stadtkind
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Also, nun geb ich auch mal meinen Senf dazu:
Angefangen mit Computern hat es bei mir so 1987, da gab es einen Atari 800XL (den Namen und die Geräusche der Datasette werde ich mich mein Leben lang erinnern ...), für Leute auf der anderen Seite der Mauer eine Sensation! Von Anfang an habe ich da viel gezockt. Danach hatte ich noch kurz einen KC 85/3, sozusagen der Home-Computer in der DDR. War eigentlich ein feines Gerät, die Tastatur gefällt mir noch heute. Sobald möglich, kam mir ein Amiga ins Haus. Die Zockerzeit lief ihrem Höhepunkt entgegen, der schlussendlich aber nur mit einem PC zu erreichen war. Also hatte ich ab ca. 1993 einen PC, der 1997 erneuert wurde und sich bis 2002 wiederholt Verjüngungskuren unterziehen musste (486 DX2/66 -> K2 200 -> PII 333 -> Athlon 1,6). Anfang 2003 die grosse Frage: Apple? Hatte schon viel gehört, doch mittlerweile war die Zockerzeit vorbei, ich brauche nur noch einen Computer für Musik und den andern Standardkram. Apple? Alle sagten: zu teuer (bzw. wenig Leistung), kaum Programme, und sowieso, Apple ist bald tot. Wollte mich nicht damit abfinden, da gerade der Mac in Verbindung mit Musik eine gute Figur machen sollte. Habe dann im Internet einen billiges iBook entdeckt, was ich einfach nur teurer verkaufen wollte (und habe). Diese 2 Wochen haben ausgereicht, um mich nun vollends zu verlieben. Warum, weiss ich auch nicht. Doch ich bin der Meinung, ein Computer ist gut, wenn man am wenigsten merkt, dass man vor einem sitzt ...
Angefangen mit Computern hat es bei mir so 1987, da gab es einen Atari 800XL (den Namen und die Geräusche der Datasette werde ich mich mein Leben lang erinnern ...), für Leute auf der anderen Seite der Mauer eine Sensation! Von Anfang an habe ich da viel gezockt. Danach hatte ich noch kurz einen KC 85/3, sozusagen der Home-Computer in der DDR. War eigentlich ein feines Gerät, die Tastatur gefällt mir noch heute. Sobald möglich, kam mir ein Amiga ins Haus. Die Zockerzeit lief ihrem Höhepunkt entgegen, der schlussendlich aber nur mit einem PC zu erreichen war. Also hatte ich ab ca. 1993 einen PC, der 1997 erneuert wurde und sich bis 2002 wiederholt Verjüngungskuren unterziehen musste (486 DX2/66 -> K2 200 -> PII 333 -> Athlon 1,6). Anfang 2003 die grosse Frage: Apple? Hatte schon viel gehört, doch mittlerweile war die Zockerzeit vorbei, ich brauche nur noch einen Computer für Musik und den andern Standardkram. Apple? Alle sagten: zu teuer (bzw. wenig Leistung), kaum Programme, und sowieso, Apple ist bald tot. Wollte mich nicht damit abfinden, da gerade der Mac in Verbindung mit Musik eine gute Figur machen sollte. Habe dann im Internet einen billiges iBook entdeckt, was ich einfach nur teurer verkaufen wollte (und habe). Diese 2 Wochen haben ausgereicht, um mich nun vollends zu verlieben. Warum, weiss ich auch nicht. Doch ich bin der Meinung, ein Computer ist gut, wenn man am wenigsten merkt, dass man vor einem sitzt ...