Photoshop CS3 für Layout u. Satz?

Was meinst Du mit »ausberssern«?
Ich weiss dass man das TouchUP-Werkzeug aus Acrobat nicht anfassen sollte wenn es sich um eine Druck-PDF geht.

:) Weil es des Teufels ist? Klingt nach Voodoo ...

Keine Sorge. PDF ist ein Container, der verschiedene Dateitypen enthält. Diese lassen sich mit externen Editoren verknüpfen, Photoshop oder Illustrator zum Beispiel. Du kannst mit dem passenden Programm die eingebettete Datei bearbeiten - das ist häufiger nötig, als man glaubt.

Ähnliches geht mit Text. Vorausgesetzt, der Zeichensatz ist in ausreichendem Maße eingebettet oder lokal vorhanden, kannst Du Texte ändern. Auch das müssen Prepress-Leute oft tun. Die kriegen PDF von schlampig hergestellten Layouts, haben aber die Originaldaten nicht und sollen es nun richten. Ohne TouchUp-Werkzeug geht da nix. :(
 
Hallo,

nein keine Vodoo :)

Nur durch die Touch-Up Funktion von Acrobat werden Schriften auch schon mal
»extrahiert« daher sollte man wenn schon Werkzeuge von Dritthersteller benutzen.
 
:) Weil es des Teufels ist? Klingt nach Voodoo ...

Keine Sorge. PDF ist ein Container, der verschiedene Dateitypen enthält. Diese lassen sich mit externen Editoren verknüpfen, Photoshop oder Illustrator zum Beispiel. Du kannst mit dem passenden Programm die eingebettete Datei bearbeiten - das ist häufiger nötig, als man glaubt.

Ähnliches geht mit Text. Vorausgesetzt, der Zeichensatz ist in ausreichendem Maße eingebettet oder lokal vorhanden, kannst Du Texte ändern. Auch das müssen Prepress-Leute oft tun. Die kriegen PDF von schlampig hergestellten Layouts, haben aber die Originaldaten nicht und sollen es nun richten. Ohne TouchUp-Werkzeug geht da nix. :(

Da muss ich Manfred Recht geben. Es ist in der Druckvorstufe täglich Brot "schnell mal" vom Kunden gewünschte Änderungen und Korrekturen zu machen. Gründe: der Kunde hat das PDF wieder "irgendwoher bekommen" und keinen Kontakt zu dem PDF-Hersteller.
Oder: Der Kunde ist ein Laie und hat von CMYK, Sonderfarben, Überdrucken oder Aussparen etc. keine Ahnung und man muss die Datei druckbar aufbereiten. Auf jeden Fall will der Kunde aber bedient werden. Sonst geht er wo anders hin.
 
Nur durch die Touch-Up Funktion von Acrobat werden Schriften auch schon mal
»extrahiert« daher sollte man wenn schon Werkzeuge von Dritthersteller benutzen.

Okay, das wird jetzt total off-topic hier, aber das interessiert mich: Was meinst Du mit "extrahiert" und mit welchen Werkzeugen sollte man stattdessen arbeiten und warum? :)
 
Da muss ich Manfred Recht geben. Es ist in der Druckvorstufe täglich Brot "schnell mal" vom Kunden gewünschte Änderungen und Korrekturen zu machen. Gründe: der Kunde hat das PDF wieder "irgendwoher bekommen" und keinen Kontakt zu dem PDF-Hersteller.
Oder: Der Kunde ist ein Laie und hat von CMYK, Sonderfarben, Überdrucken oder Aussparen etc. keine Ahnung und man muss die Datei druckbar aufbereiten. Auf jeden Fall will der Kunde aber bedient werden. Sonst geht er wo anders hin.

Ich sage ja nicht das Manfred Unrecht hat :)
Und ich weiss auch, dass es oft vorkommt dass in der Druckvorstufe einer Druckerei viele »Änderungen« (um es mal vorsichtig auszudrücken) gemacht werden müssen warum auch immer, aber gerade bei Textkorrekturen gibt es professionelle Tools als das TouchUP-Werkzeug von Acrobat.
Es ist nur zu häufig vorgekommen, dass Schriften extrahiert wurden.

Mit extrahiert meinte ich, dass die Schriften von dem geänderten Text nicht mehr zur Verfügung stehen (können) in einer
Druck-PDF.
Ich kenne da nur PitStop aber vielleicht kann es auch QuiteImposing die das einwandfrei können Texte bearbeiten ohne das Schriften »extrahiert« werden.
 
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