*händeüberdenkopfzusammenschlag*
Zu Punkt 2: Wie kommst Du auf die Idee?
Von Inkomptibilitäten habe ich bei USB2 bisher noch nichts gehört. Bei Firewire hingegen sehr wohl. Da hatte selbst Apple einmal eine Warnung in seiner Knowledgebase.
Dies ist unabhängig davon wie der IDE-Controller an den Rechner angeschlossen ist (ISA, PCI, USB, Firewire).
Die USB2-Spezifikation sieht eine Stromversorgung von maximal 500 mA vor. Wenn der Verbraucher dies nicht überschreitet, darf er buspowered betrieben werden. Das Fehler bei Apple ist, das die Books die 500 mA nicht liefern.
Klassisches Problem, daß die Stromversorgung nicht ausreicht. An der LED kann man dies nicht erkennen, denn diese leuchtet bereits ab ein paar wenigen mA.
Pingu
Zu Punkt 1 kann ich nichts sagen, denn meine USB2 von Cutie läuft ohne Probleme.nicolas-eric schrieb:nur die wenigsten gehäuse mit usb2 aufen am mac, deswegen nimmt man ja auch firewire. das ist ja ah schneller und besser als usb2.
Zu Punkt 2: Wie kommst Du auf die Idee?
Hier stellt sich immer zuerst die Frage: Reicht die Stromversorgung?Juniorclub schrieb:Das kenn ich. Ein Freund war mal mit einer USB2.0 3.5" Festplatte (+ Netzteil) bei mir die normalerweise an seinem Windows Rechner hängt (also vermutlich NTFS). Mein PB hat nichts erkannt. Weder wurde sie im Finder gemountet noch war sie mit dem Festplattendienstprogramm zu finden. Das kommt halt davon wenn man ein billiges USB2.0 Gehäuse verwenden will. Ich geh mal davon aus, dass der Chipsatz und nicht das Dateisystem schuld ist, denn NTFS sollte zumindest mit Leserechten gemountet werden.
Von Inkomptibilitäten habe ich bei USB2 bisher noch nichts gehört. Bei Firewire hingegen sehr wohl. Da hatte selbst Apple einmal eine Warnung in seiner Knowledgebase.
Da es eine IDE-Festplatte, die an einen IDE-Hostcontroller angeschlossen wird ist dies sehr wohl relevant. Prinzipiell sollte immer, wenn eine IDE-Festplatte allein an einem IDE-Kanal angeschlossen wird, diese auf Master oder Single eingestellt sein (Jumper).chrischiwitt schrieb:Master bei extern?
Das gilt doch nur für die eingebaute Startplatte, alle anderen HDs müssten eigentlich Slaves sein.
Obwohl, da hab ich auch Mist gequasselt. USB extern ist ja ein ganz anderer Bus und macht die Unterschiede gar nicht.
Dies ist unabhängig davon wie der IDE-Controller an den Rechner angeschlossen ist (ISA, PCI, USB, Firewire).
Das interessiert Firewire relativ wenig. Denn Firewire für bei der Initialisierung eine automatische Nummerierung nach dem Daisy-Chain-Prinzip durch.nicolas-eric schrieb:die erste platte die an ner firewire bridge hängt MUSS master sein.
2.5" Festplatten sind normallerweise von Hause aus auf Single "gejumpert". Einstellen läßt sich dies über die 4 abgesetzten Pins.blondes500 schrieb:Also mit Master und Slave und so kann man bzw ich hier mal nichts konfigurieren. An der Platte selbst kann ich keinen Hebel umlegen, Kabel tauschen oder diese Plöppel umstecken.
Das hat nichts mit externen oder internen IDE-Controllern zu tun. Wenn nur ein Gerät an einen IDE-Kanal angeschlossen ist muß dieses auf Master oder Single (bei manchen Festplatten ist dies das selbe) eingestellt sein.performa schrieb:1. Bei externen IDE-Controllern: Immer auf Master jumpern.
Wer sagt dies?performa schrieb:Das Betreiben von externen Festplatten ohne Netzteil ist an einem USB-Anschluss schlicht nicht vorgesehen.
Die USB2-Spezifikation sieht eine Stromversorgung von maximal 500 mA vor. Wenn der Verbraucher dies nicht überschreitet, darf er buspowered betrieben werden. Das Fehler bei Apple ist, das die Books die 500 mA nicht liefern.
Dies sagt alles. Der Motor inder Festplatte versucht anzulaufen. Dann bricht die Stromversorgung zusammen und er bleibt. Die Stromversorgung baut sich wieder auf und somit versucht der Motor wieder anzulaufen usw. usf.blondes500 schrieb:2) Das Gehäuse ist mit einer blauen LED versehen, die bei Inbetriebnahme leuchtet. Die Funktion der Taschenlampe erfüllt die Platte aber anstatt dass sie anläuft, wie man das halt so kennt, kann man bei genauem Hinhören lediglich ein leises Klicken wie das einer Uhr vernehmen. Die Platte wird OHNE NETZTEIL angeschlossen.
Klassisches Problem, daß die Stromversorgung nicht ausreicht. An der LED kann man dies nicht erkennen, denn diese leuchtet bereits ab ein paar wenigen mA.
Pingu