweinenacken mit Knochen in einen Frischhaltebeutel schieben und angerühte Marinade hinein gießen.
Beutel verschließen und etwas durchkneten bzw. durch walken und über Nacht marinieren lassen.
Einmal oder 2 Mal nachträglich nochmal gut verteilen im Beutel; Lage im Kühli drehen etc.
Ofen auf 150°C vorheizen.
Auflaufform oder Bräter mit ca. 2 bis 3 cm Höhe mit Wasser befüllen und über Nacht mariniertes Bratgut hineinlegen.
„Des Bratens Füsse müssen naß sein.“
Für mindestens 3 Stunden im Ofen bei vorgeheizten 150°C garen lassen.
Ggf. Wasser im Bräter nachfüllen, Braten auch mal etwas übergießen mit Sud – am Schluß soll dickliche Sauce vorhanden sein.
Die Marinade macht das Fleisch mürbe und saftig – und unwiderstehlich.
Not there for … eben nochmal etwas erweitert.Daaaanke.