Auch wenn Du es jetzt nicht hören bzw. lesen möchtest, aber der Fehler liegt mit grosser Wahrscheinlichkeit bei Dir.
Danke für den Hinweis. Nun noch schnell die Begründung, lass mich nicht dumm sterben, liegt der Fehler
a) weil ich ein iPhone benutze
b) weil ich iPhoto dazu benutzt habe
c) weil ich ein durch das iPhone in iPhoto gesandtes Bild öffnen wollte?
Verrate mir doch bitte, welche von den drei Schritten ich nicht tun durfte...
Wenn ich jetzt nämlich lese, dass Du zwar iPhoto benutzt, aber Dich in der Ordnerstruktur nicht zurecht findest, dann liegt schon einmal die Vermutung nahe, dass Du da über den Finder (oder einen anderen Datei-Manager) in den Ordner-Strukturen "rumwühlst".
Hmm, wo habe ich geschrieben, dass ich irgendwo "rumgewühlt" habe? iPhoto ist völlig aus sich alleine heraus überfordert gewesen, von jetzt auf nun. Und da schon Deine unterstellten Prämissen fehlerhaft sind, sind wohl, in diesem Fall, auch die Schlussfolgerungen nicht für mich anwendbar. Erst auf die Nachfrage, wo denn diese "Mediathek" sei habe ich geschrieben, dass es schon für ein OS(was es auch immer sei) ziemlich Strange ist, verschiedene Bennenungen für ein und das selbe Verzeichnis zu verwenden.
Trotzdem, vielen Dank. Ich finde es auch etwas erheiternd, dass man oft feststellt, dass diejenigen, die feststellen, dass sich da irgendein iProgramm falsch verhält, früher oder später als Trottel dargestellt werden. Macht nichts, es gab hier ja trotzdem genügend hilfreiche Hinweise, auch wenn ich immer noch nicht an die alte Mediathek rangekommen bin.
Vielen Dank
P.s.: dieser User hatte es schon vor einiger Zeit gesagt und es bewahrheitet sich immer wieder: Apples "Lock-in Strategie" in der alle Daten angeblich Super einfach und sicher in irgendwelchen, nur von den jeweiligen Applikationen verwalteten Repository gehalten werden, funktioniert nur bis zu einem gewissen Grad und stößt, wie hier wieder anscheinend in meinem Fall, an die Grenzen. Da hilft eben nur die gute, alte Administrator-Strategie, heute über NAS. Da hat man alles im Griff, ist zwar mehr Arbeit, aber dafür ist es transparent und man kann wenigsten wieder an seine Daten herankommen.
(Siehe auch
https://www.macuser.de/forum/f46/bilder-apple-verwalten-659090/index2.html#post7670062)
Mfg
P.p.s: TimeCapsule ist für mich, der ich in der grauen Frühzeit mal Administrator war, mit täglichen, inkriminierten und vollen Backups, etc., etc., , die Shell-Scripte dafür waren schon ziemlich ausgefeilt und mussten natürlich immer angepasst werden, also, TC ist schon genial. Aber TC müsste redundant speichern, dann bräuchte man sich schon weniger Gedanken machen.
p.p.p.s: auf dem iPad, mit dem ich gerade schreibe, sind alle iPhoto Inhalte noch da, nur auf dem Mac nicht mehr. Also alles halb so Wild. Ich weiß zwar nich, wo der ganzen Klumpatsch nun liegt, aber ich werde die wichtigen Bilder in Zukunft wohl oder übel manuell verwalten müssen.