Partitionen MAC OS, Daten

Wolfgang Rausch schrieb:
Was soll dieses dämliche Rumhacken auf dem Partitionieren.
Ich sehe keinen Grund, mangelnde Argumentation mit persönlichen Angriffen zu kompensieren. Im Übrigen war das Partitionieren genau eine der Fragen des Thread-Erstellers.

Erstaunlicherweise kam der Nachteil einer nutzerdefinierten Partitionierung, nämlich einer eingeschränkten Flexibilität bezüglich unerwartet wachsender Datenmengen auf den einzelnen Mount-Points nicht ein einziges Mal.

Doch heißt das nicht, man muß mehrere Partitionen mit unterschiedlichen Formaten einrichten.
Richtig, allerdings war genau das eine der Fragen des OP. Ich habe versucht, zu beantworten, wie dies realisierbar ist. Deine Hilfestellung für den Thread-Ersteller lautete wie? Das braucht man beim Mac nicht, weil es auch unter Windows Unsinn ist?
 
Lasst die Leute doch partitioniern wie sie wollen, es bringt zwar keinerelei erhöhte Ausfallsicherheit, aber früher oder später kommen sie dann mit Threads wie z,B, "Wie kann ich die Größe einer Partition verändern, wie kann ich mehrere Partitionen zusammenführen, Hilfe!!!!!, die Software-Aktualisierung funktioniert bei mir nicht" usw.

OS X ist KEIN Windows, diese Einsicht dauert machmal etwas länger ;)

P.S.: Mehrere Partitionen ersetzen NIEMALS eine vernünftige Backupstrategie!
Aber auf mich hört ja keiner :confused:

Gute Nacht,

DT
 
Dr. Thodt schrieb:
P.S.: Mehrere Partitionen ersetzen NIEMALS eine vernünftige Backupstrategie!
Aber auf mich hört ja keiner :confused:

Ich hör auf Dich ;-) Mit dem Backup hast Du völlig recht.
 
mpuschel1972 schrieb:
ich möchte OS X 10.4 neu installieren, nachdem meine ´Spielphase´ vorbei ist (Hab es erst seit 2 Monaten.
Eigentlich ist das völlig unnötig.

Wenn du einen Neuanfang willst:
- lösche alle Apps im Programm-Ordner, die du nicht mehr willst
- mach eine Sicherung der Daten/Dateien, die du mitnehmen willst (Dokumente, Bilder, Musik, Bookmarks, etc.)
- erstelle einen neuen Benutzer (oder 2 wenn du ohne Admin-Rechte arbeiten willst) einer sollte ein Häkchen bei "Der Benutzer darf den Computer verwalten" haben.
- alten User ausloggen
- in neuen Admin-Account einloggen und alten Account löschen (Sofort löschen killt auch das User-Verzeichnis)

Jetzt kannst du frisch werkeln!

mpuschel1972 schrieb:
Einmal das eigentliche System inkl. Programme, EyeTV, Parallels usw, dann die Daten.
Partitionierung ist nicht notwendig (auch wenn das dpr nicht hören mag). Wenns denn sein muss, will ich keine Klagen wegen dem "Mehraufwand" hören! Imho ist das was "für Bastler". Unter Windows hab ich auch immer Partitioniert, wegen gelegentlicher Neuinstallationen, damit die Daten sauber von Win und Progs getrennt sind.
Unter OSX hab ich das auch gemacht und wurde dafür von OSX "bestraft": Überall muss man was in OSX und den Apps umändern, damit sie die Programme und Daten finden. z.B. die Programme wurden nicht vom Software-Update aktualisiert, weil sie sich nicht im Programm-Ordner auf der System-Disk befinden. Wenn man sich dann nicht mit dem Terminal (und Linux wie dpr) auskennt, hat man ein Problem.

mpuschel1972 schrieb:
a.) Wie gehe ich da bei der Neuinstallation von MAC OS 10.4 vor? Hab noch nie mit mehreren Partitionen unter MAC OS gearbeitet geschweige denn angelegt.
Mit dem Festplatten-Dienstprogramm (gibts auch auf der System-DVD) kann man die Partitionen anlegen und formatieren.

mpuschel1972 schrieb:
b.) Nachdem alle Programme sauber installiert sind, und Daten und Programme auch schön getrennt sind, möchte ich die Startpatition so sichern, dass ich im Crash (obwohl OS X nie crasht :) ich das System aufspielen kann, ohne meine Daten auf der anderen Partition in Mitleidenschaft zu ziehen.
Ich würde SuperDuper für das klonen empfehlen: http://www.shirt-pocket.com/SuperDuper/SuperDuperDescription.html

mpuschel1972 schrieb:
Kann ich dies mit Boardmitteln sichern? Ich würde dann das Image auf eine 2. SATA Platte spielen und wie kann ich dieses Image zurückspielen, gibt es da eine Funktion unter der MAC OS X Installations CD?
Wenn du eine externe HD hast, kannst du auch einen bootbaren Klon auf diese Platte machen und ggf. auf die interne HD zurückklonen. Hab das bei meinem iMac schon mehrmals gemacht (war mal zur Reparatur wegen Logic-Board defekt) und funktioniert einwandfrei!
 
dpr schrieb:
Ich sehe keinen Grund, mangelnde Argumentation mit persönlichen Angriffen zu kompensieren. Im Übrigen war das Partitionieren genau eine der Fragen des Thread-Erstellers.

Erstaunlicherweise kam der Nachteil einer nutzerdefinierten Partitionierung, nämlich einer eingeschränkten Flexibilität bezüglich unerwartet wachsender Datenmengen auf den einzelnen Mount-Points nicht ein einziges Mal.


Richtig, allerdings war genau das eine der Fragen des OP. Ich habe versucht, zu beantworten, wie dies realisierbar ist. Deine Hilfestellung für den Thread-Ersteller lautete wie? Das braucht man beim Mac nicht, weil es auch unter Windows Unsinn ist?

Leider gibt es Leute, die ständig nur Vorschule posten und unbedingt das letzte Wort haben mit ihrem Mostrich ergänzen müssen. Könntest du lesen, wäre allen viel besser geholfen.

Was haben „unerwartet wachsende Datenmengen“ mit der Partitionierung zu tun? Wenn ein Programmierer die anfallenden Datenmengen seiner Datenstrukturen falsch einschätzt, hat er geschlafen.
 
Wolfgang Rausch schrieb:
Was haben „unerwartet wachsende Datenmengen“ mit der Partitionierung zu tun? Wenn ein Programmierer die anfallenden Datenmengen seiner Datenstrukturen falsch einschätzt, hat er geschlafen.

Nicht beim Programmierer, sondern beim Benutzer. Wenn man beim Partitionieren falsch einschätzt, wie gross eine Partition werden muss, ist es ziemlicher Aufwand, das nachträglich noch zu ändern.

Gremlin
 
Gremlin schrieb:
Nicht beim Programmierer, sondern beim Benutzer. Wenn man beim Partitionieren falsch einschätzt, wie gross eine Partition werden muss, ist es ziemlicher Aufwand, das nachträglich noch zu ändern.

Gremlin

Das kenne ich nur zu gut. Partitioniertes OSX und kein Platz mehr auf der Startpartition um Apple eigene Software zu installieren, die sich nicht davon abbrigen lassen will auf der Startpartition installiert zu werden.

Man merkt das die Entwickler an nur eine Partition im System gedacht haben, wenn man mit Linuxhintergrund während der Installation versucht beim Partitionieren Mountpoints zu verteilen und merkt das das nicht geht. Man kann nachher mit etwas Aufwand die Userverzeichnisse auf eine andere Partition verschieben, diese Funktion ist so versteckt, daß man merkt, das die Entwickler bestimmt nicht daran gedacht haben das System über mehrere Partitionen zu verteilen. Ich habe eine zeitlang partitioniert und habe schnell gemerkt, daß man sich selber nur mehr Probleme schafft als dass man welche durch Partitionen löst.
Ein Linuxsystem würde ich weiterhin auf mehrere Partitionen verteilen, weil es dort sinnvolle Optionen gibt dies zu tun, die gibt es bei Mac OSX einfach nicht gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
sir.hacks.alot schrieb:
Das kenne ich nur zu gut. Partitioniertes OSX und kein Platz mehr auf der Startpartition um Apple eigene Software zu installieren, die sich nicht davon abbrigen lassen will auf der Startpartition installiert zu werden.

Man merkt das die Entwickler an nur eine Partition im System gedacht haben, wenn man mit Linuxhintergrund während der Installation versucht beim Partitionieren Mountpoints zu verteilen und merkt das das nicht geht. Man kann nachher mit etwas Aufwand die Userverzeichnisse auf eine andere Partition verschieben, diese Funktion ist so versteckt, daß man merkt, das die Entwickler bestimmt nicht daran gedacht haben das System über mehrere Partitionen zu verteilen. Ich habe eine zeitlang partitioniert und habe schnell gemerkt, daß man sich selber nur mehr Probleme schafft als dass man welche durch Partitionen löst.
Ein Linuxsystem würde ich weiterhin auf mehrere Partitionen verteilen, weil es dort sinnvolle Optionen gibt dies zu tun, die gibt es bei Mac OSX einfach nicht.

Nochmal die Frage: Warum liefert Apple seine Rechner mit nur einer Partition aus? Kann es sein, daß sich die Leute bei Apple nicht auch Gedanken darüber machen, wie der Rechner ausgeliefert wird und wie die Festplatte partitioniert wird?

Da mir bewußt ist, daß jede Partition die Anzahl meiner nutzbaren Bytes auf der Festplatte verringert, habe ich es bei der einen Partition belassen.

Welche sinnvollen Optionen sind das?

Grüße

Wolfgang
 
Wolfgang Rausch schrieb:
Welche sinnvollen Optionen sind das?

Grüße

Wolfgang

Zum einen muss unter Linux die Swapdatei in einer eigenen Partition liegen, daß ist auch gut so, so kann man sich seinen virtuellen Speicher nicht beschneiden. Bei OSX ist dies möglich, Festplatte randvoll bringt auf jeden Fall Probleme mit sich.
Zum anderen erlaubt Linux, daß man jedem Verzeichnis eine Partition zuweist, was die Trennung von Betriebssystem und Programmen und Daten, halt allem was später dazukommt zu gewährleisten. Das erlaubt eine unproblematische Neuinstallation des Systems ohne das sich etwas ändert.

Bei einem Applesystem stimme ich Dir ja zu. Wenn Du mein Posting gelesen hast.
 
sir.hacks.alot schrieb:
Zum einen muss unter Linux die Swapdatei in einer eigenen Partition liegen, daß ist auch gut so, so kann man sich seinen virtuellen Speicher nicht beschneiden. Bei OSX ist dies möglich, Festplatte randvoll bringt auf jeden Fall Probleme mit sich.
Zum anderen erlaubt Linux, daß man jedem Verzeichnis eine Partition zuweist, was die Trennung von Betriebssystem und Programmen und Daten, halt allem was später dazukommt zu gewährleisten. Das erlaubt eine unproblematische Neuinstallation des Systems ohne das sich etwas ändert.

Bei einem Applesystem stimme ich Dir ja zu. Wenn Du mein Posting gelesen hast.

Und warum schaffen die Macs das ohne diesen Verwaltungsoverhead? Selbst das 200604er Update ging ohne zu murren über die Bühne?

Wer glaubt, seine Festplatte bis über beide Ohren zumüllen zu müssen, darf sich über derlei Probleme nicht wundern. Wird bei 250 GB-Platten schwierig, ist aber auch zu schaffen.

Grüße

Wolfgang
 
sir.hacks.alot schrieb:
Zum einen muss unter Linux die Swapdatei in einer eigenen Partition liegen, daß ist auch gut so, so kann man sich seinen virtuellen Speicher nicht beschneiden. Bei OSX ist dies möglich, Festplatte randvoll bringt auf jeden Fall Probleme mit sich.
Ich denke in diesem Punkt hat das Linux System auch einen Vorteil, da man hier als Nutzer nicht darauf achten muss ob die Platte voll ist. Auf der anderen Seite wäre die Swapdatei vermutlich aber sowieso auf der Systempartition angesiedelt (wenn sie keine eigene benötigen würde), auf die ein Nutzer unter Linux in der Regel aber sowieso keine Daten schreibt, was den Vorteil dieser Trennung meiner Meinung nach aber wieder relativiert.

Zum anderen erlaubt Linux, daß man jedem Verzeichnis eine Partition zuweist, was die Trennung von Betriebssystem und Programmen und Daten, halt allem was später dazukommt zu gewährleisten. Das erlaubt eine unproblematische Neuinstallation des Systems ohne das sich etwas ändert.
Diese Aufteilung des Systems und der Nutzerdaten liegt vermutlich aber auch daran, dass in einem typischen Linuxsystem diese Daten auch physikalisch voneinander getrennt sind, sprich das Homeverzeichnis liegt auf einem Server und wird über NFS eingebunden.
 
In diesem Thread wurde angesprochen, dass es nur wenn man mit dem Terminal umgehen kann möglich ist, das User-Verzeichnis woanders unterzubringen. Was ist eigentlich aus den Gerüchten zum Home-on-iPod Feature geworden, welches Leopard bekommen sollte?
Da das verschieben im Terminal ja scheinbar möglich ist, sollte es für Apple ja ein leichtes sein, dieser Funktion eine Benutzerfreundliche GUI zu verpassen.
Das Gerücht stammte zwar von Loop-Rumors, die sich die Gerüchte um Leopard komplett aus den Fingern saugen, aber interessant ist die Idee an sich schon.
 
Wolfgang Rausch schrieb:
Was haben „unerwartet wachsende Datenmengen“ mit der Partitionierung zu tun?

Gremlin hat es bereits beantwortet: Legst Du Dir aufgrund einer Einschätzung des zu erwartenden Datenvolumens von xGB für Nutzerdaten z.B. /Users auf eine xGB-Partition, hast Du im schlechten Fall dort irgendwann keinen Platz mehr während die root-Partition (Zweiteilung angenommen) noch ausreichend Platz bieten würde, den Überhang aufzunehmen.

Das war übrigens ein Argument, das Deinen Standpunkt stützt. Anstatt das einfach so zu akzeptieren, mußt Du natürlich dagegenhalten. Schade, das war wohl ein Eigentor.
 
Das erlaubt eine unproblematische Neuinstallation des Systems ohne das sich etwas ändert.

Der Mac OSX-Installer erlaubt es eben, das System neu zu installieren, OHNE irgendwelche Daten auf der Platte zu löschen UND alle Einstellungen zu übernehmen. Das ist der eigentliche Grund, warum Partionieren unter OSX unnötig ist.

Genau deswegen braucht man das System selbst auch nicht sichern: man kann ja jederzeit neu drüberinstallieren, OHNE was zu löschen.

No.
 
Markus! schrieb:
In diesem Thread wurde angesprochen, dass es nur wenn man mit dem Terminal umgehen kann möglich ist, das User-Verzeichnis woanders unterzubringen. Was ist eigentlich aus den Gerüchten zum Home-on-iPod Feature geworden, welches Leopard bekommen sollte?
Da das verschieben im Terminal ja scheinbar möglich ist, sollte es für Apple ja ein leichtes sein, dieser Funktion eine Benutzerfreundliche GUI zu verpassen.
Also technische Hindernisse gibt es für diese Funktion sicher keine, wenn dann eher praktische.

Erstens ist die HD im iPod deutlich langsamer und vermutlich auch nicht für den Dauerbetrieb in dieser Form ausgelegt. Außerdem muss man auch alle möglichen Nutzungsszenarien durchspielen, was passiert wenn man den iPod nicht anschließt, oder ihn verliert, sind dann trotzdem noch alle Daten auf dem Rechner? Außerdem dürfte das Home Verzeichnis der meisten Nutzer auch mehr Daten umfassen als die Kapazität des durchschnittlichen iPod.

Kurzum wird Apple vermutlich keinen wesentlichen Gewinn für den Nutzer sehen, gegenüber den bisherigen Methoden des manuellen kopierens und der iDisk.

Man kann den iPod ja als Festplatte nutzen und Dateien drauf kopieren und auch direkt vom iPod aus öffnen. Wenn ein Nutzer seine Dateien auf diese Weise mit sich führen möchte, kann er das also heute auch schon. Ob das System den iPod dann als Home Verzeichnis nutzt oder nicht, macht ja dann auch keinen Unterschied mehr.
 
dpr schrieb:
Gremlin hat es bereits beantwortet: Legst Du Dir aufgrund einer Einschätzung des zu erwartenden Datenvolumens von xGB für Nutzerdaten z.B. /Users auf eine xGB-Partition, hast Du im schlechten Fall dort irgendwann keinen Platz mehr während die root-Partition (Zweiteilung angenommen) noch ausreichend Platz bieten würde, den Überhang aufzunehmen.

Das war übrigens ein Argument, das Deinen Standpunkt stützt. Anstatt das einfach so zu akzeptieren, mußt Du natürlich dagegenhalten. Schade, das war wohl ein Eigentor.

Warum soll ich zwei Partitionen anlegen, wenn ich mit der einen auskomme, die ich habe?

Wieso Eigentor? Anstatt das einfach so zu akzeptieren, mußt Du natürlich dagegenhalten. Warum einfach, wenn's auch umständlich geht? Mach' soviele Partitionen wie du willst, aber troll' nicht rum.
 
Aurel70 schrieb:
Nachtrag: das mit den Partitionen ist doch eine Windows-Saumode. Mag mich an Threads erinnern, in denen das heftig diskutiert wurde und wenn ich mich recht entsinne, gab es gute Argumente gegen eine Partition.
Richtig, ein Grund wäre z.B. dass eine der Partitionen IMMER zu klein ist. Entweder für das System und die Programme oder die für die Daten. ;)
 
Wolfgang Rausch schrieb:
*gähn*

Ich hab jetzt keine Lust auf diesen Mumpitz mehr, Du kannst ja gerne alleine weitermachen. Such Dir einfach beim nächsten Mal einen unbedarften, mit dem Du diese Art der Diskussion führen kannst. Ich habs im Kreuz und beuge mich ungern so tief runter.
 
Ich will ja nichts sagen. Aber hier ist immer die Rede von Windows?
Hat eigentlich keiner von den hier anwesenden die bisher ihren Senf abgegeben haben jemals ein Linux eingesetzt?
Eine Partitionierung hat, besonders bei Unix/Linux aufjedenfall seine daseinsberechtigung auch wenn das einige Apfel User nur schwerlich begreifen können. Warum auch immer?

Jedes mal wenn hier im Forum jemand ein bischen vom normalen Standpunkt abweicht, geht sofort die Diskussion los und es wird drauf losgebasht... viel Spass noch @ all Trolls
 
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