maceis
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hallo zusammen drumm
in einem älteren thread hatte ich eine beobachtung geschildert, nach der Panther netbios Pakete (windows Protokoll) ins LAN schickt.
Damit auch möglichst viele die Lösung erhalten starte ich hier einen neuen thread, mit entsprechender Überschrift.
Es gibt zwei voneinander unabhängige Einstellungen für Samba (Windows-Server unter Unix Systemen).
zum einen das bekannte Windows Sharing in der Systemeinstellung sharing; das war bei mir aus.
zum zweiten (und das ist scheinbar standardmäßig aktiv; zumindest auf meinen Systemen) in Programme>Dienstprogramme>Verzeichnisdienste>Dienste das Feld SMB (ServerMessageBlock).
Wenn dieses Häckchen gesetzt ist, macht Panther (auch Jaguar) sich regelmäßig über Broadcasts bekannt.
Wer keine Windowsrechner im Netz hat (bzw keine Verbindung zu denen benötigt) kann und solte das abschalten.
Spart Resourcen und biete mehr Sicherheit.
Der letzt Klammersatz ist übrigens nur bedingt richtig; über UNC-Pfade kann man die Rechner trotzdem erreichen.
Sie erscheinen ohne SMB-Verzeichnisdienst allerding nicht in der Netzwerkumgebung unter windows.
Das ist die Lösung für den, der nur adminsitrativen Zugang einrichten will, mit automatischen Laufwerksmapping arbeitet, oder seinen Usern die Maschinen aus einem anderen Grund nicht zeigen möchte
- have fun -
in einem älteren thread hatte ich eine beobachtung geschildert, nach der Panther netbios Pakete (windows Protokoll) ins LAN schickt.
Damit auch möglichst viele die Lösung erhalten starte ich hier einen neuen thread, mit entsprechender Überschrift.
Es gibt zwei voneinander unabhängige Einstellungen für Samba (Windows-Server unter Unix Systemen).
zum einen das bekannte Windows Sharing in der Systemeinstellung sharing; das war bei mir aus.
zum zweiten (und das ist scheinbar standardmäßig aktiv; zumindest auf meinen Systemen) in Programme>Dienstprogramme>Verzeichnisdienste>Dienste das Feld SMB (ServerMessageBlock).
Wenn dieses Häckchen gesetzt ist, macht Panther (auch Jaguar) sich regelmäßig über Broadcasts bekannt.
Wer keine Windowsrechner im Netz hat (bzw keine Verbindung zu denen benötigt) kann und solte das abschalten.
Spart Resourcen und biete mehr Sicherheit.
Der letzt Klammersatz ist übrigens nur bedingt richtig; über UNC-Pfade kann man die Rechner trotzdem erreichen.
Sie erscheinen ohne SMB-Verzeichnisdienst allerding nicht in der Netzwerkumgebung unter windows.
Das ist die Lösung für den, der nur adminsitrativen Zugang einrichten will, mit automatischen Laufwerksmapping arbeitet, oder seinen Usern die Maschinen aus einem anderen Grund nicht zeigen möchte
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