Naja, mach mal mehrere Programme auf, das sollte jetzt besser gehen als vorher. Guck dir mal den Speicherverbrauch im Aktivitaetsmonitor an.
Jetzt kannst du halt laenger besser mit dem System arbeiten, denn wenn der Freie Speicher nur noch 0-20 MB betraegt, dann is das System halt einfach an der Grenze und lagert aus. Das merkt man dann auch durch erhoehte Festplattenaktivitaet und logischerweise sind dann viele Aktionen einfach langsamer.
Gestern ist fuer meinen neuen iMac der RAM endlich angekommen. Vorher hatte ich 512 MB drin, jetzt habe ich 2 GB drin und jetzt hat der Rechner endlich Luft zum atmen. Mehr Arbeitsspeicher ist fast immer zu empfehlen. Ausser man hat schon genuegend, aber das haengt auch von der Arbeitsweise ab. Aber wer viele Programme parallel offen hat (und das gehoert nunmal zum Prinzip von OSX dass die Programme meistens offen bleiben - ihr wisst schon was ich meine), kann nie genug Speicher haben.
Aber muss natuerlich jeder fuer sich selber ausrichten so wie er es braucht. Soll ja auch Leute geben die unter OSX noch mit 512 MB zurechtkommen, ich habe da eher immer schlechte Gefuehle, weil die arme Festplatte dann zu viel arbeiten muss und sich das dann vielleicht auf die Langlebigkeit ausschlaegt.
Aber mein Tipp: Beobachtet euren Speicherverbrauch mit dem Aktivitaetsmonitor (siehe Screenshot oben, das Programm ist bei OSX unter Anwendungen->Utilities dabei, keine ahnung wie das in der deutschen Version heisst). Arbeitet dann normal mit dem System so wie ihr es gerne machen wuerdet. Wenn in dem Tortendiagramm die gruene Torte zu klein ist, dann solltet ihr ueber eine Speichererweiterung nachdenken.